jenne
		
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		Ich habe heute mal einen kleinen Vergleich geschossen, um zu zeigen, wie gut ActivDLighting in der D90 arbeitet.
1. ActivDLighting off und kein nachträgliches DLighting dazu
2. Auto ActivDLighting on und kein nachträgliches DLighting dazu
3. Extrastark ActivDLighting on und kein nachträgliches DLighting dazu
4. Extrastark ActivDLighting on und nachträgliches DLighting stark
5. ActivDLighting off und nachträgliches DLighting stark
Man sieht, dass man ohne Activ DLighting nachträglich nicht mehr soviel rausholen kann wie mit Activ DLighting während der Autnahme, denn damit werden die Highlights besser (Kamera belichtet knapper, hellt die Lowlights jedoch wieder auf). Alles off sieht schon recht mager aus bzgl. Dynamikumfang, daher habe ich immer Auto Active DLighting eingeschaltet. Habe alles in RAW fotografiert, aber nur die Jpegs aus der Kamera verwendet, alles out-of-Cam (ooc). Nachträgliches DLighting in der Kamera dürfte in RAW mehr bringen als bei nur-Jpeg, aber das kann ich auch nochmal später vergleichen.
Man kann sogar nochmehr Highlights rausholen, wenn man zusätzlich z.B. - 1 EV belichtet. Beim 4. Bild wäre das recht unkritisch bei den dunklen Bereichen.
Jetzt würde mich interessieren, wie die Dynamik-Optimizer von Canon, Sony etc. arbeiten. Kann man jemand Vergleichbares machen?
j.
PS: Aktiv war Bildoptimierung Standard, wobei ohne Active Dlighting die Kontrasteinstellung aktiv wird, die ich auf +/- 0 hatte.
PPS. Die unterschiedliche Belichtung sieht man in den Exifs: Ohne Activ Dlighting waren die Isos höher eingestellt.
				
			1. ActivDLighting off und kein nachträgliches DLighting dazu
2. Auto ActivDLighting on und kein nachträgliches DLighting dazu
3. Extrastark ActivDLighting on und kein nachträgliches DLighting dazu
4. Extrastark ActivDLighting on und nachträgliches DLighting stark
5. ActivDLighting off und nachträgliches DLighting stark
Man sieht, dass man ohne Activ DLighting nachträglich nicht mehr soviel rausholen kann wie mit Activ DLighting während der Autnahme, denn damit werden die Highlights besser (Kamera belichtet knapper, hellt die Lowlights jedoch wieder auf). Alles off sieht schon recht mager aus bzgl. Dynamikumfang, daher habe ich immer Auto Active DLighting eingeschaltet. Habe alles in RAW fotografiert, aber nur die Jpegs aus der Kamera verwendet, alles out-of-Cam (ooc). Nachträgliches DLighting in der Kamera dürfte in RAW mehr bringen als bei nur-Jpeg, aber das kann ich auch nochmal später vergleichen.
Man kann sogar nochmehr Highlights rausholen, wenn man zusätzlich z.B. - 1 EV belichtet. Beim 4. Bild wäre das recht unkritisch bei den dunklen Bereichen.
Jetzt würde mich interessieren, wie die Dynamik-Optimizer von Canon, Sony etc. arbeiten. Kann man jemand Vergleichbares machen?
j.
PS: Aktiv war Bildoptimierung Standard, wobei ohne Active Dlighting die Kontrasteinstellung aktiv wird, die ich auf +/- 0 hatte.
PPS. Die unterschiedliche Belichtung sieht man in den Exifs: Ohne Activ Dlighting waren die Isos höher eingestellt.
			
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 (mehr am Schrank), hatte nicht exakt auf den AF-Punkt geachtet, ist für den Vergleich aber ja nicht wirklich von Bedeutung.
 (mehr am Schrank), hatte nicht exakt auf den AF-Punkt geachtet, ist für den Vergleich aber ja nicht wirklich von Bedeutung.  
 
		 . Die D90 hat in der Kamera eine Menge Bearbeitung, so dass man auch bei bearbeiteten Fotos quasi von out-of-Cam sprechen kann (z.B. nutzbar am Fotodrucker von der Speicherkarte). RAW-Konvertierung in der Kamera geht recht schnell. Das sehe ich z.B. auch als Vorteil ggü. der Canon 550D, die nicht mal RAW in der Kamera konvertieren kann.
. Die D90 hat in der Kamera eine Menge Bearbeitung, so dass man auch bei bearbeiteten Fotos quasi von out-of-Cam sprechen kann (z.B. nutzbar am Fotodrucker von der Speicherkarte). RAW-Konvertierung in der Kamera geht recht schnell. Das sehe ich z.B. auch als Vorteil ggü. der Canon 550D, die nicht mal RAW in der Kamera konvertieren kann.