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Sonstiges Warum gibt es eigentlich keine KOMPAKTE mit Freistellungspotenzial?

Ich würde auch gerne einmal Samples sehen um was es hier gehen soll.

Katzenportrait - ohne Freistellung ?
RX100
 
Ich würde auch gerne einmal Samples sehen um was es hier gehen soll.

Katzenportrait - ohne Freistellung ? ...


Freistellung schon, aber bei welchem Aufnahmeabstand?

Man kann mit allen Kameras - von Smartphone bis Großformat - eine angenehm wirkende Freistellung erreichen. Die Rahmenbedingungen sind allerdings völlig unterschiedlich und nicht immer auf jede Aufnahmesituation anwendbar und ergeben selten das gleiche Bild. Daher ergibt sich ja der Bedarf an der Verwendung der unterschiedlichen Systeme ... die alle ihre spezifischen Vorzüge und damit eine Daseinsberechtigung haben!

Wohl dem, der einen Mix daraus sein Eigen nennt.
 
Freistellung schon, aber bei welchem Aufnahmeabstand?

Man kann mit allen Kameras - von Smartphone bis Großformat - eine angenehm wirkende Freistellung erreichen.

Wobei sich das hier so liest als sei das strittig?!

Natürlich muss ich je kleiner der Sensor bzw die äquivalente Blende ist entsprechend vorgehen.
Hier war ich ca. 1m entfernt, allerdings war der Hintergrund auch nur 2,5m entfernt. Aber es geht.

Wenn ich mit weiteren Ausschnitten mit einer "kompakten" Kamera mehr Freistellung will dann würde eine mft nehmen (oder LX100?) und 12, 15, 17 oder 20mm aufsetzen.

GM5 + 15mm f1,7
 
Gibt´s für sowas nicht die Sigma´s DP3 oder wie die heißen....

Ich nehme ja dafür meine alte D800 mit einem noch älteren AF-D 85er f1.4....

Geht aber sogar mit meinem neuen Huawei Händi , hat zwei Optiken und künstelt da durchaus Freistellung raus, sogar einstellbar. :devilish:

Die Masse die eh keine Ahnung hat, für die sieht es echt gut aus.


Gruß
 
Ich würde den Thread unbenennen in "Grenzen und Möglichkeiten der Freistellung mit ..." o.ä.

Ich erinnere mich gerade am meine olle Nikon 8700 mit kleinem 2/3 Sensor.
Da konnte man schon vor 13 Jahren nette Portraits mit machen, da geht es halt über die Brennweite - eben mal was rausgekramt.



Ich denke wenn man sich auf eine Kamera bzw Sensorklasse einläßt sollte man auch bereit sein gewisse Beschränkungen optimal auszureizen.
Dazu gehört bei Kompakten mit wenig Zoom
1. ran ans Motiv
2. Abstand zum Hintergrund

Ich bin bisher mit jeder Kamera zu ganz guten Ergebnissen gekommen.

Und wenn es nicht reicht dann würde ich nicht über die kleine Maschine lamentieren sondern mir was Größeres holen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
hier z.B. mit einer Nikon1 und dem 30-110.
der Hammer wäre natürlich das Nikon1 32/1,2 ist aber leider viel zu teuer
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ja, wenn der Sensor etwas größer ist geht es natürlich besser.

Bei meiner kleinen GM5 geht es selbst mit einem Superzoom sehr gut,
defacto auch eine "kompakt Kamera". Vielleicht ein Kompromiss?! ;)
 
Da hier des Öfteren gefragt wurde, was für Porträts ich mache - nun ja, es sind/wären in diesem Sinne keine Porträts, sondern eher so etwas.

Und das ging damals ganz nett selbst mit einer Powershot G16, Blende war 4 und Brennweite 35, was an der G16 149mm entspricht.

Sicherlich noch arg geschnitten (gezoomt), sonst ooc ohne jeden "künstlerischen oder gestalterischen" Anspruch.

Coryne
 

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Für sowas das ganze Aufriß hier?:confused:
Damit demonstrierst Du jetzt selbst das Deine Überschrift hier Quatsch ist.

Oder ist das keine Freistellung?
Dann solltest Du definieren was Du erwartest.

Die erwähnte GM mit dem 45mm wäre sicher eine der kleinstmöglichen Kameras wo Du das schon mit richtig Schmelz hinbekommst.

Die X100 hat jetzt auch nicht gerade die klassische Portraitsbrennweite.
Die liegt um und bei 80-120mm kleinbild.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den Brennweiten und ihren Auswirkungen auf Portraits, finde ich diese Quelle gut gemacht: http://www.taghira.de/brennweite-bei-portraits/

Wie die Autorin schon schreibt, jeder kann mit jeder Brennweite jederzeit machen was er will, er sollte lediglich die Auswirkungen kennen, wenn er die Ergebnisse anderen zeigt. Schaut man sich die Fotos lediglich selbst an, ist auch das egal ...
 
Ich konnte mit einer Sigma DP2 (30mm /2,8 APS-C) ganz ordentlich Personen freistellen. Sowohl Oberkörper Portraits als auch Ganzkörper. Wie gesagt es kommt auf den Abstand des Motivs zur Kamera und zum Hintergrund an. Selbst mit einer FZ300 gelingt so einiges, ist aber nicht kompakt.
 
Für sowas das ganze Aufriß hier?:confused:
Damit demonstrierst Du jetzt selbst das Deine Überschrift hier Quatsch ist.

Die erwähnte GM mit dem 45mm wäre sicher eine der kleinstmöglichen Kameras wo Du das schon mit richtig Schmelz hinbekommst.

Entschuldige bitte, ich konnte nicht ahnen, dass das derlei Ausmaße annimmt. Die Erstellung eines weiteren Threads werde ich mir in Zukunft sehr genau überlegen. Sorry.

Und ich habe seit heute Morgen eine fast neue PL7 (ist ja GM-Größe) und suche jetzt mal nach Optiken. Dennoch allen, die hier schrieben, DANKE.

Und, versprochen, ich versuche sinnlose Threads zu vermeiden.

Coryne
 
Nein, die PL7 ist deutlich grösser und schwerer als die GMs.
Ist nicht als Alternative zu sehen.
Aber viel Spass mit der Oly, nun kommt es nur noch auf das Objektiv an. Das Lumix 20mm ist schön klein, ich hätte mal ein manuelles Minolta MD 50mm 1.2 an mft versucht, mehr freistellen geht nicht. (y)
 
Die Erstellung eines weiteren Threads werde ich mir in Zukunft sehr genau überlegen. Sorry.
Und, versprochen, ich versuche sinnlose Threads zu vermeiden.
Lass dich von ein paar forschen Antworten nicht entmutigen!
Niemand wird gezwungen, hier zu antworten, wenn ihm dies sinnlos erscheint. Das hier ist ein Forum mit freiwilliger Beteiligung.
Und nicht jedem erschliesst sich jeweils der Sinn hinter einer Frage, welche dem TO durchaus wichtig erscheinen mag.
Deshalb: Wenn du wieder was wissen willst, frag einfach!
 
Das Problem war, dass dein Titel und deine in den Raum gestellte Behauptung völliger Quatsch waren. Man kann selbst mit einfachsten Kameras freistellen, wenn man weiss, wie. Ein Bild wie dein Beispielbild schaffen heutzutage schon gute Smartphones.

Das nächste Mal würde ich die Frage im Rahmen einer Kaufberatung präzise stellen: "Hallo Leute, ich suche eine möglichst kompakte Kamera und eine lichtstarke Portraitlinse dazu, damit ich Gesichter und Augen freistellen kann und ein angenehmes, harmonisches Bokeh im Hintergrund habe. Mein Budget ist xxx Euro. Über digitale Kameratechnik weiss ich bisher yyyy."
Dann wären sicherlich sinnvolle Tips gekommen und der Umgangston dir gegenüber freundlich geblieben.
 
Ich würde auch sagen, nicht entmutigen lassen und wieder fragen, aber präziser formulieren worum es Dir geht.

Das Problem ist aber nicht nur der TO. Es haben auch nur wenige gefragt worum es ihm geht und ihre "Standardvorschläge" gemacht oder sich über die Formulierung aufgeregt.

Nachdem gefragt wurde, wird auch nicht auf Antwort vom TO gewartet sondern munter weiterempfohlen ...

Es tragen also alle Beteiligten ihr Päckchen in so einem Prozess!

Wenn man so etwas ein paar mal erlebt, kann einem mal wieder die Lust auf ein Forum für eine bestimmte Zeit vergehen.

Mein Eindruck ist auch, dass es im DSLR Forum teils besonders heiß und heftig zugeht, was Glaubenskriege angeht und dass die Schere zwischen Nixwissern und Alleswissern besonders groß ist, dabei der Graben des gegenseitigen Verstehens besonders tief.
 
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