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Systementscheidung Olympus od. Fuji

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zu Urlaubsfotografie gehören nun mal auch Landschaften, das hattest Du als Anforderung genannt.
Aber OK , dann hat es sich erledigt.
 
Beim TO gewünschter Urlaubs-/ Landschaftsfotografie mit Weitwinkelobjektiven würde ich eindeutig das APS-C Format von Fuji definitiv dem MFT (Olympus) vorziehen.
Mit MFT geht es auch, aber nicht besonders gut.
Eine einfache Erklärung warum gibt es hier:
https://m.youtube.com/watch?v=RFChw8xN7Q8


Gefühlt entwickelt sich jedes Thema auf das gleiche hin.
MFT hat den Winzsensor,
Da geht nichts mit Freistellung,
Auch so taugt der Sensor wenig, rauscht alles,
Fuji hat überragende Optiken,
Da ist alles super (und natürlich auch anders herum!!!)

Lasst doch mal bitte diese Märchenstunde sein und geht einfach mehr auf die Leute selber ein.
Natürlich hat man es bei APS-C mit Crop 1.5 leichter im WW bzw. UWW Bereich. Das wird niemand bestreiten. Bei MFT gibt es aber auch genauso entsprechende WW und UWW Objektive, warum sollte es denn da nicht gut möglich sein?!

Außerdem behaltet doch bitte immer im Hinterkopf wofür jemand sucht!
Wenn die Anforderung lautet "Ich muss das Maximum an Qualität haben (vor allem im Profibereich)" dann macht es auch Sinn sich über Grenzbereiche und Feinheiten zu unterhalten.
Wenn die Anforderung (aber wie meistens hier) der Hobbybereich ist und der limitierende Faktor meist hinter der Kamera anzutreffen ist müssen wir uns über die Grenzbereiche meist sehr sehr wenig Gedanken machen!


und noch kurz was allgemeines zum Vergleich:
Ich persönlich finde die Fuji JPEGs sehr schön, gerade im Landschaftsbereich.
Auch bevorzuge ich dort häufiger 3:2. Dadurch stecke ich gerade bei Wanderungen häufig lieber die T-10 ein. Auch kommt mir gerade auch in der Landschaftsfotografie das Fuji Bedienkonzept zugute, es macht mich persönlcih teilweise etwas ruhiger :D
Voraussetzung allerdings ist hierfür gutes Licht! Wenn ich eher abends oder bei schlechteren Lichtverhältnissen unterwegs bin kommt meine MFT Ausrüstung mit rein, weil ich mir dort dank des guten Stabis sehr häufig das Stativ sparen kann. Bei Fuji fotografiere ich häufig auch mit Festbrennweiten und die sind nun einmal unstabilisiert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Allerdings wäre die X-e2 (auch mit S) deutlich günstiger, ähnlich der em10 MarkIII, was dann schon auch zur Überlegung geführt hat...günstigerer Body und gleich beide Festbrennweiten? Wobei die Frage ist, welche Einbußen ich da dann, speziell beim AF in Sachen Geschwindigkeit, machen würde?

Bei Fuji soll der AF bei den neueren Modellen deutlich besser sein.

Bei Olympus wäre es egal, da sind M10 II/III im SAF auch schon sehr schnell.
Für alle diese Olympus Modelle gilt aber das sie einen recht schwachen AFC haben, wenn du einen schnellen AFC willst müßtest du zu einer gebrauchten OMD M1 greifen, die liegt bei ca. 500 Euro.

Panasonic GX80 oder G81 hätten auch einen besseren AFC.

Der SAF aller Olympus reicht für scharfe Kinderfotos, besonders hilfreich dabei ist der Gesichts/Augen AF.

Allgemein wird da der Technik zuviel Beachtung geschenkt, gute (Kinder-) Bilder entstehen durch gezieltes Fotografieren mit Beachtung einer gewissen Bildgestaltung und Anwendung fotografischer Grundkenntnisse.

Wirkungsvolle Bilder entstehen durch den richtigen Moment!

Mit einem Sportboliden in AFC auf tobende Kinder draufhalten kann man auch, viele Bilder wird es auch geben, ob sie sehenswert sind ist eine andere Frage (y)

Hier gibt es einen Versuch mit AFC und einer Fuji X-T20
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14943181&postcount=31

Von Olympus gibt es das Test&Wow Programm, da könntest du eine M10 II/III und ein 17er und/oder 25er gratis ausprobieren.
https://wow.olympus.eu/de_AT/choose?

Ich schicke dir per PN einen Händler der das Programm in Wien unterstützt, ausserdem glaube ich er hat auch die Fuji X-E3 da, da könnest du sie mal im direkt Vergleich in die Hand nehmen.
 
So, um die Verwirrung aufzuklären bezüglich gewünschter Objektive, in beiden Fällen würde ich mir FB entsprechend 35 und 50mm zulegen, allerdings gibt es bei der Olympus ein Kit mit dem 17mm bei dem man etwas sparen würde gegenüber Einzelkauf, und bei Fuji nur eines mit Standardzoom - viel zu klobig, in dem Fall würde es dann das Gehäuse und das 35mm werden, da ich prinzipiell die, umgerechneten, 50mm bevorzuge, universeller zu gebrauchen finde..
Also wenn Du ohnehin 50mm KB ergo 25mm an MFT von der Brennweite her besser findest, dann gibt es keinen Grund das 17mm zu nehmen.
Das 17mm ist nicht nur deutlich teurer sondern von der Abbildungsleistung in Sachen schärfe auch noch schlechter als die beiden günstigen 25mm.
Das einzige was für das 17mm spricht ist die sehr gute Verarbeitung (und die Brennweite wenn man sie denn bevorzugt)

Ich hab 3 verschiedene 17er ausprobiert und bin am ende frustriert beim 25mm Pana gelandet, mit dem ich zufrieden bin.
 
Ziemlicher Unsinn, man muß sich halt die entsprechenden WW Objektive kaufen, wie bei allen anderen Brennweiten auch!

Gibt ja ab 7mm einiges im Angebot.
[urh-q4VQQx-eZnGJ8-S5KqsZ-ULt6Yq-W5PRpK-FyjXL5-T2SEyf-SS48QL-221raW5-5P7xqE-S9Qw63-21ayrCX-VPfXeA-SY2bWG[/url]

Beitrag entschärft.


Das von Dir genannte 7mm Objektiv ist ein 7mm Objektiv, mit allen Nachteilen bei der Verzerrung. Ein 14mm bei KB verzerrt halt weniger, gleich gute Qualität vorausgesetzt.
Zudem kommt das für die Bildbreite ungünstige 4:3 Format.
Um aber den gleichen Bildausschnitt zu wählen wie KB 18mm musst Du bei MFT weniger als 9mm nehmen, da das 4:3 Format nochmals negativ zuschlägt.
Die Verzeichnung ist jedoch zwischen 18mm und weniger als 9mm signifikant.
Zudem sinkt die Abbildungsleistung in den Bildecken bei MFT aufgrund der viel kleineren UWW Brennweite nochmals deutlich. Siehe Beitrag von Nex5Togo.
Dies läßt sich nicht mit Bildbearbeitung SW ausgleichen.

https://m.youtube.com/watch?v=RFChw8xN7Q8
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Beitrag entschärft.


Das von Dir genannte 7mm Objektiv ist ein 7mm Objektiv, mit allen Nachteilen bei der Verzerrung. Ein 14mm bei KB verzerrt halt weniger, gleich gute Qualität vorausgesetzt.


Verzerrung hat was mit der Perspektive zu tun und nichts mit der Brennweite. Da man mit angepasster Brennweite aus der gleichen Perspektive aufnimmt, hat man also die gleichen Verzerrungen. Dazu gibt es einige Threads im Technikbereich. Bitte dort informieren. Oder unter perspektivische Verzerrung googlen.

Solltest du Verzeichnung meinen, so ist das Oly 7-14, dahingehend sehr gut korrigiert. Edit: Wobei sich dass auf JPEGs ooc bezog.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einige Beiträge, sowie ein Absatz eines Beitrages entfernt.
Bleibt sachlich und lasst euch auf keine persönlichen Gefechte ein. Der einzige gangbare Weg ist, Beiträge die einem auffällig erscheinen der Moderation zu melden.
 
[.1.]
zumal die Objektivauswahl grösser ist und die Features der Kamera wesentlich mehr Gestaltungsmöglichkeiten bieten.
[...]

[.2.]
Ein fest eingebautes Display halte ich in der heutigen Zeit für einen Anachronismus, der der Kamera wesentliche Nutzungsmöglichkeiten raubt bzw. diese völlig unnötig massiv erschwert.
[...]

[.3.]
Wenn man zudem völlig unbeschwert fotografieren möchte, so sollte man wissen, dass die Fujis keine Programmautomatiken kennen.
[...]

[.4.]
Die Oly ist wettergeschützt, die Fuji nicht -und solltest Du mal auf die Idee kommen, Deinen Nachwuchs im Video festzuhalten, dann ist die Oly dafür wesentlich
besser geeignet als die Fuji, für die Video eigentlich kein ernstzunehmendes Thema ist.
[...]

1.
Ich verstehe nach wie vor das Argument der Quantität nicht. Der VW-Konzern hat auch eine riesige Palette an Kraftfahrzeugen, wenn ich aber einen LKW brauche, gucke ich bei MAN.

2.
Ich hatte es an der GX-7, es aber nie benutzt. Meiner Meinung nach gibt es wichtigere Funktionen / Features einer Kamera, als ein klappbares Display. Am Ende ist es nice to have - für 50€ würde ich die gleiche Kamera auch ohne Klappdisplay kaufen. Ähnlich sehe ich es mit Touchscreens. Da die X-E3 einen Joystick hat, entfällt - für mich - der Sinn des Touchscreens komplett. Das Verschieben des Fokuspunktes während man durch den Sucher blickt ist für die T-20 ganz sinnvoll.

3.
Gerade das Einstellen von Blende und Zeit über dedizierte Rädchen (inkl. der Möglichkeit auf "Auto" zu stellen) ermöglicht mir doch ein unbeschwertes, schnelles und sauberes Arbeiten!? Ich habe ein haptisches Feedback und kann der Kamera sogar im noch ausgeschalteten Zustand die richtigen Einstellungen verpassen. Mich hat es bspw. bei Panasonic ungemein gestört, dass in den PASM-Modi immer wieder andere Einstellungen möglich waren bspw. hat die ISO-Automatik nicht in jedem Modus funktioniert.

4.
Das ist beides so nicht korrekt und sehr geschönt für Olympus geschrieben - warum? Weder die X-E3 noch die Pen F haben den Wetterschutz. Die X-E3 bietet 4k/30fps oder FHD/60fps während die Pen F "nur" FHD/30fps bietet - warum dann Fuji die Videoaufnahme vernachlässigt, erschließt sich mir nicht.

Zur Empfehlung:
Wenn es wirklich kompakt, lichtstark und ein 35er (KB-equiv.) sein soll, wäre von den beiden die PEN F mit 17er 1.8 die bessere Wahl, da kompakter.
Wenn die Kompaktheit nicht ganz so entscheidend ist, wäre die X-E3 mit dem 23er F2 eine sehr gute Alternative - die Philosophien gehen eben weit auseinander, hier sollte man seine Vorlieben kennen oder aber kennen lernen.
 
@manniD
Nur zur Klärung.
Mit MFT kann man natürlich notfallls auf UWW ausweichen (brauchbare Objektive vorausgesetzt).
Neben der o.g. Verzerrungen/Verzeichnungen, gibt es die qualitativen Schärfeverluste in den Bildecken (bereits erwähnt), die bei UWW Brennweiten um die 7mm naturgemäß auftauchen. Die Qualitätsverluste lassen sich später per SW nicht mehr korrigieren.
Google mal nach den techn. Daten des von Dir gelobten Objektivs, und schau bitte nach wie viele LP/HE es bei 7mm mittig und in den Bildecken schafft.
Vergleiche es dann mal mit einem Sony KB Zeiss Batis 18mm.
Beim Crop von 2 muss man dazurechnen dass das MFT Format 4:3 zusätzlich beschneidet. Somit sollten MFT 7mm versus KB 18mm passen.
Mal eine Frage am Rande, hat Olympus MFT keine UWW Festbrennweite bei 7mm ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Somit sollten MFT 7mm versus KB 18mm passen.
Das ist jetzt aber arg übertrieben! Soviel macht der Unterschied zwischen 4:3 und 3:2 an der langen Seite lange nicht aus - mal abgesehen davon, dass das auch nur bei 3:2-Motiven stimmt, aber darüber müssen wir hier nicht reden. Aber für die Lange Seite gilt: die Breite entspricht dem was man mit 3:2 an KB mit 14,5 mm Brennweite an Bildwinkel hat - und zwischen 14,5 und 18 ist schon ein gutes Stück Luft! Mal abgesehen, dass der rechnerische "Vorteil" von einem halben Millimeter je nach Objektivkonstruktion in der Rundung zur Brennweitenangabe untergeht bzw. beim der Fokuseinstellung egalisiert werden könnte - heißt, am Ende muss man die Kandidaten im direkten Vergleich anschauen um entscheiden zu können, ob es überhaupt einen Vorteil ergibt mit 14m an KB zu arbeiten.
Mal eine Frage am Rande, hat Olympus MFT keine UWW Festbrennweite bei 7mm
Nein - das Zoom ist da schon gut genug - allen Unkenrufen zum Trotz.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, kleines Update von meiner Seite:

Zuerst einmal wiederholt Danke für all die hilfreichen Antworten, Links, Beispielfotos und Erklärungen. Habe mich die letzten Tage noch einmal durch die Ratschläge hier, YouTube Videos und online Reviews gewühlt, wobei mir die Erfahrungsberichte von hier, "aus dem echten Leben" und nicht aus dem Labor, schon sehr viel weiter geholfen haben, mich nicht zu sehr in Haarspaltereien zu verlieren. ;)

Nach vielem Hin und Her, war auch schon bei der Überlegung mich doch von meinem Pentax Equipment zu trennen für den Umstieg, hab ich mich wieder auf das Hauptkriterium (immer dabei haben wollen) besonnen, und es ist letztendlich "nur" eine Olympus em10 Mark III mit dem Pancake Kitzoom und dem 25mm 1.8 geworden. Gegen die Olympus pen-f hat dann doch der, bei gebotener Leistung meiner Meinung nach überzogene Preis gesprochen. Das einzige was sie der em10 voraus hat, sind 4 MP und ein extra Stellrad für die Kreativmodi, und die zugebenermaßen geniale Optik. Der AF und die Bildqualität sind unwesentlich besser, wetterfest ist sie auch nicht...habe da - zumindest für mich - keine Rechtfertigung für den stolzen Preis gefunden. Dann war da noch die liebe Fuji XT20. Für die würde nach wie vor die wahnsinns Bildqualität und der sehr gute Autofocus sprechen, mit Festbrennweiten wäre sie sogar mehr oder weniger gleich kompakt, aber es wäre das finanzielle "all in" gewesen mit nur einem Objektiv, für eine Kamera die eigentlich "nur" als Backup für Unterwegs gedacht gewesen ist. Da hätte ich mich um mit mir und Frauchen im Reinen zu sein, dann doch von meiner Pentax trennen müssen. Allerdings hätte ich im Gegenzug gefühlt zu wenig für meine gesamte Ausrüstung bekommen, sodaß es doch zu schmerzlich für mich gewesen wäre (habe mir unter anderem erst vor 1 1/2 einen Aufsteckblitz um 250€ gekauft, und hätte dafür und meine lichtstarken FB und ein gutes Standardzoom so gut wie "nichts" mehr bekommen). Und ich möchte eigentlich auch nicht mit 1500+ als "immer dabei" rumlaufen, dafür bin ich dann doch zu heikel und fürsorglich bei diesen Dingen, hätte ständig Angst sie zu zerkratzen/verlieren/beschädigen, und sie würde wahrscheinlich wieder mehr daheim liegen als verwendet werden. :)

Ich weiß man braucht nicht darüber diskutieren, daß die Fuji wenn man nur nach Bildqualität geht, unter gewissen Umständen haushoch überlegen ist, aber ausstattungstechnisch sind die beiden Kameras auf Augenhöhe, und der AF-C ist bei der Olympus, wenn man ihn entsprechend einstellt (Fokus über Auslösung priorisieren und max. 2-4 Bilder/s, besser nur 2 ;)), für jemanden der sich nicht im Sprint bewegt durchaus brauchbar und bringt gute Ergebnisse, das habe ich vor dem Kauf selbst getestet, und bin damit vorallem bei der Preis/Leistung mehr als zufrieden, denn bei meiner Pentax ist der AF-C im Vergleich unbrauchbar. Somit war/ist die Olympus für mich der beste Kompromiß!

Vielen, vielen Dank für Eure Hilfe! ;)

LG Alex.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viel Spaß mit der neuen Kamera und danke fürs Feedback.

Das mit derE–M10 kann ich verstehen, wobei ich navh wie vor zur IIer gegriffen hätte.

Das haushoch Überlegen mit der Fuji kann ich nicht nachvollziehen. Den meisten Bildern sieht man es nie an. Ich kann meine Fuji mit den Festbrennweiten nicht groß vor meinen MFT Kameras sehen. Fuji macht mir in manchen Situationen mehr Spaß. Wenns nur navh der Leistung ginge, hätte ivh das ganze Fuji zeug längst wieder verkauft, denn da bietet sie nicht den großen Mehrwert.
 
Darum ja auch das "unter gewissen Umständen". Wenn man sich - jpegs - von beiden bei 1600 u. 3200 ISO ansieht (war bei einem netten Fotofachgeschäft, daß mir dankenswerter Weise beide Kameras in aller Ruhe gezeigt/vorgeführt hat), sehe sogar ich als Laie ab einer gewissen Betrachtungsgröße einen Unterschied, allerdings kompensiert das die Olympus durch den sehr guten Bildstabilisator und man kann bei 800 od. vielleicht sogar weniger, statt 1600 bleiben...denke dies macht doch einen ordentlichen Unterschied, man bekommt dann halt nicht die kurzen Verschlußzeiten wie bei der Fuji...aber die Betrachtungsgröße war nur auf dem Bildschirm relevant, einen A2 od. A1 Ausdruck od. wie groß 100% bei diesen Auflösungen sind, werde ich mir wohl nie an die Wand hängen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aja, aber eine Blendenstufe als haushoch zu bezeichnen....:D
Also 800 an der Fuji ist ca. 1600 an der Olympus und manchmal hilft ja wie du sagst der Stabi gut aus.
Bei JPEG spielt es auch ne Rolle, wie die JPEG Engies eingestellt sind.
 
Ich würde mich freuen in ein paar Wochen zu lesen wie die Oly sich gegen die Kr schlägt.
:)
Meine Canon hat schnell verloren.
 
Kann mir vielleicht noch jemand mit Tipps aushelfen, welche Bildeinstellung für die Jpegs aus der Kamera am empfehlenswertesten sind (Vivid, Natural...Schärfe +/-, Kontrast +/- usw.)?

Danke!

(Habe mich dazu durchgerungen, jetzt immer auch RAW zusätzlich zu speichern, aber prinzipiell möchte ich nach wie vor möglichst wenig Zeit nach dem Fotografieren vor dem PC verbringen, deshalb die Frage. ;))
 
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