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FT/µFT "Lohnt" sich Wechsel vom Oly 25mm F 1.8 zum F 1.2 ?

Das 25mm/1.2 ist einen Tick größer und schwerer als das exzellente 12-40/2.8, aber doppelt so teuer. Vom Handling her dürften beide Objektive identisch sein und auch bei der BQ dürften sich beide Objektive und auch das 25/1.8 kaum etwas geben. Der lichtstarke Klotz dürfte also primär für Porträt-Photographen oder für solche, die sonst irgendwie ein starkes Bokeh brauchen, interessant sein. Auch für Regen-Photographen sehe ich Vorteile gegenüber dem Zoom, weil die deutlich größere Geli die Frontlinse besser vor Wassertropfen schützt. Außerdem dehnt sich die Festbrennweite nicht aus und kann so kein Wasser hereinziehen.
 
Auch für Regen-Photographen sehe ich Vorteile gegenüber dem Zoom, weil die deutlich größere Geli die Frontlinse besser vor Wassertropfen schützt. Außerdem dehnt sich die Festbrennweite nicht aus und kann so kein Wasser hereinziehen.

Du sprichst mir aus der Seele. Genau deshalb wird es bei mir das F/1,2. Ich bin auch oft im Oberharz unterwegs und die Cam ist auch bei Regen aktiv, speziell um die Dampfrösser abzulichten.
 
Es ist ja nun auch wieder nicht so, dass man mit einem abgedichteten Zoom nicht im Regen fotografieren kann. Bei Regen kommt bei mir ein ordentlicher Filter vorne drauf und dann kann man ohne"Angst" vor Kratzern so oft die Tropfen wegwischen wie man will.
 
Wegen der Frontlinse würde ich mir gar nicht so die Sorgen machen.
Auch wenn das Zoom abgedichtet ist, denke ich eher, dass auf diesem Wegen (Zoom-Bewegung) Feuchtigkeit ins Innere gelangen könnte.

Daher wäre natürlich das 25mm 1.2 sehr attraktiv. Es reizt mich auch, kostet aber auch einiges ;-)
 
Wegen der Frontlinse würde ich mir gar nicht so die Sorgen machen.
Auch wenn das Zoom abgedichtet ist, denke ich eher, dass auf diesem Wegen (Zoom-Bewegung) Feuchtigkeit ins Innere gelangen könnte.

Daher wäre natürlich das 25mm 1.2 sehr attraktiv. Es reizt mich auch, kostet aber auch einiges ;-)

Leider sind Zoom´s wie das 17-40L von Canon schwer zu finden. Dort erfolgt die Brennweitenänderung im Innern, ohne das sich außen Teile bewegen.
 
Hab beide Objektive, das 1.2er kam vor ca. 1 Jahr dazu,
das 1.2er bietet nun für mich ausreichend Freistellung, auch bei Ganzkörper Portraits. Hinzu kommt das perfekt weiche Bokeh.
Verblüffend ist auch der schneller Autofokus des 1.2er, nutze es daher auch für Kinder und Hunde shootings.

mein Fazit: Sinn macht das 1.2er, wer max. Freistellung und wunderbar weiches Bokeh bei µFT möchte,
der schnelle Autofokus und wetterfestigkeit sind nice to have.
für alles andere sind die zooms flexibler bzw. das 1.8er kleiner und beider preiswerter.
 
Wegen der Frontlinse würde ich mir gar nicht so die Sorgen machen.
Auch wenn das Zoom abgedichtet ist, denke ich eher, dass auf diesem Wegen (Zoom-Bewegung) Feuchtigkeit ins Innere gelangen könnte.

Daher wäre natürlich das 25mm 1.2 sehr attraktiv. Es reizt mich auch, kostet aber auch einiges ;-)
Ich sehe das ähnlich. Ich warte mal ab, wie das für das Monatsende avisierte 17mm/1.2 sein wird. Meine Tendenz geht allerdings mehr zum 25mm Objektiv. Nur beim Preis hapert es noch.
 
Ich warte auch noch auf das neue 17mm 1.2 von Olympus.
Ein wenig "mehr Weitwinkel" als das 25 mm 1.2 ist nicht schlecht.(Das 25mm 1.8 habe ich ja schon)

Bin gespannt ob es preislich auch die 1000 Euro "knackt"

(y) :confused:
 
AW: Re: "Lohnt" sich Wechsel vom M.Zuiko 1:1,8/25 mm zum 1:1,2/25 mm Pro?

Davon kannst du ausgehen. Es wird mindestens so viel kosten wie das M.Zuiko 1:1,2/25 mm Pro, eher etwas mehr.

Na ja.... Optisch wir das 17mm 1.2 sicher wieder eine Top "Sahnen-Linse" sein.Halt zu einem stolzen Preis... (y)(y)(y)
 
Ich hatte mein 1.8er gegen das 1.2er "getauscht" (OK, mit kleiner Zuzahlung:rolleyes:) und war begeistert! Haptik und Verarbeitung, Abbildungsleistung und Bokeh, Bildanmutung und Farben, alles vom Feinsten. Und das bei meiner Lieblings-Festbrennweite! Nur dann die Ernüchterung: Ich hatte irgendwie nicht die geringste Lust, mit dem teuren und schweren Ding außer Haus zu gehen. Im Prinzip das gleiche wie beim tollen 12-100mm, das bei mir vom kleineren und leichterem PanaLeica 12-60mm ersetzt wurde.

Fazit: Rückkehr zum guten alten Klapper-Objektiv PanaLeica 1.4/25mm, zwar lauter und langsamer, aber nur unwesentlich lichtschwächer und sicher nicht weniger ansprechend im Bildergebnis. Von der Ersparnis waren dann sogar noch eine gebrauchte LX100 und ein Tamron 14-150mm drin!:D
 
Ein Aspekt, der eventuell für das Pro-Objektiv sprechen könnte, sind die Highres-Aufnahmen, die neuere Olympus-Modelle vom Stativ ermöglichen. Da könnte das Pro-Objektiv Auflösungsreserven gegenüber den Billigheimern haben, die bei normaler Auflösung noch nicht richtig sichtbar werden. Und wenn die Kamera schon mal auf dem Stativ ist, kann man sie auch im Hochformat mit einem Arca-Swiss-L-Winkel drehen und Panoramen machen. Mit Einzelbilder im Highres-Modus stößt man dann sehr schnell in den Gigapixel-Bereich vor.
 
Ein Aspekt, der eventuell für das Pro-Objektiv sprechen könnte, sind die Highres-Aufnahmen, die neuere Olympus-Modelle vom Stativ ermöglichen. Da könnte das Pro-Objektiv Auflösungsreserven gegenüber den Billigheimern haben, die bei normaler Auflösung noch nicht richtig sichtbar werden. Und wenn die Kamera schon mal auf dem Stativ ist, kann man sie auch im Hochformat mit einem Arca-Swiss-L-Winkel drehen und Panoramen machen. Mit Einzelbilder im Highres-Modus stößt man dann sehr schnell in den Gigapixel-Bereich vor.

Wie Funk denn der High Res Mode. Durch Sensorshift werden mehrere Aufnahme zusammengerechnet. Das stellt doch keine größeren Anforderungen ans Objektiv oder?
 
Re: "Lohnt" sich Wechsel vom M.Zuiko 1:1,8/25 zum 1:1,2/25 Pro?

Wie funktioniert denn der High-Res-Modus? Durch Sensorverschiebung werden mehrere Aufnahme zusammengerechnet.
Wenn du's weißt, warum fragst du dann?


Das stellt doch keine größeren Anforderungen ans Objektiv, oder?
Wie man's nimmt.

Eine erhöhte Sensorauflösung ergibt immer ein höher aufgelöstes Bild – egal, mit welchem Objektiv. Doch je besser das Objektiv, desto größer der Netto-Gewinn an Detail-Auflösung im fertigen Bild. Ob die Erhöhung der Sensorauflösung durch Vergrößerung der Pixelzahl auf dem Chip oder durch mehrere Aufnahmen mit verschobenem Sensor und anschließendem Zusammensetzen erfolgt, macht dabei (bei statischen Motiven) nicht den geringsten Unterschied.
 
AW: Re: "Lohnt" sich Wechsel vom M.Zuiko 1:1,8/25 zum 1:1,2/25 Pro?

Wenn du's weißt, warum fragst du dann?



Wie man's nimmt.

Eine erhöhte Sensorauflösung ergibt immer ein höher aufgelöstes Bild – egal, mit welchem Objektiv. Doch je besser das Objektiv, desto größer der Netto-Gewinn an Detail-Auflösung im fertigen Bild. Ob die Erhöhung der Sensorauflösung durch Vergrößerung der Pixelzahl auf dem Chip oder durch mehrere Aufnahmen mit verschobenem Sensor und anschließendem Zusammensetzen erfolgt, macht dabei (bei statischen Motiven) nicht den geringsten Unterschied.

Sorry das ich mir nicht sicher war. Mein Gott.

Da bin ich aber skeptisch. Die höhere Auflösung wird ja durch das zusammenrechnen erlangt. Vermutlich wirkt es sich schon etwas mehr aus als bei normal auflösenden Bildern aber ich glaube dennoch ein 40 oder 60 MP Sensor wäre deutlich anspruchsvoller.

Hast du denn das 1.2er?
 
AW: Re: "Lohnt" sich Wechsel vom M.Zuiko 1:1,8/25 zum 1:1,2/25 Pro?

Sorry das ich mir nicht sicher war. Mein Gott.

Da bin ich aber skeptisch. Die höhere Auflösung wird ja durch das zusammenrechnen erlangt. Vermutlich wirkt es sich schon etwas mehr aus als bei normal auflösenden Bildern aber ich glaube dennoch ein 40 oder 60 MP Sensor wäre deutlich anspruchsvoller.

Hast du denn das 1.2er?

Na man kann z.B. so betrachten - wenn ich ein High-Res Bild erstelle, so bringt ein hochauflösendes Objektiv mehr Details als ein nicht so hoch auflösendes Objektiv (z.B. Anzahl MFT Linien) - ob man es schlussendlich sieht / bzw. der Unterschied massiv ins Gewicht fällt, ist eine andere Frage. Jedoch macht es durchaus Sinn, für so hochauflösende Bilder die besten Optiken einzusetzen die man hat.
 
AW: Re: "Lohnt" sich Wechsel vom M.Zuiko 1:1,8/25 zum 1:1,2/25 Pro?

Na man kann z.B. so betrachten - wenn ich ein High-Res Bild erstelle, so bringt ein hochauflösendes Objektiv mehr Details als ein nicht so hoch auflösendes Objektiv (z.B. Anzahl MFT Linien) - ob man es schlussendlich sieht / bzw. der Unterschied massiv ins Gewicht fällt, ist eine andere Frage. Jedoch macht es durchaus Sinn, für so hochauflösende Bilder die besten Optiken einzusetzen die man hat.

Das ist mir klar. Ich meine nur, dass ein High Res Mode Bild und ein echter entsprechend gleich auflösender Sensor schon nochmal ein Unterschied sind. Bzw. Frage ich das da ich es nur vermute.
 
Re: "Lohnt" sich Wechsel vom M.Zuiko 1:1,8/25 zum 1:1,2/25 Pro?

Ich meine nur, daß ein High-Res-Bild und ein echter entsprechend gleich auflösender Sensor schon noch einmal ein Unterschied sind.
Da ist kein Unterschied (sofern das Motiv statisch ist, so daß der Zeitversatz zwischen den Einzelaufnahmen keine Rolle spielt). Oder halt – da ist schon ein Unterschied: Das durch achtfache Verschiebung des 20-MP-Bayer-Sensors erzeugte 80-MP-Bild ist sogar besser als eine Aufnahme mit einem gleich großen 80-MP-Bayer-Sensor, weil jedes der 80 Mio. Pixel die volle Farbinformation enthält und daher nicht mehr Bayer-interpoliert werden muß.

Das macht aber für das Objektiv keinen Unterschied.


Beziehungsweise frage ich das, da ich es nur vermute.
Du vermutest es nicht, sondern du bist (irrigerweise) überzeugt davon. Anderenfalls müßte man es dir nicht dreimal sagen. :ugly:


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Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: "Lohnt" sich Wechsel vom M.Zuiko 1:1,8/25 zum 1:1,2/25 Pro?

Du vermutest es nicht, sondern du bist (irrigerweise) überzeugt davon. Anderenfalls müßte man es dir nicht dreimal sagen. :ugly:

Was stimmt denn bei dir nicht? Komm mal drüber hinweg wenn man deine Posts nicht gleich mit einem ja und Amen akzeptiert. Wie kann man sich nur gleich so angegriffen fühlen?

Wegen mir soll es auch gerne so sein. Detailreich sind die Bilder allemal.
 
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