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Erfahrungen in Südafrika? Brennweite / Bilder

Slut25

Themenersteller
Hallo,

dieses Jahr gehts wohl nach Südafrika (Gegend um Port Elizabeth) im Sommerurlaub.
Jetzt bin ich am überlegen, ob ich brennweitenmäßig noch besser vorbereitet sein muß? Derzeitig arbeite ich mit ner Canon 40D + 70-200/ 4.0 IS L USM + 1,4x TK = macht also 280 mm.

Das Budget ist beschränkt, auf ein absolutes Maximum von 1.000€. Mit Gebrauchtkauf hab ich aber gute Erfahrungen.

Meine Überlegungen:
-Canon 300/ 4.0 IS L zusätzlich ... den TK hab ich a schon, FB mit IS ...geil
-Canon 400/ 5,6 L - Lücke 280-400mm? FB ist gut, Preis gut, noch schwerer als das 300er
-Sigma 120-400 oder Canon 100-400 ... dann bliebe das 70-200 zu Hause, das Sigma finde ich allerdings unhandlich
-Sigma 150-500 OS HSM: bietet bis 500mm, Lichtstärke sollte wohl kein Problem sein ... ist der Zoom auch so schwergängig wie beim 120-400?

Wichtig wäre mir Gewichtsentlastende Ausrüstung, bin eh immer so verspannt.
Reichen 400mm ? Könntet Ihr ein paar Bilder zeigen, die in der Gegend entstanden sind? Welche Brennweiten lagen dafür an?
 
Wenn du Wild Life fotografieren willst dann hat es dort in der Umgebung nicht so viel. Empfehlenswert ist der Addo Elephant Park. Da hat es sehr viele Elefanten und man kommt ihnen sehr nah. 200mm mit TK reichen. 400mm ist besser.

http://www.addoelephantpark.de/

Zu den Linsen, da du unten rum schon ein super Zoom hast, würde ich höchsten noch eine FB nehmen. Ideal wäre das Canon 400mm f/4, aber wohl zu teuer. (hat das überhaupt jemand gekauft zu diesem Preis). Die Alternative ist das 400mm f/5.6. Damit kann man leben und die Linse soll nicht allzu schlecht sein. Ansosten braucht man dort eher ein SWW für die schönen Landschaften.

gruss herrer
 
Was will der Urlauber denn so knipsen?

Na was wird man wohl in Südafrika mit der beschriebenen Brennweite fotografieren wollen ;)
Wildlife - Fotos von Tieren, die man bei uns nur im Zoo sieht.....

Zum Thema:
Wildlifefotografie=Brennweite soviel wie geht :D Ich denke aber mit 400mm bist Du eigentlich gut ausgestattet. Lichtstärke ist unter der afrikanischen Sonne auch nicht so das Thema.
Wenn Du den TK noch an die 400mm anbauen kannst, bist Du aber gut gerüstet. Wenn nich auch nicht schlimm. Kürzer Brennweiten aber nicht vergessen ;) Es gibt in Afrika auch reizvolle Landschaften, besonders beim Sonnenuntergang.
Ich war im Oktober 2007 in Kenia mit der 300D. Für den Telebereich hatte ich das 70-300 IS USM mit. Damit habe ich auch noch ganz brauchbare Ausschnittvergrößerungen hinbekommen. Da sollte mit der 40D auch noch was machbar sein zur Not. Ich würde diese Ausgabe davon abhängig machen, wie häufig Du nach diesem Urlaub das lange Tele wiederverwenden wirst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du Wild Life fotografieren willst dann hat es dort in der Umgebung nicht so viel. Empfehlenswert ist der Addo Elephant Park. Da hat es sehr viele Elefanten und man kommt ihnen sehr nah. 200mm mit TK reichen. 400mm ist besser.

http://www.addoelephantpark.de/

Zu den Linsen, da du unten rum schon ein super Zoom hast, würde ich höchsten noch eine FB nehmen. Ideal wäre das Canon 400mm f/4, aber wohl zu teuer. (hat das überhaupt jemand gekauft zu diesem Preis). Die Alternative ist das 400mm f/5.6. Damit kann man leben und die Linse soll nicht allzu schlecht sein. Ansosten braucht man dort eher ein SWW für die schönen Landschaften.

gruss herrer

muss man da immer diese fahrten machen? weil da steht ja auch Eintritt so und so. also kann man auch laufen?
 
muss man da immer diese fahrten machen? weil da steht ja auch Eintritt so und so. also kann man auch laufen?

Im Addo kann man selber mit dein eigenen PW fahren. Von daher ist das kein Problem. Es gibt Orte an denen man aussteigen darf, ansonsten ist es verboten.
Walking Safaris sind super schön, kann man an vielen Orten machen, denke vor allem im Krueger Park wird das angeboten. Jedoch auch dort nur mit Führer. Der einzige Park den ich kenne wo man selber auf eigene Faust laufen kann ist der Mana Pools in Simbawe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mana-Pools-Nationalpark

Der schönste Ort für Waking Safaris den ich kenne finde ich den Matusadona Nationalpark, Führer sind aber notwendig.
http://de.wikipedia.org/wiki/Matusadona-Nationalpark

gruss herrer
 
Oh, danke. Das ging wie immer schnell.

natürlich will ich wildlife foten.

Über das Canon 35-350 L als All-in-One Lösung denke ich auch noch nach...wenn man mal eins sieht. Das würde ich viell. sogar behalten und zum spotten mitnehmen.

Ansonsten würde die für den Urlaub angeschaffte Linse event. hinterher auch wieder verkauft. Daher Gebrauchtkauf wahrscheinlich.
Ausleihen ist mir doch zu teuer, obwohl die schon gute Preise machen.
 
ich bin gebürtig aus RSA, und habe viel in Afrika fotografiert.
Ich war natürlich auch in PE, aber vor 10 Jahren; Fotos hiervon habe ich nicht (mehr).

Deine „nötige“ Ausrüstung hängt wie immer davon ab, was du aufnehmen willst.

Größere Brennweiten:
Ich habe in Afrika meist „Safari“ Tierfotographie gemacht, und bekam kaum genug von den größeren Brennweiten. Eine 100-400er
hatte ich. Ist teuer; mein Exemplar war nicht sehr scharf. Leider sprengt diesen fast dein Budget (ca. EUR1000 gebraucht), und ist es nicht (wie bei mir) immer ein scharfes Exemplar garantiert. Ein gutes 70-200 wurde ich inzwischen vorziehen. Mit einem scharfen Objektiv ist es möglich gute Ausschnitte nachher zu bearbeiten, ein weiches „superzoom“ ist nicht empfehlenswert. Wenn es über 200mm gehen muss, ist der Sigma 100-300er auch empfehlenswert, ist aber nicht viel günstiger als der Canon 100-400er!

Ummittelbar um PE herum gibt es jedoch keine Möglichkeiten auf Safari zu gehen, wo es wirklich sich lohnt mehr als 200mm zu haben. Die
Addo Elephant Park hat den Big5; dafür ist ein 70-200mm genug. Wenn es bei dir darum geht, kleine scheue Vögel oder ähnliches zu photographieren, dann ist ein viel größeres Geldbeutel nötig für z.B. einem Canon 300er (EUR3000). Es gibt in der Gegend ganz sicher interessanten Bereichen die für Vögelbeobachtung interessant sind, die kenne ich aber nicht.
Die Investition in einen hochwertigen Tele macht sich wirklich bezahlt, wenn die Safari Tierwelt in vollem Anspruch angegangen wird – d.h. viel Zeit und geduld, und sehr früh aufstehen, um Morgens die Tiere zu sehen bevor die „Mittagsruhe“ im Sommer ab 10h00 einsetzt. Ob deine Begleitung die Strapazen auf sich auch nehmen würde?

Und ein vernünftiges Auto ist für Safaris (langes Gras, 4WD) und große Objektive sehr empfehlenswert. Ich habe mir einem Nissan Sani Double Cab hierfür gekauft, und konnte ohne Problem im Auto mit dem 100-400er, mit dem Fenster geschlossen, fotografieren. Das Auto steht jetzt leider unbenutzt bei mir in Johannesburg, falls Jemand Interesse an dem Erwerb hat.

Für dich, sind die Makro bz. UWW Bereiche vielleicht interessanter:

Makro:
Auf der Küste um PE wimmelt es von interessante Krabben und Meerestiere. Gemäß dein Profil hast du kein Makro, dass wäre doch für die „Aquaristik“ viel wertvoller. Insekten und sonstigen interessanten Krabbelzeug gibt es genug, um ein hochwertiges Telemakro z.B. das
Tamron 90 (EUR350) bezahlt zu machen.

Weitwinkel:
Der Gegend ist Landschaftlich interessant, hierzu sollte es jedoch in die andere Richtung gehen, z.B. mit dem Tokina 11-16 (EUR500) (lege ich mir demnächst zu). Die Küste und Städte sind mit deinem 28mm und dem 40D Crop nicht ausreichend einzufagen. Aktivitäten wie Windsurfing oder Surfen “Jay-Bay“ (ist Weltbekannt) haben eine hohe Stellenwert um PE.
Was heißt Sommer-Urlaub? Sommer in Südafrika (also jetzt), oder Sommer in Europa (also Winter in Südafrika?) Im Winter bläst die Wind kühl und es kann ziemlich grau sein in PE, was aber Surfer nicht abhält. Für Surfing ist ein gutes Tele (vorsicht: Wind, Sand, Regen) auch nützlich.
Als Aquaristik fann solltest du unbedingt die berühmte Umhlanga Rocks shark Besichtigung aufsuchen, oder die uShaka Marine World, beide in Durban, also etwas weiter weg.
 
Hmm, mit PE hast Du Dir aber die für Wildlife-Fotografie so ziemlich übelste Ecke von ganz Südafrika ausgesucht. Außer dem Addo Elephant Park gibt es da in der Nähe wirklich nichts... ist mehr was als Ausgangspunkt für die Garden Route Richtung Kaapstad.

Für den Addo reichen die 200mm oft schon aus wenn Du primär Säuger fotografieren willst. Antilopen bekommst Du dort reichlich vor die Linse, und dies meist recht nahe. Die Chancen für große Raubtiere (Löwe, Leopard) stehen hier allerdings deutlich schlechter als in anderen Parks des Landes.

Wenn es Dir primär um Tierfotografie geht würde ich unbedingt eine andere Destination in SA für den Urlaub empfehlen.

Als Erweiterung für das 70-200 würde ich das 300 IS nehmen, das 400er läßt in Südafrika oftmals nur noch Ausschnittsfotografie zu. Die Sigmas sind qualitativ nicht auf dem Level Deines jetzigen 70-200 und auch nicht besser als das 300/4 + TK.
 
...

Meine Überlegungen:
-Canon 300/ 4.0 IS L zusätzlich ... den TK hab ich a schon, FB mit IS ...geil
-Canon 400/ 5,6 L - Lücke 280-400mm? FB ist gut, Preis gut, noch schwerer als das 300er
-Sigma 120-400 oder Canon 100-400 ... dann bliebe das 70-200 zu Hause, das Sigma finde ich allerdings unhandlich
-Sigma 150-500 OS HSM: bietet bis 500mm, Lichtstärke sollte wohl kein Problem sein ... ist der Zoom auch so schwergängig wie beim 120-400?

Wichtig wäre mir Gewichtsentlastende Ausrüstung, bin eh immer so verspannt.
Reichen 400mm ? Könntet Ihr ein paar Bilder zeigen, die in der Gegend entstanden sind? Welche Brennweiten lagen dafür an?

Ich fotografiere hier in Deutschland viel in Wildgehegen und würde mich unter Berücksichtigung Deiner Vorgaben entweder für das 300/4.0 IS L mit TK oder für das Canon 100mm-400mm entscheiden. Ich denke, der IS und der vorhandene TK dürften hier den Ausschlag für das 300er vs. dem 400er geben. Mit 400mm am Crop als Endbrennweite bist Du schon gut gerüstet und Du hättest bei Dämmerung immer noch ein sehr gutes f4.0/300er.

Sigma hat bei den neuen Super-Telezooms im Vergleich zu den Vorgängermodellen vor allem am Gehäuse einiges verbessert. Diese sind aber auch erheblich schwerer geworden. Ich habe das alte 170-500 für Pentax und dieses wiegt nur rund 1300 gr., das Neue ca. 1900 gr.. Leider haben die alten Modelle keinen IS. Die Sigmas sind ab f8.0 recht gut, Offenblende ist meiner Meinung nach leider nur eine Notlösung.

Das Canon 100-400mm ist wahrscheinlich der beste Kompromiss zwischen Flexibilität, Bildqualität und Gewicht.

Gebraucht solltest Du doch sowohl das 300er als auch das Canon-Zoom für rund 1000 Euro bis zum Sommer ergattern können?!

Aber:
Mir würde insbesondere der Beitrag von mdrm noch zu denken geben und ich mich ggf. mit den örtlichen Gegebenheiten nochmals näher auseinandersetzen.

Viele Grüße

Hermann
 
Das Canon 100-400mm ist wahrscheinlich der beste Kompromiss zwischen Flexibilität, Bildqualität und Gewicht.


Viele Grüße

Hermann

Nein, ist nicht der beste Kompromiss.

Besser Gebrauchtes Sigma 100-300 4 HSM EX ( so um 500 Euro) und das mit Konverter kombinieren (1,4 und auch 2,0 !!!)
Hat die bessere Abbildungsleistung, da die Luftpumpe doch sehr weich bei 400 mm ist.
 
Lichtstärke ist unter der afrikanischen Sonne auch nicht so das Thema.
ein sehr "gern genommenes Missverständnis" ;) - auch in Afrika ist die Lichtstärke von Bedeutung, gerade wenn es nachmittags/abends auf Sundown Game Drive geht. Als Selbstfahrer ist es zwar verboten nach der Gateschliessung im Park zu fahren, allerdings werden diese Abend Game Drives in nahezu allen Camps angeboten (bei privaten Game Lodges eh meist includiert) und gerade Raubkatzen sind dämmerungsaktiv.
 
ein sehr "gern genommenes Missverständnis" ;) - auch in Afrika ist die Lichtstärke von Bedeutung, gerade wenn es nachmittags/abends auf Sundown Game Drive geht.

Kann ich nur bestätigen, gerade das relativ weiche Abendlicht gibt die schönsten Bilder, und meistens ich die Chance Tiere zu sehen auch in dieser Zeit an den Wasserlöcher am grössten. Von daher sind lichtstarke Objektive schon Gold Wert.

BTW: im Addo die Big Five? Denke nicht das man dort noch Löwen und Leoparde sehen kann.

gruss herrer
 
Der einzige Park den ich kenne wo man selber auf eigene Faust laufen kann ist der Mana Pools in Simbawe:
In Ithal (KZN) darf man noch aussteigen und herumlaufen - dort gibt es auch geführte "walking safaris". Allerdings gibt es dort keine Löwen - ein Gepard lief mir aber schon über den Weg...
Die meisten dieser Nationalparks sind aber eher in der Gegend der nördlichen Grenze von RSA, also genau dort, wo du nicht bist...
 
Hai Zusammen,

BTW: im Addo die Big Five? Denke nicht das man dort noch Löwen und Leoparde sehen kann.
nicht "noch" sondern eher "wieder" ;) - zwar selten, aber immerhin ;)

einige Zitate von der Addo Mammal Site:

  • Six lions were introduced into the park in late 2003 and have adapted well to their new environment. Lions are most often seen in the early morning or on sunset and night drives.
  • Leopard are very seldom seen, being shy and secretive animals, but do occur in most areas of the expanded park.
  • Spotted hyenas were also reintroduced in 2003, fulfilling the same role as lions in restoring the natural balance to the ecosystems in the park by controlling the numbers of herbivores.

hier gibts die "Mammal List of Addo" (Link zu SAN Parks)

lG M@rie
 
In Ithal (KZN) darf man noch aussteigen und herumlaufen - dort gibt es auch geführte "walking safaris". Allerdings gibt es dort keine Löwen - ein Gepard lief mir aber schon über den Weg...
Die meisten dieser Nationalparks sind aber eher in der Gegend der nördlichen Grenze von RSA, also genau dort, wo du nicht bist...

Laufen würde ich sowieso nur mit Führer machen. Man muss beachten das man beim Laufen weniger Tiere sieht und ein Führer da eine Hilfe sein kann, da er meistens mehr und schneller die Tiere sieht als man selber. Zweitens weiss er auf welche Art man an die Tiere rankommt. Hatte ein schönes Erlebnis wo wir zu dritt eines morgens an eine Herde Elefanten angeschlichen sind. Das war ein wunderschönes Erlebnis.

gruss herrer
 
ein sehr "gern genommenes Missverständnis" ;) - auch in Afrika ist die Lichtstärke von Bedeutung, gerade wenn es nachmittags/abends auf Sundown Game Drive geht. Als Selbstfahrer ist es zwar verboten nach der Gateschliessung im Park zu fahren, allerdings werden diese Abend Game Drives in nahezu allen Camps angeboten (bei privaten Game Lodges eh meist includiert) und gerade Raubkatzen sind dämmerungsaktiv.

Ich bin auch eher davon ausgegangen, dass Slut25 primär wohl bei Tag unterwegs sein wird.
Die Bemerkung mit der Lichtstärke bezog sich auch eher auf die erwähnten Objektive mit Lichtstärke 4 oder größer. Diese Objektive in Verbindung mit einem Telekonverter werden dann sicher alles andere als Lichtriesen :)
Dass es dort ne Dämmerung gibt ist mir auch klar ;) Aber dafür hat er ja Lichtstarke Objektiv nur kürzere Brennweite...
 
Hai :c)

Aber gut zu wissen, mag den Park, ist klein und übersichtlich.
Danke für den Link.

gern geschehen :c) - ich war zwar noch nie im Addo (bin eher im Kruger "zu Hause" *gg*) aber was nicht ist, kann ja noch werden *gg* In diesem Jahr gehts erst einmal nach Hluhluwe Imfolozi *freu*

btw. würde ich Walks auch nur mit Ranger machen, man weiss nie, was einem so über den Weg läuft, abgesehen davon das die Erläuterungen/Erklärungen der Ranger einfach Gold wert sind, so hätte ich mir früher meinen Bio - Unterricht gewünscht :cool:

lG M@rie

*edit*

Dass es dort ne Dämmerung gibt ist mir auch klar ;) Aber dafür hat er ja Lichtstarke Objektiv nur kürzere Brennweite...
grad in der Dämmerung spielen sich aber meist die interessanten Szenen ab und das nicht unbedingt direkt neben dem Auto ;c) - und auch tagsüber sitzen die Tiere nicht unbedingt toll ausgeleuchtet in der Sonne, sondern verstecken sich gerne unter Bäumen bzw. dichtem Buschwerk, auch da ist Lichtstärke wichtig ;c)



lG M@rie
 
Zuletzt bearbeitet:
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