XR2
Themenersteller
Da ich hier lange Zeit nicht aktiv war stelle ich jetzt Fotos ein, die schon eineinhalb Jahre alt sind. Macht aber nichts. Passen trotzdem in diese Kategorie.
Wie der Titel es schon sagt, war es eine Reise quer durch Großbritannien. Mit dem eigenen Auto. Halb so schlimm wie sich die meisten das vorstellen. Ich hatte zwar ziemlich genau 1000 km Anreise allein bis zur Fähre in Dünkirchen, aber mir macht das nichts aus. Wer sich in Deutschland im Berufsverkehr einer ihm unbekannten Stadt ohne Navi nicht fürchtet, der kommt auch in GB gut zurecht. An den Linksverkehr hat man sich nach 1-2 Tagen gut gewöhnt, die Briten sind sehr rücksichtsvolle Fahrer, auch auf der Autobahn. Dort darf man ohnehin nur 112 km/h schnell fahren.
Wohl aber die wichtigste Info in diesem Forum: die verwendete Ausrüstung.
Pentax K200D
Tamron 70-200 f2.8 LD Di SP
Sigma 10-20 f4-5.6 DC
Pentax-DA 18-55 1:3.5-5.6 AL II (Kit-Objektiv)
Sigma EF-530 Super flash (nur mitgeschleppt, kam glaube ich nie zum Einsatz)
Manfrotto 190CX3 Stativ mit Kugelkopf
Eigenbau Kabelfernauslöser
Erst seit der Anschaffung der beiden Objektive von Tamron und Sigma habe ich gemerkt, welche Schwächen das Kit-Objektiv gegenüber diesen doch hat. Die Farbwiedergabe, die Schärfe und die Lichtausbeute sind doch wesentlich besser. Allerdings habe ich mit dem Weitwinkel beobachtet, daß die Lichtmessung oft nicht richtig funktioniert hat. Je nach Situation war Nachregulieren/Nachkontrollieren nötig. Dank digitaler Kamera kein so großes Problem. Die Pentax hat sehr zuverlässig gearbeitet, auch das öfter auftretende Problem mit den Akkus hat mir nicht zu schaffen gemacht. Meine Lösung: ein einfacher Einzelschachtlader von Ansmann ohne Schnickschnack, billige Discounterakkus. Die halten lustigerweise z.T. 500 Aufnahmen und mehr problemlos durch, während die oft hochgelobten teuren Sanyos schon nach kurzer Zeit in der Pentax ihren Dienst verweigern. Für alle Fälle lagen aber noch mehrere Sätze Alkalibatterien im Auto. Im Vergleich zu anderen Kameramarken (vor allem Canon) stellte ich schon bei meiner Vorgängerkamera (*istDL2) eine geringere Schärfe fest. Die K200D ist da - auch dank mehr Pixel - besser, allerdings nicht ganz auf dem Niveau von Canon etc. Mich störts nicht, evtl. ist es einfach auch eine Sache der Philosophie.
So, aber nun zu Großbritannien!
Ich empfehle jedem die Fähre zu nehmen. Die braucht nicht wirklich länger als der Zug, (ca. 1:45 Calais-Dover gegen ca. 45 durchs Loch) war beim direkten Vergleich damals deutlich billiger, und die Aussicht auf die White Cliffs of Dover ist bei schönem Wetter unvergeßlich! Und damit fangen wir jetzt mal an:
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Wie der Titel es schon sagt, war es eine Reise quer durch Großbritannien. Mit dem eigenen Auto. Halb so schlimm wie sich die meisten das vorstellen. Ich hatte zwar ziemlich genau 1000 km Anreise allein bis zur Fähre in Dünkirchen, aber mir macht das nichts aus. Wer sich in Deutschland im Berufsverkehr einer ihm unbekannten Stadt ohne Navi nicht fürchtet, der kommt auch in GB gut zurecht. An den Linksverkehr hat man sich nach 1-2 Tagen gut gewöhnt, die Briten sind sehr rücksichtsvolle Fahrer, auch auf der Autobahn. Dort darf man ohnehin nur 112 km/h schnell fahren.
Wohl aber die wichtigste Info in diesem Forum: die verwendete Ausrüstung.
Pentax K200D
Tamron 70-200 f2.8 LD Di SP
Sigma 10-20 f4-5.6 DC
Pentax-DA 18-55 1:3.5-5.6 AL II (Kit-Objektiv)
Sigma EF-530 Super flash (nur mitgeschleppt, kam glaube ich nie zum Einsatz)
Manfrotto 190CX3 Stativ mit Kugelkopf
Eigenbau Kabelfernauslöser
Erst seit der Anschaffung der beiden Objektive von Tamron und Sigma habe ich gemerkt, welche Schwächen das Kit-Objektiv gegenüber diesen doch hat. Die Farbwiedergabe, die Schärfe und die Lichtausbeute sind doch wesentlich besser. Allerdings habe ich mit dem Weitwinkel beobachtet, daß die Lichtmessung oft nicht richtig funktioniert hat. Je nach Situation war Nachregulieren/Nachkontrollieren nötig. Dank digitaler Kamera kein so großes Problem. Die Pentax hat sehr zuverlässig gearbeitet, auch das öfter auftretende Problem mit den Akkus hat mir nicht zu schaffen gemacht. Meine Lösung: ein einfacher Einzelschachtlader von Ansmann ohne Schnickschnack, billige Discounterakkus. Die halten lustigerweise z.T. 500 Aufnahmen und mehr problemlos durch, während die oft hochgelobten teuren Sanyos schon nach kurzer Zeit in der Pentax ihren Dienst verweigern. Für alle Fälle lagen aber noch mehrere Sätze Alkalibatterien im Auto. Im Vergleich zu anderen Kameramarken (vor allem Canon) stellte ich schon bei meiner Vorgängerkamera (*istDL2) eine geringere Schärfe fest. Die K200D ist da - auch dank mehr Pixel - besser, allerdings nicht ganz auf dem Niveau von Canon etc. Mich störts nicht, evtl. ist es einfach auch eine Sache der Philosophie.

So, aber nun zu Großbritannien!
Ich empfehle jedem die Fähre zu nehmen. Die braucht nicht wirklich länger als der Zug, (ca. 1:45 Calais-Dover gegen ca. 45 durchs Loch) war beim direkten Vergleich damals deutlich billiger, und die Aussicht auf die White Cliffs of Dover ist bei schönem Wetter unvergeßlich! Und damit fangen wir jetzt mal an:
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