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einstellungen mond foto???

Rootbeer

Themenersteller
hallo zusammen,

da uns der himmel heute mit einem irrsinnig tollen mondspiel begeistert (mich zumindest) wollte ich mal kurz fragen, welche belichtungszeit, blende usw ich verwenden sollte, um ein gutes ergebnis zu erzielen...

was ich zur verfügung habe:

stativ, e500, 40-150 1:3,5-4,5

ich wäre euch super dankbar

(ps, ich würde gerne beim computer technischen ranzoomen monddetails erkennen und in einer anderen einstellung lange belichten) --> verständlich? danke
 
den vollmond zu fotografieren bringt's nicht wirklich, weil das licht da wenig kontraste herausarbeitet.
mit 150mm kommst du auch nicht wirklich weiter. das teil wird so klitzeklein abgebildet, dass du am rechner auch nicht mehr was rausholst. klar, was nicht aufgelöst und damit abgebildet werden kann, bekommst du am rechner auch nicht hin. es sei denn, du malst da was rein ;)

zu den einstellungen:
der mond ist ja nichts anderes als ein gesteinsbrocken, der im prallen sonnenlicht liegt. also wird er auch genauso belichtet. 1/125 - 1/250 bei blende 8 bis 11 und iso 100 würde ich mal als anfang nehmen.

ansonsten: einfach mal die galerie (und auch die bildbesprechung) nach mondfotos durchsuchen und die exifs ansehen ;)
 
dangö :)
 
500er Brennweite + crop. Stabiles Stativ und in der M Einstellung experimentieren, keine längere Zeit, der Mond ist schnell.
 
Ich habe neulich ein Mondfoto mit einem 500mm Objektiv (Wundertüte) gemacht - plus 2x Konverter, also insgesamt 1000mm an Crop.

Und da war er noch nicht bildfüllend ...

Holger
 
Habe gestern spontan versucht den Mond aufzunehmen, zunächst sogar durchs Fenster. Die Ergebnisse waren dann aber so gut, dass ich mich dann doch noch auf die Straße rausgetraut habe. Fotografiert habe ich mit 210mm Brennweite (zuzüglich 1.6 Cropfaktor). Formatfüllend wurde der Mond zwar nicht, aber auf so 400x400 px bin ich schon gekommen. War ja auch nur ein Test und man konnte schon recht viele Details erkennen. Ich habe mir jedenfalls schnell eine Wallpaper dafür gemacht.
Zu den Einstellungen... naiv wie ich war, habe ich es zunächst bei ISO 1600 probiert, dachte ja, es wäre ziemlich dunkel. Aber der Mond war immer überstrahlt, also bin ich mit der Verschlusszeit runtergegangen, bis ich schließlich bei ISO100, f=6,3 bei ca. 1/800s war. Da kann ich schon nachvollziehen, wenn Scorpio meint, es wäre "nur" ein Gesteinsbrocken, der in der Sonne liegt :D
Ich hatte sonst auch immer gedacht, man bräuchte ein Stativ.
 
Hi, ich hab auch mal den Mond geknipst! Ein 500er Beroflex, habe wahnsinnig viel hin- und her fokussiert, immer mal wieder die Belichtung verändert etc.

Dennoch ist das Ergebnis nicht einmal befriedigend. Es fehlt hinten und vorne an Schärfe. Ist es das Objektiv? Der Fotograf?

Ich werde den Mond nochmal in der abnehmenden Phase ablichten, so es denn die Wolken zu lassen, in der Hoffnung, dass alles ein wenig plastischer wird, durch mehr Seitenlicht von der Sonne.

Aber wer sagt mir, was ich noch in Richtung mehr Schärfe unternehmen kann?

Beste Grüße
 
Hast Du es mal mit nachschärfen per EBV versucht?

Welche Blende hast Du denn benutzt? Ist das ein 100% Crop?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also hier mal meine Erfahrung:
Eos 350d
70-300 IS (auf 300, IS aus)
Stativ
SVA
f8 1/160
ein bißchen Photoshop und ab dafür
entstanden im Januar
 
ich habs gestern abend mit ner e-1 und 500mm beroflex billigtele versucht. normalerweise reichen mir die 5mpixel der e-1 mehr als aus - aber bei so sachen wie mondfotos wünsche ich mir dann doch etwas mehr...

ach so.

belichtungszeit: 1/4s
blende: f11
iso: 100
 
Ringelnatz schrieb:
Hi, ich hab auch mal den Mond geknipst! Ein 500er Beroflex, habe wahnsinnig viel hin- und her fokussiert, immer mal wieder die Belichtung verändert etc.

Dennoch ist das Ergebnis nicht einmal befriedigend. Es fehlt hinten und vorne an Schärfe. Ist es das Objektiv? Der Fotograf?

ja, das beroflex ist eben doch nur ein billigobjektiv. trotzdem geht eigentlich noch etwas mehr als auf deinem bild zu sehen ist. schärfe auf unendlich stellen und blende eher klein wählen (also f22 oder f11).

richtig geile mondfotos kann man sicherlich in einer sternwarte mit adapter für die superteleskope machen...:o
 
Blaubierhund schrieb:
ja, das beroflex ist eben doch nur ein billigobjektiv. trotzdem geht eigentlich noch etwas mehr als auf deinem bild zu sehen ist. schärfe auf unendlich stellen und blende eher klein wählen (also f22 oder f11).

richtig geile mondfotos kann man sicherlich in einer sternwarte mit adapter für die superteleskope machen...:o


Das Ding vom turold, also diese 1000er Russentonne macht doch schon schicke Bilder, ich glaube aber, dass ich erstmal nicht in Ausrüstung investieren möchte.Das Beroflex war ein Geschenk, der Anschlussring für meine 350 D von Mr.rolfo.
Was meinst du mit "auf unendlich" stellen? Bis zum Anschlag und gut? Unendlich an meinem Beroflex ist vermutlich kurz vorm Anschlag. Und den treffe ich eher zufällig! Blendenstufen habe ich alle durch probiert, nennenswerte Unterschiede stelle ich nicht fest. Ich tippe bei mir auf ein Fokusproblem.
Was knipst du denn sonst noch so mit deinem Super-Beroflex, ich könnte ein paar Anregungen für eine Testphase gebrauchen??!
 
Ringelnatz schrieb:
Hi, ich hab auch mal den Mond geknipst! Ein 500er Beroflex, habe wahnsinnig viel hin- und her fokussiert, immer mal wieder die Belichtung verändert etc.
Dennoch ist das Ergebnis nicht einmal befriedigend. Es fehlt hinten und vorne an Schärfe. Ist es das Objektiv? Der Fotograf?
Meine Vermutung: Letzteres ;) Die Fokussierung ist bei Mondfotos manchmal verblüffend schwierig.

Ich werde den Mond nochmal in der abnehmenden Phase ablichten, so es denn die Wolken zu lassen, in der Hoffnung, dass alles ein wenig plastischer wird, durch mehr Seitenlicht von der Sonne.
Alles ist interessanter als gerade Vollmond. Bei _abnehmendem_ Mond musst Du aber ganz schön lange aufbleiben..

Aber wer sagt mir, was ich noch in Richtung mehr Schärfe unternehmen kann?
Noch sorgfältiger scharfstellen. Fokusreihen?

Gruß

Andreas
 
Ein versuch von mir , ohne Stativ und mit D50 + "KIT 55- 200"

Exif : 1/125 , F 5,6 , @200mm

100% Ausschnitt

Mond1.jpg
 
Zitat:
richtig geile mondfotos kann man sicherlich in einer sternwarte mit adapter für die superteleskope machen...


Antwort:
NÖ!

Warum? Weil die Dinger so extrem vergrößern, dass du dann noch genau eine Kraterwand, oder so etwas in der Richtung im Sucher hast.

Ich verwend für Mondfotos ein "handliches" 114/1000 mm (f/8,7) Newton-Teleskop und dann die EOS 350D ohne Objektiv und ohne Teleskopokular direkt in den Teleskopfokus. (Solche "Newtons" gibts um ca. 140 €)

Zwar besitz ich auch noch ein 300/1600 mm Newton-Teleskop aber damit wären wir dann wieder bei den einzelnen Mondkratern angekommen, anstatt beim ganzen Vollmond und man muss schon ein aufwendiges Mosaik basteln.

Belichten tu ich übrigens so ca. 1/125 s bei ISO 400 oder eben mehr bei weniger ISO, da wirds aber ohne Nachführung schon ziemlich eng, weil der Mond is ziemlich schnell unterwegs!

Schöne Astro-Grüße
 
Floydian schrieb:
Exif : 1/125 , F 5,6 , @200mm

Wenn Sonne lacht und in Nacht, geh' nicht unter Blende 8. :)

Versuch das noch einmal und mach mal eine Serie zwischen f8 und f22 und das im RAW-Format. Dann, denke ich, wirst du auch bessere Ergebnisse erhalten.
 
ja stimmt ,

Hatte ISO 200 eingestellt und um die bel.zeit kurz zu halten halt 5,6.
Muss mich bei den ISO umstellen , bei meiner kompakten rauschte es schon bei ISO 100 .
Werde es auf jedenfall nochmal probiern wenn ich ein Stativ habe und deinen Tipp mit f8-22 testen
 
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