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3 Jahre Canon und meißt unzufrieden! - Umsteigen?

Wenn man die Bilder mit einem Adobe Programm wie Lightroom entwickelt oder Photoshop ist da ja nix gegen zu sagen, weil AdobeRGB wohl mehr Reserven hinsichtlich BEARBEITUNG hat. Wenn man aber einfach nur archivieren will und sich die Computerspielerei nicht geben will, nimmt man halt sRGB. Trotzdem hat AdobeRGB seine Berechtigung.

Aber keinen Sinn wenn man wie es hier scheint den Monitor in sRGB laufen läßt.
 
Das ändert ja nichts an der Tatsache daß es unvorteilhaft ist, Bilder in Adobe-RGB zu produzieren, dann auf einem Monitor ohne erweiterten Farbraum anzusehen und sich dann zu ärgern, daß die Farben flau sind.

Wie ich bereits sagte, ist AdobeRGB für die Bildnachbearbeitung interessant. Dass man dafür Ahnung von Photoshop haben sollte und überdies über einen ordentlich kalibrierten Bildschirm mit 98% AdobeRGB Abdeckung verfügen sollte, hatte ich eigentlich unterstellt. Die meisten Fotografen die ich kenne haben solche Bildschirme und lichten entsprechend mit AdobeRGB ab.
 
Das ändert ja nichts an der Tatsache daß es unvorteilhaft ist, Bilder in Adobe-RGB zu produzieren, dann auf einem Monitor ohne erweiterten Farbraum anzusehen und sich dann zu ärgern, daß die Farben flau sind.

Wenn das Programm zum Betrachten Farbmanagement kann, dass heißt, die eigebetteten Profile richtig interpretiert, dann sieht da gar nichts flau aus. AdobeRGB hat zwar mehr Spielraum bei den Farben und beim Ausbelichten kann das schon helfen (die Farben der Ausbelichter gehen in einigen Bereichen über sRGB hinaus), aber dafür ist die Farbabstufung recht grob, da JPEG nur 8 Bit für jeden Farbkanal hat. Ich würde daher auch eher sRGB empfehlen, wenn es denn schon JPEG sein muss. Da kann man die Bilder auch so wie sie sind an Leute weitergeben, die einfach nur einen Computer und von digitaler Bildbearbeitung, Farbmanagement etc. keine Ahnung haben. Die Farben passen dann zumindest halbwegs.
 
Das Canon ist sehr wohl ein Bokeh Hit. Allerdings ist ein Baum im Hintergrund mit tausenden von Blüten halt nicht ganz so schön ins Bokeh zu setzen wie ein etwas homogenerer Hintergrund. Ich habe auch Beispiele vom Sigma, wo das Bokeh alles andere als Sahne ist, es hängt immer davon ab, was sich im Hintergrund so abspielt und in welcher Entfernung.
Sieht man ja an dem Blütenbild. Ne sorry...ich kenne das Sigma und AF-S 50mm und nun auch dein 1.2. Ich sage mal das sieht wie zu erwarten immer nicht gerade gut aus. Selbst das für sein schlechtes Bokeh bekannte AF-D 50mm 1.8 schafft bei optimalen Hintergund und genügend Abstand ein cremiges Bokeh. Das hat aber nichts mit der Tatsache zu tun, dass das Bokeh an sich der Linse nicht gerade optimal ist.

Schau dir mal genau so eine Situation mal mit einem 85mm 1.4 oder einem 105mm 2.8 oder dem 70-200mm 2.8, 300mm 2.8 an. Da siehst du was schönes Bokeh ist.

Somit jedes 50mm hat egal ob von Canon, Nikon oder Sigma einfach mit unruhigen HG Probleme.:)

Wenn man die Bilder mit einem Adobe Programm wie Lightroom entwickelt oder Photoshop ist da ja nix gegen zu sagen, weil AdobeRGB wohl mehr Reserven hinsichtlich BEARBEITUNG hat.
Bei Offsetdruck!!!
Am Monitor und bei normalen Druck ist es eher so, dass es nicht so vorteilhaft ist.

Aber keinen Sinn wenn man wie es hier scheint den Monitor in sRGB laufen läßt.
Jo:top:

Das ändert ja nichts an der Tatsache daß es unvorteilhaft ist, Bilder in Adobe-RGB zu produzieren, dann auf einem Monitor ohne erweiterten Farbraum anzusehen und sich dann zu ärgern, daß die Farben flau sind.
Jo :top:

Wie ich bereits sagte, ist AdobeRGB für die Bildnachbearbeitung interessant. Dass man dafür Ahnung von Photoshop haben sollte und überdies über einen ordentlich kalibrierten Bildschirm mit 98% AdobeRGB Abdeckung verfügen sollte, hatte ich eigentlich unterstellt. Die meisten Fotografen die ich kenne haben solche Bildschirme und lichten entsprechend mit AdobeRGB ab.
Nö ist eben nicht so.
Ich kenne nur Leute die eben sRGB nutzen außer sie müssen wirklich in den Offsetdruck.

Wenn das Programm zum Betrachten Farbmanagement kann, dass heißt, die eigebetteten Profile richtig interpretiert, dann sieht da gar nichts flau aus. AdobeRGB hat zwar mehr Spielraum bei den Farben und beim Ausbelichten kann das schon helfen (die Farben der Ausbelichter gehen in einigen Bereichen über sRGB hinaus), aber dafür ist die Farbabstufung recht grob, da JPEG nur 8 Bit für jeden Farbkanal hat. Ich würde daher auch eher sRGB empfehlen, wenn es denn schon JPEG sein muss. Da kann man die Bilder auch so wie sie sind an Leute weitergeben, die einfach nur einen Computer und von digitaler Bildbearbeitung, Farbmanagement etc. keine Ahnung haben. Die Farben passen dann zumindest halbwegs.
Jo :top:
 
Sieht man ja an dem Blütenbild. Ne sorry...ich kenne das Sigma und AF-S 50mm und nun auch dein 1.2. Ich sage mal das sieht wie zu erwarten immer nicht gerade gut aus. Selbst das für sein schlechtes Bokeh bekannte AF-D 50mm 1.8 schafft bei optimalen Hintergund und genügend Abstand ein cremiges Bokeh.

OK, spätestens hier wirds absurd. :ugly: Mich hier mit nem Nikon-Fanboy zu duellieren, der mir sagen will, das Nikon 1.8 ja ein schöneres Bokeh hat, als das Canon 1.2, dafür ist mir meine Zeit leider zu schade. :)

Don't feed the Troll sag ich da nur! :top:
 
OK, spätestens hier wirds absurd. :ugly:
Nö ist einfach Fakt und irgendwie denkst du, dass du es liegt an deiner Linse obwohl du ja selber beschreibst, dass für ein schönes Bokeh weit mehr erforderlich ist.

Ich kenne diese Diskussion mit Sigma Usern und komischerweise erkennen nur User die wirklich beide Linsen (wie auch ich) parallel hatten den Unterschied. Das ganze geht auch nur bei 100% Crop Ausschnitt. Ohne PhotoME lag sogar der ein oder andere von denen Experten daneben. :D

Somit Brille bitte absetzen über den Tellerand gucken.
Es gibt kein 50mm mit schönen Bokeh (auch nicht das AI-S 50mm 1.2):)

P.S: Für das "F" und "T" möchte ich hier wirklich nicht nochmal hören! und pro Nikon bin ich sicherlich (sieht man an meinen zahlreichen Pro Canon und contra Nikon Beratungen).

Zudem lesen hilft hier. Ich sag nur Bokeh ist mehr als nur Linse (wie du auch sagst) und ein 1.8 und 1.2 können je nach HG einmal ein cremiges und einmal ein ziemlich übles Bokeh haben.;)
Mal zwei Beispiele eines 50mm 1.4 das ja so abfallen soll gegenüber dem Sigma und dem 1.2...tja ich sag nur HG und Lichteinfall...;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaubt ihr eigentlich wirklich, dass ihr mit eurer Diskussion der TE auch nur in irgend einer Art und Weise hilfreich seid?
 
Glaubt ihr eigentlich wirklich, dass ihr mit eurer Diskussion der TE auch nur in irgend einer Art und Weise weiterhelft?
Nein aber es geht mir hier um die falschen Behauptungen und Pro Canon Argumenten die so einfach nicht stimmen.

Wenn hier Leute die wackeln so beraten werden dann ärgert mich das, denn der Unterschied ist hier:
1.) Das die TE komplett andere Probleme hat
2.) Die Argumente einfach weder pro Nikon oder pro Canon stehen (und ein 50mm für die TE weder relevant noch irgendwie genutzt werden).

Es gibt hier genügend auch von mir erwähnte Argumente für den Verbleib bei Canon und das sollte im Vordergund stehen.

Aber dieser Thread ist ein Beispiel wie es so oft läuft.
Das Problem ist seit Seiten gelöst, die TE hat sich für den Verbleib bei Canon richtigerweise entschieden und es wurde analysiert, dass es andere Gründe für ihre Probleme gibt.
Sie hier zu beraten ist auchumfangreich erfolgt inkl. Lösung.

So nun kommen aber irgendwann die Kleinkriege hoch.

Warum?
Weil das Thema eigentlich schon zuende ist aber der Thread gekarpert wird.

AdobeRGB vs. sRGB (auch inzwischen zig Seiten auch wiederum mit falschen Behauptungen).

50mm ebenso

Das sich nun Leute einschalten die das so nicht stehen lassen wollen und die Dinge klarstellen ist dann doch klar oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann sind wir uns ja einig und können uns wieder ganz der Lösung des eigentlichen Problems widmen. Wenn dieses gelöst ist, spricht ja nichts gegen die üblichen flamewars der Markenfetischisten.

Vielen Dank.
 
Dann sind wir uns ja einig und können uns wieder ganz der Lösung des eigentlichen Problems widmen. Wenn dieses gelöst ist, spricht ja nichts gegen die üblichen flamewars der Markenfetischisten.

Vielen Dank.
Schau das Problem ist doch gerade bei ihr sich mit den Picture Styles und den Möglichkeiten des .raw Processings vertraut zu machen (haben wir doch schon geschrieben).
Zudem ein manueller Weißabgleich hilft. Einarbeitung in das Thema EBB und dann werden ihre Bilder auch farblich anders.
Das hatten wir doch alles schon vor zig Seiten und sie hat ja auch geschrieben, dass sie sich da reinfuchsen will.
Somit alles :top: (bis auf den Flamewar und das Threadkarpern das beides sowas von unnötig war).
 
Ich denke auch, dass sRGB ein guter Tip war und dass die Diskussion über die 50er Rotkäppchen eher vom Weg wegführen ...

Die Hinweise dagegen von diphosphan auf die nicht vorhandenen 70-200/4 usw bei Nikon sind schon sinnvoll: bei Nikon muss man das beste 70-200 VR nehmen, bei Canon kann man auch noch einige andere Budget-Lösungen verwenden, bevor man das Spitzen 70-200/2,8 IS II nimmt.

Zu den Farben: ich habe mit Nikon D90 und Canon 50d parallel fotografiert und denke, dass auch die Linsen die Farben beeinflussen. Die Farben aus dem 18-105 waren für mich nicht so der Hit, das Nikon 50/1,4 dagegen ist völlig o.k.

Generell hatte ich auch das Gefühl, dass die Nikon-Farben mehr zu wärmeren Tönen tendieren (gelb, grün) und die Canon-Farben eher einen Magenta- oder Rot-Stich erzeugen. Insbesondere bei praller Sonne werden mit BEIDEN SYSTEMEN die Farben abscheulich: Rasen ist dann nicht mehr grün, Hauttöne sind dann rötlich und es kostet Nerven, die Farben OHNE RAW-BEARBEITUNG so hinzubiegen, wie man es gern hätte.

Also schließe ich mich der Meute an, die da sagt: wenn ich bei CANON oder NIKON keine flauen Farben mag, dann kann ich das entweder im JPG-Style quitschiger machen (Bonbon-Farben) und habe dann die Probleme in der EBV, wenn ich übertrieben habe.

Oder aber: ich fotografiere in RAW und kann dann
  • Tonwerte korrigieren (Histogramm wird gestreckt, Tiefen und Lichter kommen wieder zur Geltung -> das flaue Bild erhält "Punch")
  • Farben einzeln zum Leuchten bringen (HSL-Dialog)
  • in LR3: Klarheit & Dynamik bringen zusätzliche Optionen, ein flaues Bild (zu viele Mitteltöne ohne Kontraste) zu peppen...
Ich bin überzeugt, dass man mit ALLEN aktuellen DSLR excellente Fotos machen kann. Es liegt eher am Licht, den Motiven, der Nachbearbeitung etc. Es liegt sehr sehr selten an der Cam (z.B. im Profi-Sport-Bereich sind die Top-Cams schon im Vorteil: Serienbild & AF & Tracking).

lg
 
Schau das Problem ist doch gerade bei ihr sich mit den Picture Styles und den Möglichkeiten des .raw Processings vertraut zu machen (haben wir doch schon geschrieben).
Das "Problem" könnte sich ggf. durch die Wahl eines anderen Farbraums erledigen. Dazu braucht es keine Picturestyles oder auch RAW.
Zudem ein manueller Weißabgleich hilft. Einarbeitung in das Thema EBB und dann werden ihre Bilder auch farblich anders.
Ich habe in den letzten 6 Jahren nicht ein einziges Foto mit manuellem Weissabgleich gemacht. Das aber auch nur, weil es am PC mit einem Mausklick (entsprechende Programme vorausgesetzt) zu korrigieren ist (sofern nötig). Wenn man z.B. Lightroom nutzt, bedarf es nicht mal eines RAW für diese Korrektur. Da tut es das JPG auch.
Die TE fotografiert vornehmlich Pferde. Soll sie für jedes Bild (bei Turnieren oder auf der Weide) jedesmal einen manuellen Abgleich machen? Das ist sinnfrei und praxisfremd. Sollte sie ihre Pferde jedoch im Studio vor einer Leinwand fotografieren, gebe ich dir natürlich recht...

Über die Verwendung von Picturestyles (und den rat, diese zu benutzen) äussere ich mich lieber nicht. Da kann ich auch gleich den Rat geben, nur in Vollautomatik oder den Motivprogrammen zu fotografieren.
 
Es ist wirklich wie hier zig mal erwähnt.
Nur .raw bringt hier Abhilfe...

Einspruch Euer Ehren. Blasse Farben können auch mit einer leichten Tendenz zur Überbelichtung zusammenhängen. Das Histogramm zeigt nur im Kamera-Modus AdobeRGB korrekte Werte an.

Arbeitet man mit der Kamera im Modus sRGB, zeigt das Luminanzhistogramm eine korrekte Belichtung an und dennoch ist der Rotkanal schon übersteuert. Das hängt auch mit den unterschiedlich großen Farbräumen zusammen.

Viele Besitzer einer 40 D versuchen das über eine tendenzielle Unterbelichtung mit der manuellen Belichtungskorrektur auszugleichen. - 2/3 BW dürften meist reichen. Damit erhält man dann auch die gewünschte satte Farbwiedergabe.

LG Steffen

PS: Das Arbeiten mit RAW bietet zwar auch einen Workaround, laboriert aber an den Symptomen, statt den Ursachen zu Leibe zu rücken.
 
Ich habe in den letzten 6 Jahren nicht ein einziges Foto mit manuellem Weissabgleich gemacht. Das aber auch nur, weil es am PC mit einem Mausklick (entsprechende Programme vorausgesetzt) zu korrigieren ist (sofern nötig). Wenn man z.B. Lightroom nutzt, bedarf es nicht mal eines RAW für diese Korrektur. Da tut es das JPG auch.

Ich mache auch selten einen manuellen Weißabgleich. Aber ein Abgleich in der Bildbearbeitung erfordert Bildbereiche, die grau oder weiß sind. Das ist nicht immer der Fall. Ein Blumenmakro zum Beispiel hat selten auch Grautöne, dafür aber intensive Farben. Der automatische Weißabgleich der Kamera langt da meist gut daneben und auch in LR weiß man nicht mehr so recht, wie man den Abgleich machen soll. Hier hilft nur ein manueller Abgleich während der Fotosession.
 
hallo minon,

ich habe mir deine hp angeschaut, zum teil schöne motive dabei. du bist ja auch immer fleissig in donaueschingen dabei, wen wundert's, wenn du dort lebst...
ich kenne die motive in natura, denn auch ich bin immer fleissig beim chi/cai dort und fotografiere für den sk. bei einigen aufnahmen aus der vergangenheit müssen wir fast nebeneinander gestanden haben ;)
zu deinen motiven: die sind bisweilen schon arg übersättigt und von den kontrasten aufgesteilt. es stellt sich einfach nur die frage, wo du mit deinen farben noch hin möchtest? bei matschlicht wirkt es dann bisweilen doch unnatürlich, wenn du die farbschraube so fest anziehst und die kontraste aufsteilst. es liegt nicht an der kamera oder dem objektiv, dein problem liegt in der bildverarbeitung.
fotografiere beim nächsten mal im raw-modus und entwickle dann die bilder in einem entsprechenden programm. jeder canon-dslr liegt ja die dpp-suite bei. wenn du anschliessend für das web exportierst, so musst du die dateien dann mit srgb-profil abspeichern, damit kommt ein webbrowser zurecht.

meine bescheidene auswahl der letzten jahre aus donaueschingen findest du hier: http://www.ralfbrunner.com/Website/Sites/RalfBrunner_Sports.html
 
Viele Besitzer einer 40 D versuchen das über eine tendenzielle Unterbelichtung mit der manuellen Belichtungskorrektur auszugleichen. - 2/3 BW dürften meist reichen. Damit erhält man dann auch die gewünschte satte Farbwiedergabe.
Vielen Dank für den sicherlich auch für die TE nützlichen Hinweis. :top:

Das "Problem" könnte sich ggf. durch die Wahl eines anderen Farbraums erledigen.
Steffen erwähnte es und das hört sich für mich an als wäre das ein Teil des Problems (wenn nicht sogar das Problem an sich).

Ich habe in den letzten 6 Jahren nicht ein einziges Foto mit manuellem Weissabgleich gemacht.
Ich früher auch nicht...
Das aber auch nur, weil es am PC mit einem Mausklick (entsprechende Programme vorausgesetzt) zu korrigieren ist (sofern nötig). Wenn man z.B. Lightroom nutzt, bedarf es nicht mal eines RAW für diese Korrektur. Da tut es das JPG auch.
Ja das war auch immer mein Kredo bis ich mal wirklich einen manuellen WB gemacht habe. Der Unterschied ist nochmal deutlich (weil man doch hin und wieder etwas daneben liegt) und vor allem die Einfachheit fasziniert. Zudem spart man Zeit beim .raw processing was mit dem lahmen Capture NX2 bei Nikon nicht zu verachten ist.:)

Die TE fotografiert vornehmlich Pferde. Soll sie für jedes Bild (bei Turnieren oder auf der Weide) jedesmal einen manuellen Abgleich machen?
Also ich mach ja sehr viele Hundebilder und meistens reicht für ein Shooting ein Abgleich. Manchmal braucht man je nach Lokation bis zu vier mehr als fünf hatte ich noch nie. Also es ist überschaubar und einfacher als man denkt. Es kann ja jeder gerne so halten wie er denkt aber ich kann nur sagen, dass der manuelle Wb bei mir nochmal einen Schub nach vorne in Richtung gute BQ gebracht hat. Nun hat die D3 sicherlich nicht den schlechtesten Auto WB aber der Unterschied ist wirklich deutlich, ich würde sogar sagen enorm.
Manuell in CXII kann man immer korregieren aber das ist meistens sehr aufwendig wenn der A WB mal wieder komplett daneben war.

Über die Verwendung von Picturestyles (und den rat, diese zu benutzen) äussere ich mich lieber nicht. Da kann ich auch gleich den Rat geben, nur in Vollautomatik oder den Motivprogrammen zu fotografieren.
Bei Nikon klappt das zumindest ganz gut. Die ganzen anderen Bildverschlimmbesserer sollte man jedoch nicht verwenden. Somit ob das bei Canon der Hit ist müsst ihr sagen.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
hab jetzt nur die ersten 4 Seiten gelesen, da das ganze dann schon wieder eher in einen Nikon vs. Canon Basherei abdriftet!

darum hier mein Senf zur RAW-Aufbereitung/Verarbeitung:

den Einstieg in die RAW-Verarbeitung haben mir die DPP-Tutorials auf der Canon Homepage extrem erleichtert!
kann ich nur weiterempfehlen! ;)
 
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