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hi leute,
letzte frage zur kaufentscheidung.
Ist der af des afd 80-200 nikkor genausoschnell wie der des sigma mit hsm(neueste version)?
Für alle meckerköppe:Hab die suche auch schon bemüht![]()
Wenn das 80-200 nur als Tele dienen soll dann das Stangen AF Nikkor.
Ich denke daß ein Hsm schon Sinn macht, wenn man bei afc mit einem Reiter z.B. mitzieht.
Ich vermute Du meinst das 80-200/2.8 AF-D Drehzoom (aktuelles Modell) und das Sigma 70-200/2.8 HSM II.
Ich kann nur zum Nikon was sagen: Verarbeitung ist top, Autofokusgeschwindigkeit des Stangenantriebs sehr flott (nur ein AF-S ist schneller). Da auch preislich das Sigma evtl. etwas teurer ist würde ich persönlich das Nikon nehmen, da das für einen Hobbyfotografen wie mich ein "TEil für die Ewigkeit" sein wird - und da vertraue ich dem Stangenantrieb mehr als dem HSM - Bodies wechselt man ohnehin immer wieder mal (5-10 Jahre denk ich sollte ein Gehäuse bei meiner Benutzung halten).
Tja jetzt gilt es sich noch mit dem Nikon-Schreckgespenst "Motorlose Gehäuse" auseinanderzusetzen...da hilft nur ein Blick in die Kristallkugel. Ich hoffe sehr, dass die unmittelbaren Nachfolger der D80/D300 weiterhin einen Motor im Gehäuse haben - ansonsten könnte ich den Grossteil meiner Objektive nur mehr manuell fokussieren...ich möchte mich jedenfalls dem Traum hingeben, dass ich meine Stangenantriebobjektive noch mindestens 20 Jahre nutzen werde...
Mit diesem Antrieb haben echte Profis fast 20 Jahre lang hervorragende Bilder gemacht. Das sollte einen Amateur von heute nicht schrecken. Der AF ist wirklich flott.der stangenantrieb schreckt mich schon sehr ab, mist, daß es so wenig gut sortierte Fotohändler hier gibt, um mal anzutesten.
Das stimmt, ist aber offensichtlich seit der D300 über die Kamera-Firmware korrigiert. Ich kann keinen Nahbereichsfehler mehr feststellen.3. ABER, unter 5m bei 200mm und Bl. 2.8 hast Du eine Nahebereichsfehler, der sehr lästig sein kann.
Ich wage zu behaupten, dass die Semiprofi und Profibodies noch lange einen Motor haben werden. Sonst würden sich zu viele Profis verägert von Nikon abwenden.
3. ABER, unter 5m bei 200mm und Bl. 2.8 hast Du eine Nahebereichsfehler, der sehr lästig sein kann.
wie äussert sich dieser fehler? hat vieleicht einer ein testbild?
Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Wenn man sich einmal daran gewöhnt hat und weiß, bei Portraits im Nahbereich eben nur 175mm zu verwenden, ist das alles kein Problem. Das Bild ist auch aus einer Geringen Entfernung entstanden, im Original sind Kinn und Haare eine zugegeben recht voluminösen Kopfes leicht abgeschnitten. Über die Schärfe kann man denke ich nicht klagen....
mal eine Frage:
Sehe ich als nichtprofessioneller Fotograf den Unterschied beider Linsen (Sigma / Nikon)?
Ich will mir Ende des Jahres eines der beiden zulegen und weiß nicht,ob ich so den krassen Unterschied merken würde.
Logisch kann man beide Objektive technisch zerreißen, aber in wie weit das Sinn macht, weiß ich halt nicht.
.....Verändert sich die Fokussiergeschwindigkeit bei schlechten Lichtverhältnissen?....
VORSICHT:Daher habe ich auch bedenken wegen diesem Nahbereichsfehler beim 80-200.
Grundsätzlich wird die Fokussierung immer schwieriger, wenn das Ziel weniger beleuchtet, weniger kontrastreich und weniger strukturiert ist. Merkwürdigerweise reagiert das Sigma auf Verschlechterungen dieser Bedingungen extrem. Bei viel Licht steuert der AF das Ziel schnell und in einem Zug an, bei suboptimalen Bedingungen korrigiert er mehrfach nach, das kann sehr lange dauern (bis in den Sekundenbereich). Bei bewegten Motiven ist das Sigma deshalb trotz des an sich schnellen AF nicht gut, da habe ich mit anderen Objektiven bessere Ergebnisse, deren AF eigentlich langsamer ist. Vor diesem Hintergrund würde es sich unter Umständen wirklich lohnen sich mal das Tamron anzusehen.Verändert sich die Fokussiergeschwindigkeit bei schlechten Lichtverhältnissen? Beim Sigma hört man ja von pumpen und Fokussierfehlern in diesen schwierigen Bereichen.
VORSICHT:
Die aktuelle Version des Sigma, das 70-200 EX DG Macro II, hat den Nahbereichsfehler grundsätzlich auch. Schlimmer, es scheint die Fokusverschiebung beim Abblenden (also sphärische Aberration) auch noch bei größeren Entfernungen zu zeigen. Ein paar Versionen zurück war das Sigma in diesem Punkt deutlich besser.
Das Tamron (als einziges in diesem Kreis eine völlige Neukonstruktion) scheint (!) als einziges günstiges 2,8er dieses Problem nicht zu haben. Wenn die AF-Geschwindigkeit nicht das wichtigste Kriterium ist, dann würde ich da mal weiterforschen.
Grüße
Andreas