Gadafi
Themenersteller

Mein Objektiv hatte keinerlei Schäden ausser dem Kameraanschlussbayonett der sich gelöst hatte.
Leider will sich Hr.Kücher sen. nicht mehr daran erinnern dass das Objektiv unbeschädigt war. Er sagte mir was glauben Sie dass ihnen das bringt wenn sie jetzt mit sowas daherkommen und vielleicht ist ihnen das Objketiv beim auspacken hinuntergefallen. Gottseidank hatte ich Zeugen beim Auspacken. Das Objektiv war im Objektivköcher in die Geli gestellt. da drin ist ein paar cm Spiel die das Objektiv in der Geli hin u. herfallen kann. Aussen war dick in Luftpolsterkammerfolie gepackt.
Ich bin am Verzweifeln. Das ist doch zum weinen , schreien.....
Geili-Bayonett ist aus Kunststoff, Schrauben v. Kameraanschluss-Bayonett extrem Kurz,
Das soll ein Profi Objektiv sein. Ich muss mich darüber so aufregen, dass ist nicht mehr lustig.
Ich habe am 10.03.2008 1849 Euro bezahlt !!!!
Da wär mir noch lieber gewesen ich hätts selbst zerstört, darüber müsste ich mich nicht so aufregen.
Jetzt hab ich mir nachdem ich Markenwechsel zu C. und zu L. in betracht gezogen u. geprüft habe doch für nikon Entschieden und als Ersatz ein 28-70 2.8 gebraucht gekauft. Hoffentlich hat das die gewohnte Nikon Qualität.
Falls mehrere gleiche Probleme auftauchen würde ich bei einer Sammelklage mitmachen. Wenn mein Objektiv kein Einzelfall ist dann werden sich die Probleme in nächster zeit wohl häufen.
Gewindelänge der Schraube 3,5mm
Alle 3 Beilagen zusammen 0,9mm
Materialdicke v. Bayonett 1mm
Durchmesser Schraube 1,9mm
Durchmesser Loch 1,9mm
Schrauben greifen 1,6mm in das Objektiv , der Anfang des Innengewindes hat eine 45 Grad Phase also greifen nur ca. 1,5mm ins Gewinde. Vom Anfang der Gewindegänge in den Bohrungen ist nicht mehr viel übrig. In den Gewindegängen ist noch irgend ein elastisches material vermutlich Schraubensicherung.
Bilder sind zu sehen auf
http://profil.aon.at/neuwolf/bilder
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