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Nikkor 24-70 f 2.8 auseinandergefallen

Status
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Gadafi

Themenersteller
:mad:Mein 2 Monate Altes Nikkor 24-70mm f/2.8G ED ist beim herausnehmen vom Kamerarucksack von der Kamera zurück in den Rucksack gerutscht , Die letzte Linse ist mit dem Bayonett an der Kamera geblieben. Da sind 4 lose Schrauben sichtbar und der Blendensteuerhebel ragt hervor. Am abgefallenen Objektiv ist durch den hervorstehenden Hebel ein Kratzer in der inneren Linse entstanden, das Stromkabel (Flachband) ist am Bayonett eben abgetrennt. die Schrauben stehen 2,5mm aus dem an der Kamera verbliebenen Bayonett heraus u wackeln.Dazwischen waren noch 3 Passscheiben mit einem Gedamtdurchmesser von 0,9mm Die Schrauben greifen nur 1,6mm in die Gewinde .Das gegestück hat aber viel tiefere Löcher(4,5mm). In den Gewinden der Schrauben sind Rückstände zu sehen. Ich hab das Objektiv zu Foto Kücher in Salzburg gebracht. Dieser hat Das Objektiv zum Service point nach Wien geschickt, von dort wurde es nach Düsseldorf weitergeleitet. Von dort bekam ich einen Kostenvoranschlag von 830 Euro, Mir wird unterstellt dass ich das Objektiv durch massive mechanische einwirkung selbst beschädigt habe! Das kann ich aber zu 100% ausschliessen. Ich habe die Reparatur abgelehnt u. habe Rücksendung verlangt. mein Fotohändler hat mir per E-mail geschrieben dass aufgrund dem Schadensbericht von Nikon auch kein Gewährleistungsanspruch besteht. heute ist das Objektiv bei mir angekommen und hat nun einen weiteren Schaden und zwar ist ein Teil des Bayonett für die Gegenlichtblende gebrochen und liegt lose in der Verpackung. Die Schrauben die ich für den Gerichtssachverständigen dringend benötigt hätte waren nicht mehr dabei. Nach genauer Suche konnte ich unterm doppelten Boden vom Objektivköcher einen Orginalschrauben sicherstellen.Ebenso fehlt der Blendensteuerhebel. Dieser ist abgebrochen als Hr. Kücher sen. das Objektiv bei Übernahme zum einschicken begutachtet hat. Dieser hat nach besichtigung dessen einer Angestellten gesagt sie möge auf den Reparaturschein schreiben dass keine Fremdeinwirkung.
Mein Objektiv hatte keinerlei Schäden ausser dem Kameraanschlussbayonett der sich gelöst hatte.
Leider will sich Hr.Kücher sen. nicht mehr daran erinnern dass das Objektiv unbeschädigt war. Er sagte mir was glauben Sie dass ihnen das bringt wenn sie jetzt mit sowas daherkommen und vielleicht ist ihnen das Objketiv beim auspacken hinuntergefallen. Gottseidank hatte ich Zeugen beim Auspacken. Das Objektiv war im Objektivköcher in die Geli gestellt. da drin ist ein paar cm Spiel die das Objektiv in der Geli hin u. herfallen kann. Aussen war dick in Luftpolsterkammerfolie gepackt.
Ich bin am Verzweifeln. Das ist doch zum weinen , schreien.....

Geili-Bayonett ist aus Kunststoff, Schrauben v. Kameraanschluss-Bayonett extrem Kurz,
Das soll ein Profi Objektiv sein. Ich muss mich darüber so aufregen, dass ist nicht mehr lustig.

Ich habe am 10.03.2008 1849 Euro bezahlt !!!!

Da wär mir noch lieber gewesen ich hätts selbst zerstört, darüber müsste ich mich nicht so aufregen.

Jetzt hab ich mir nachdem ich Markenwechsel zu C. und zu L. in betracht gezogen u. geprüft habe doch für nikon Entschieden und als Ersatz ein 28-70 2.8 gebraucht gekauft. Hoffentlich hat das die gewohnte Nikon Qualität.

Falls mehrere gleiche Probleme auftauchen würde ich bei einer Sammelklage mitmachen. Wenn mein Objektiv kein Einzelfall ist dann werden sich die Probleme in nächster zeit wohl häufen.



Gewindelänge der Schraube 3,5mm
Alle 3 Beilagen zusammen 0,9mm
Materialdicke v. Bayonett 1mm
Durchmesser Schraube 1,9mm
Durchmesser Loch 1,9mm
Schrauben greifen 1,6mm in das Objektiv , der Anfang des Innengewindes hat eine 45 Grad Phase also greifen nur ca. 1,5mm ins Gewinde. Vom Anfang der Gewindegänge in den Bohrungen ist nicht mehr viel übrig. In den Gewindegängen ist noch irgend ein elastisches material vermutlich Schraubensicherung.
Bilder sind zu sehen auf

http://profil.aon.at/neuwolf/bilder
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, nicht schon wieder. Bitte schließen und auf den o.g. Link zum Nachbarforum verweisen!

M-A
 
ach herrje, jetzt hier auchnoch.
Von mir ne Tube Mitleid.


Im Nachbarforum hast du 300 Antworten bekommen, reichen die nicht ?
 
Sorry, aber so ein Objektiv fällt nicht einfach auseinander, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!

Da muss dem Objektiv zu 100% vorher etwas passiert sein!
 
Muss Du die ganze Diskussion im Nikon-Forum hier jetzt wiederholen? Du hast dich mit Verlaub gesagt sehr ungeschickt verhalten (vorsichtig ausgedrückt). Im Grunde ist es Deine Schuld, außer Du beweist das Gegenteil.

http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=64282

Da kann ich Dir nur beipflichten. Die Diskussion dort geht seit dem 25.6 und Interessierte könne sich im Detail durch 300 Posts weiterbilden.
  • Ich sehe weder eine Möglichkeit dem OP zu helfen, noch zu entscheiden, welche geschichte stimmt. Äußerst unwahrscheinlich hatte ich es, das ein Nikon Objektiv einfach so "auseinanderfällt".
  • Wenn falsche Schrauben verbaut wurden, können wir Forumsmitglieder das doch auch nicht überprüfen über das Maße hinaus wie es im Nikon-Forum schon geschehen ist
  • die Fotos erinnern mich nur an einen anderen Fall in der Anfangszeit des 18-200 auf dpreview.com, wo jemand seine Kamera am Objektiv vom Cafe-Tisch hochgehoben hatten, dabei übersehen, dass der Trageriemen der Kamera sich unter dem Tischbein verklemmt hat, und einfach fest gezogen. Darauf brach das Objektiv an der schwächsten Stelle in zwei Teile.

    Das heißt jetzt nicht, das dieses hier auch der Fall sein kann. Nur Objektive vom schlag eines 17-55DX oder 70-200VR sind extrem robust gebaut, und ich nehme an, das gilt für das 24-70mm auch.
  • Vielleicht sollte @Gadafi uns einmal sagen, was er von erwartet? Solch ein Bericht würde mich definitiv nicht abhalten, das 24-70mm zu kaufen. Stichwort Virales Marketing


wir können also nichts tun, als den Kollegen zu bedauern und ihm in Zukunft eine gute Versicherung wünschen.

Ob hier mehr herauskommt, weiß ich nicht.

F.
 
Naja, kann Nikon schon verstehen warum die das Objektiv wieder zurückschicken! Persöhnlich glaube ich nicht das sich die 4 Schraube im Aufgestetzten zustand so weit lösen können, das dein Objektiv einfach so abfällt! Wenn ich mir das Gewinde anschaue ist das mehr ein gewaltsames Abreisen!

Viele Grüße

Lukas
 
Mein Beileid. :ugly:

Ja so ist das wenn aus Kostengründen Schrauben längen und von Aluminium Legierungen die Festigkeiten reduziert werden. :lol:

Vielleicht hat aber auch der Schrauben Festiger die Aluminiumlegierung angegriffen oder gar weg gesprengt. :eek:

Im Ernst, ich vermute das versucht wurde um das Objektiv abzunehmen in die falsche Richtung gedreht wurde.
Ansonsten könnte ich mir den geraden Abriss durch die Leiterbahn nicht erklären. Ist aber nur meine Vermutung. :angel:

Kleiner Tip: Bei www.flickr.com hochladen und mit ordentlich vielen "TAGs" versehen.
 
Ist doch eine lösbare Situation: Wenn Nikon ablehnt, weil eine Gewalteinwirkung stattgefunden hat, gehst du mit diesem Wisch zu deiner Versicherung.

Wenn du keine Versicherung hast - Pech.
 
Hm Vorsicht..... ist zwar jetzt off T.

ich habe diese Woche eine HP mobile Workstation vom Service wiederbekommen, HP hat zu meiner großen Freude den Service inzwischen übrigens nach Polen verlegt, die logistische Abwicklung verlief soweit schnell und im Rahmen der zugesicherten Eigenschaften.....
Aber, die 4 Schrauben der Tastatur waren bei der Auslieferung komplett lose, der Trackpoint nur lose oben aufgesetzt und die Schraube die das Touchpad hält, hat sogar gefehlt! Das waren die Bereiche an denen gearbeitet wurde!
Ist zwar nichts, was ich nciht in Ordnung bringen könnte, aber mein Vertrauen in den Service ist tief erschüttert!

im Fall dess Objektivs, hier helfen immer Fotos und Zeugen und dann ein freundliches Schreiben an den Service UND den HÄNDLER, der in erster Linie Gewährleisten muss (deutsches Recht) und mit dem "Anwalt der was kann halt drohen", im Grunde braucht mit dem service garnciht zu reden Dein erster Ansprechpartner ist der Händler, der muss sich kümmern! Wenn das nicht fruchtet, ab mit der Sache zum Anwalt in Deutschland ist die Sache innerhalb der ersten 6 Monate klar! der Händler muss nachweisen, dass kein Mangel vorgelegen hat, kann er das ohne Gutachten nein! Wer muss die Gutachten bezahlen und in Auftrag geben, richtig der Händler.....

lg und viel Erfolg
 
Mir ist es schon mal bei einem Nikkor-Objektiv vor Jahren passiert, dass sich das Bajonett vom Objektiv fast gelöst hatte, weil die Schrauben sich gelockert hatten ....
und das im Urlaub auf La Gomera ...

Edit: den Sinn des Postings hier sehe ich schon, da der TO ja eine Sammelklage erwägt, also noch Gleichbetroffene sucht, okay

Tut mir leid, dass der TO so viel Pech mit Nikon und dem Händler hatte, aber IMHO haben sowohl der Händler als auch der Kunde die üblichen Maßnahmen der Beweissicherung unterlassen, also Fotos vom Zustand des Objektivs vor dem Einsenden.
Würde ich bei einem 1800 Euro Objektiv dringend empfehlen, klar Gutgläubigkeit gibt es immer, aber bei so einem überraschenden Defekt liegt das doch nahe, Vorsicht walten zu lassen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe da so meine Zweifel an der dargebotenen Wahrheit!
Ich habe Nikon immer als sehr kulant kennen gelernt, aber vielleicht ist das in Germany anders, aber ich bezweifle es sehr.
Denn die haben einen guten Ruf zu verlieren, wieviel bezahlt dir Canon für die Aktion? ;--)))
Ich bin da knallhart geworden, ich glaube nur noch was ich selbst gesehen habe, denn es gibt wirklich sehr viel Manipulation der öffentlichen Meinung heutzutage.
Ich habe da ganz andere Erfahrungen gemacht mit Nikon Linsen und ich habe auch ungefähr 8 im Schrank noch von meiner analogen Zeit.
Mit dem billigen 28x70 f 3,5 habe ich schon paar grobe Dinge gemacht und es ist immer noch von der Schärfe auf Festbrennweitenniveau!
Beim Sigma 24x70 f 2,8 bin ich nur 1 mal leicht an eine Tischkante gestossen, danach war es dejustiert und der AF ging nicht mehr und ich habe es nach der Reparatur gleich verkauft.
Weil für Reportagen kann ich keine Mimosen gebrauchen obwohl ich mir natürlich immer Mühe gebe sorge zu tragen zu meinen Schätzchen, aber manchmal im Gewühl wird es schwierig!
Gruss Armin
 
Also ich habe da so meine Zweifel an der dargebotenen Wahrheit!
Ich habe Nikon immer als sehr kulant kennen gelernt, aber vielleicht ist das in Germany anders, aber ich bezweifle es sehr.
In 25 Jahren mit Nikon-Produkten hatte ich auch mal das eine oder andere Problem, aber in allen Fällen wurde es zu meiner Zufriedenheit gelöst.

Vielleicht lag das aber auch daran, daß ich die Leute dort immer so ansprochen habe wie ich es auch selbst von anderen erwarte. Darauf, erst einmal eine Riesenwelle in Internetforen zu starten, wäre ich nie gekommen.

Zwischenzeitlich habe ich mal aus purer Neugier ein paar Schrauben aus den Bajonetten von AIS-Nikkoren gedreht. Die sind nicht anders verschraubt und sind in den letzten Jahrzehnten nicht auseinandergefallen.

Grüße
Andreas
 
Wenn die Schrauben 1,9mm Durchmesser haben und nur 1,5 mm tief eingeschraubt sind entspricht das nicht den Regeln der Technik. In Alu oder gar Kunststoff müßten die Schrauben mindestens 1,25 mal Durchmesser tief eingeschraubt sein, wenn ich mich richtig erinnere.
Diese Mindestlänge ist bei AiS auch locker gegeben.
Andererseits: Wenn wirklich ein konstruktiver Mangel des 24-70 vorläge, müßten sich ja wenigstens einige Leidensgenossen melden.
 
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