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Tele-Objektiv für Safari

Meiner Meinung nach wären die zwei von Sigma wegen der Lichtstärke besser. Das 50-150 kann in vielen Fällen darauf bleiben, falls man weniger als 200mm braucht und das 18-35mm kann man für Landschaften nutzen.
 
Unbedingt das Weitwinkel meiner Meinung nach! 75mm-KB sind sehr viel. Wenn du da gar nichts anderes hättest, wäre mir das definitiv nicht passend. Tierfotos <50mm haben auch ihren Reiz!
 
Für die nächste Afrika Reise kommt mehr Weitwinkel mit. Ich war im März in Namibia und hatte das Olympus 12-40 2.8 dabei. Klar kann man immer Pano's machen und später am PC zusammen setzen aber es sind so schon genug Bilder die alle gesichtet werden müssen ;-)
Als Tele hatte mir das 40-150 und Konverter 1.4 gereicht. Was ich nicht mit 420mm auf das Bild bekomme war dann eh soweit weg... Fernglas genießen und gut.

Gruß Wolfgang
 
Ich möchte einen häufigen Wechsel des Objektivs gerne vermeiden... Ist keine leichte Entscheidung.
 
Ich denke ich nehme noch das 16-85 mit(y) Für Landschaft und Motive auf denen man die Umgebung mit einfangen möchte. Das Wechseln der beiden Sigma ist mir zu stressig und riskant. Außerdem viel weniger Gewicht!

Das 18-35 f1.8 kann seine Vorteile bei diesem Einsatz auch nicht ganz ausspielen. Bei Blende 8 und Landschaften sieht man wenig Unterschiede (Wobei das Sigma bei Blende 2.8-4 schon eine Zoom-Referenz an APSC ist;). Das Nikon bildet aber auch über den ganzen Brennweitenbereich ordentlich ab. Die Lücke zwischen 85 und 200mm ist zwar gegeben, aber sicherlich zu meistern. Es gibt ja genug Leute die ausschließlich Festbrennweiten bei einer Safari benutzen.

Danke an alle die sich eingebracht haben!

Ein paar Fotos poste ich nach dem Urlaub im Oktober.:cool:
 
Auf meinen Safaris hatte ich zuletzt folgendes Equipment im Einsatz:

- Nikon D3
- Nikon D500
- Nikkor AF 28-70 f/3,5-4,5D
- Nikkor 70-200 f/2,8 VRII
- Nikkor AF-S 200-500mm f/5,6 VR

Die meisten Fotos habe ich allerdings mit dem 200-500mm gemacht.

Diese Combo empfand ich als perfekt, da ich sehr flexibel reagieren konnte. Ich kann auch - sofern vorhanden - zwei Kamerabodies empfehlen. Dann entfallen lästige Objektivwechsel auf dem wackeligen Jeep (Staub beachten!).
 
Abschließend möchte ich noch meine Erfahrungen hier teilen.

Die Safari in der Masai Mara war super! Sogar besser als ich es mir erhofft hatte:)

Verwendet habe ich die D7100 mit dem Nikon 16-85 und die D7200 mit dem Nikon 200-500. Zwei oder drei Mal habe ich das 16-85 kurz durch das Nikon 70-210 ersetzt, da ich die Brennweite von 100-200 gebraucht habe. Bei 90% der Motive habe ich aber nichts vermisst. Die schönsten Bilder sind am Ende die zwischen 16-35mm, auf denen einfach die ganze Kulisse zu sehen ist und die Nahaufnahmen mit 500mm. Mit dem 200-500 war ich mehr als zufrieden. Kann das Objektiv nur jedem empfehlen, der eine Safari plant.

Fehlende Lichtstärke war gar kein Problem, da die Sonne extrem schnell auf und unter geht. Die max. Brennweite von 500mm am Crop empfand ich als genau richtig. 300mm wären mir zu kurz gewesen!

Nochmals Danke an alle! Anbei noch ein paar Bilder:p
 

Anhänge

Das 200-500 ist echt überragend(y)v

Das kann ich (mit einigen Abstrichen) bestätigen. Man braucht allerdings schon sehr kurze Belichtungszeiten, obschon der VR sehr gute Arbeit leistet. Oft erhielt ich leicht abgeblendet die besten Ergebnisse, aber auch bei Offenblende sind hier und da ein paar gute Schüsse drin.

Was hattest Du an der D3 öfters drauf? Das 28-70 oder das 70-200?
Zum Großteil hatte ich das 70-200/2,8 VRII an der D3. Das Weitwinkel-Zoom kam nur zwischendurch zum Einsatz.
 
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