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Nikon D5200 - Lohnt es sich in neue Objektiv zu investieren?

Ich würde an deiner Stelle wie schon andiskutiert erstmal ein schnellere SD Karte holen. Auch die Vignettierungskorrektur und das D-Lightning kosten Rechenzeit und verlangsamen den Speichervorgang (kannst du das bei der Cam ausschalten ?).
 
Ich würde an deiner Stelle wie schon andiskutiert erstmal ein schnellere SD Karte holen. Auch die Vignettierungskorrektur und das D-Lightning kosten Rechenzeit und verlangsamen den Speichervorgang (kannst du das bei der Cam ausschalten ?).

Ja, ich fange mit der SD Karte an, klingt vernünftig. D-Lightning ist schon ausgeschaltet.

Danke, und fG
 
Hallo Agnes,

ich habe die gleiche Karte wie Du (SanDisk 32GB Ultra 80MB/s, die Silberne) und komme in der D5200 zum selben Ergebnis. Beim Deaktivieren aller verlangsamenden Einstellungen werden 5 Bilder/s in schneller Serie geschossen, danach wird es sehr zäh.

Zum Vergleich habe ich mal eine SanDisk Extreme Pro 64GB mit 95MB/s benutzt, mit sehr ähnlichem Ergebnis. 5B/s sind flott, danach wird es langsamer. Zwar etwas schneller als mit der Ultra, aber den Kohl macht das nicht mehr fett. Eine schnellere Karte alleine bringt Dich wohl nicht weiter.

Eine andere Kamera mit größerem Puffer und eine schnelle Karte wären wohl angebracht. Dann aber bitte keine D7100, denn die hat aus eigener leidvoller Erfahrung auch nur einen kleinen Puffer. D7200 und 7500 kenne ich nicht. Dafür aber die D500 mit XDQ-Karten und diese Kombi ist (y).

vG, Waldlaeufer
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ne Karte, die 8 RAWS á 25MB in 1,6s wegspeichert gibts sowas überhaupt als SD?

Die eigentliche Frage wäre, wie viele Nikons mit SD-Schacht überhaupt diese 125 MB/s schreiben. Die D500 tut es wohl, bei der D5200 wage ich es zu bezweifeln.

Meine Erfahrung mit Theaterstücken, quirligen Kids, einer Rallye und (vor Urzeiten) einem Springreiten mit der D80: Gezieltes Abdrücken bringt (zumindest bei Cams, die 5-6 fps machen) oft mehr als stures Ratatata. Hierbei macht sich neben Erfahrung mit der Sache vor der Linse auch eine Cam mit geringem shutter lag positiv bemerkbar. Meine alte Dame D80 zum Beispiel (mit nominell immerhin 3fps) überlegt sich gefühlt immer recht ausführlich, ob sie denn wirklich schon wieder mit dem Spiegel wackeln will, während D300/D7000 in der Zeit gefühlt schon fertig sind. Bei Imaging-Resource.com habe ich gerade dahingehende Test gefunden und war etwas überrascht, dass der Unterschied nicht größer ist:

Nikon D80 Review - "prefocused" = 0,083s
Nikon D300 Review - "prefocused optical viewfinder" = 0,057s
Nikon D7000 Review - "pre-focused" = 0,053s
Nikon D5200 Review - "pre-focused" = 0,088s

...denn beim Arbeiten mit der Kamera, wenn man eine Situation/Pose vorausahnen muss, fühlt er sich zumindest für mich nach deutlich mehr an.

Und hierbei handelt es sich (nahezu) um die reine Geschwindigkeit der Mechanik, also wieviel Zeit zwischen dem Erreichen des zweiten Druckpunktes am Auslöser, Bestromung und Anlaufen des Antriebsmotors, Wegklappen der Spiegel und schließlich dem Ablaufen des Verschlussvorhanges vergeht. Sowas wie die AF-Performance kommt dann erst noch dazu. Und eines der Probleme des AF ergibt sich eben gleich hieraus: Während das Bild gemacht wird, ist das AF-Modul durch die wegklappenden Spiegel blind und muss - bei Nachführung in AF-C - prädiktiv voraussagen, wo das Motiv in der nächsten Hellphase sein wird. Eine Kamera mit gleicher Rechenleistung, aber schnellerer Sequenzmechanik im Spiegelkasten hat es hier entschieden einfacher!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich fange mit der SD Karte an, klingt vernünftig.

Wenn Dein Problem "nur" daran liegt, dass es danach zu lange dauert, bis die nächste Serie aufgenommen werden kann, dann ja, dann ists vernünftig. Aber Deine mögliche Bildserie selbst wird deswegen nicht länger. Nur die Unterbrechung bis zur nächsten möglichen Serie würde etwas kürzer werden.

SanDisk 32GB Ultra 80MB/s, die Silberne (...) SanDisk Extreme Pro 64GB mit 95MB/s benutzt, mit sehr ähnlichem Ergebnis.

Die 80MB/s oder 95MB/s sind unwichtig, das ist nur die Lese-Geschwindigkeit. Auch das Class10 hat wenig zu sagen. Das haben ja fast alle. Wichtiger ist die UHS-Klasse. U1 wäre gleichzusetzen mit Class10, d.h. 10MB/s Schreibgeschwindigkeit. U3 wären dann immerhin 30MB/s. So eine Karte sollte es dann schon sein, wenns was bringen soll.

Die eigentliche Frage wäre, wie viele Nikons mit SD-Schacht überhaupt diese 125 MB/s schreiben. Die D500 tut es wohl, bei der D5200 wage ich es zu bezweifeln.

Ob V60 oder V90 unterstützt werden, ist in der Tat fraglich. Aber U3 sollte sie auf jeden Fall packen.

Dann aber bitte keine D7100, denn die hat aus eigener leidvoller Erfahrung auch nur einen kleinen Puffer. D7200 und 7500 kenne ich nicht.

Richtig. Hab ich vorhin ja schonmal geschrieben. Aber eine D7200 bringt immerhin 18 unkomprimierte 14-bit RAWS in Serie. Die D7500 sogar 50. Da haben sie in letzter Zeit etwas nachgebessert.
 
In der Regel zw. 70 und 180 - bei 270 (selten) keine Sport Bilder - nur Portrait (von Pferde versteht sich) oder Landschaft

Na, das spricht doch dann sehr für ein gebrauchtes Nikon 70-200/2.8 VR (erste Version) oder auch ein neues Tamron 70-200/2.8 VR. Und evtl ein Batteriegriff für unter die D5200, denn diese Objektive sind deutlich grösser und schwerer als das was du bisher hast.
Wenn du keine Probleme mit dem Licht hast (sprich es ist fast immer hell genug, sodass die ISO sehr tief bleiben können), dann ist natürlich auch das Nikon 70-200/4 eine Option, die deutlich weniger wiegt und vom Budget her auch neu drinnen ist. Bei so viel Tele stellt auch f/4 genug frei, ich nehme mal an du willst nicht nur die Augen scharf haben beim Pferd, sondern doch ein bisschen mehr?

Vom AF her hat die D5200 bereits das deutlich verbesserte Modul gegenüber den Vorgängern. Klar, das 3500er Modus ab der D7100 ist noch besser, aber bei Pferden müsste eigentlich auch die D5200 reichen vom AF her.
 
Wenn natürlich oft die Serienbildfunktion genutzt wird, dann hilft nur ein Upgrade beim Body. z.B. die D7200. Aber ich sehe das wie ambivalight, evtl. sollte man auch die eigene Art zu fotografieren überdenken. Ich habe früher in Jpeg und mit Serienbild bei Mountainbike Aufnahmen gearbeitet. Danach wechselte ich zu RAW... und was mich immer genervt hat, war die enorme Bildmenge die da entstanden ist. Alleine diese zu sichten und zu löschen was man nicht braucht macht sehr viel Arbeit. Ich hatte immer das Gefühl, ich muss so fotografieren, damit ich den richtigen Moment erwische. Danach habe ich begonnen gezielt zu fotografieren, also dem Motiv folgen und im richtigen Moment das Foto zu machen. Wenn es ein paar Bilder werden sollen, ist dann man Finder die Serienbildfunktion und ich löse schnell mehrmals aus. Die Serienbildfunktion nutze ich nur noch sehr selten und nur noch bei spezielleren Bedingungen. Ich hab jetzt noch nie Pferde fotografiert, aber ich denke auch dort sollte dies möglich sein. Vor allem schreibst du das du auch viele Portraits von den Tieren machst und da braucht man keine Serienbildfunktion. Für die Bilder in Bewegung wirst du auch mit der D5200 sehr gute Bilder machen. Kenne einige die damit auch Sport fotografieren (Wakeboarding, MTB, etc.) und sehr gute Ergebnisse erzielen, auch ohne Serienbild.
Wenn du jedoch nicht auf Serienbild und Folgen von mehr auf 6 Bildern pro Sekunde verzichten kannst, dann bleibt nur ein Neukauf.

Schnelle SD-Karte helfen dir nur um nach der Serie die Bilder schnell auf der SD-Karte zu speichern. Wenn die Kamera jeweils recht fix wieder Einsatzbereit sein soll, lohnt sich eine schnelle Karte auf jeden Fall. Ich kaufe nur noch Extreme Pro Karten von Sandisk. Die sind sehr schnell (auch beim Lesen) und kosten nicht so viel mehr als die normalen. Zudem ist auch das Auslesen zu hause am Rechner sehr fix.https://www.cameramemoryspeed.com/r...xtreme-pro-95mbs-uhs-i-64gb-sdxc-memory-card/
Aber die Schreibgeschwindigkeit an der Kamera ist auch limitiert. Die D7200 erreicht gute 75 MB/s, also kann es sich lohnen in schnelle SD-Karten zu investieren... je nachdem wie man die Kamera einsetzt. (eine Sony A7R II erreicht z.B. nicht mal die Hälfte)
https://www.cameramemoryspeed.com/nikon-d7200/sd-card-comparison/
 
Zuerst vielen Dank an euch alle. Ich musste gestern natürlich sehr viel im Internet nachschlagen um zu verstehen vorüber es sich manchmal handelte wenn ihr angefangen haben "technisch" zu werden (wie am Anfang gesagt, bin Hobby Knipser). Aber ich bin ein grosse Stück weiter. Ich werde eine neue SD Karte kaufen, mein Nikon Manuel nochmals gründlich durchgehen und wahrscheinlich einen neuen geeignete Zoom suchen.
Ich glaube das es von mir vernünftig ist zu sagen das ich meine D5200 vielleicht noch nicht ganz gewachsen bin :)

Ich gehe jetzt üben, danke nochmals.
Liebe Grüsse, Agnès
 
Eine schnellere Speicherkarte wird nicht so viel bringen, weil die Kamera nicht viel schneller abspeichern kann.

Musst aber bedenken, dass die 80 MB/sek. nur die Lesegeschwindigkeit der Karte ist und nicht die Schreibgeschwindigkeit, die ist niedriger. Auf den Verpackungen ist in der Regel nur die Lesegeschwindigkeit angegeben.

Eine SanDisk Extreme Pro 95MB/s 32GB Karte wird in einer D5300 nur mit 53,7 MB/sek. beschrieben, eine Sony 94MB/s 32GB z.B. nur mit 39,3 MB/sek. (nachzulesen bei www.cameramemoryspeed.com)

Das hängt alles vom Controller in der Kamera ab.

Des weiteren hat Dein 18-270 nicht den schnellsten AF, da würde ich ansetzen und ein schnelleres Objektiv kaufen, z.B. ein Nikon 70-200/4 oder ein Tamron 70-300 VC USD.

Für schnelle Serienaufnahmen würde ich auch auf JPEG wechseln, damit mehr Aufnahmen in den Pufferspeicher passen.
 
Vorsicht bei dem was Händler empfehlen! Ich hatte den Fall, daß ein Händler allen Ernstes einer Bekannten die ausdrücklich Aufnahmen von Schulveranstaltungen in mäßig beleuchteten Hallen ohne Blitz machen wolle ein OLYMPUS MFT System mit Dunkelzoom verkaufen wollte. :ugly: :mad:

Nichts gegen OLYMPUS MFT, aber für diesen Zweck ?!? :eek:

Zum Glück konnte ich noch intervenieren und Sie hat jetzt eine D750 + 70-200/2.8. Und ich sehr zufrieden damit. ;)
 
Für wenig Licht würde ich auch ein 70-200 2.8 empfehlen. Das neue Nikon ist aber vollkommen überteuert und der Vorgänger neu immer noch zu teuer und auch gebraucht nicht gerade günstig. Da würde ich neu dann das Tamron 70-200 2.8 G2 empfehlen. Eine sehr gute Linse mit sehr gutem Bildstabilisator und schnellem AF. Dazu mit dem Dock konfigurier- und kalibrierbar.
 
Lern erstmal deine D5200 besser kennen.

Natürlich könnte ich einfach auch empfehlen,
ein 70-200mm 2.8 zu kaufen und alles ist in Butter.
Wird es aber nicht sein.
Du musst auf jeden Fall Zeit investieren um bessere Bilder zu machen.
Nur neues Objektiv und Zack-alles-ist-besser, gibt es nicht.

Auch stellen sich mir beim Durchlesen einige Fragen,
du schreibst, dass du viel Hunde und Pferde fotografierst.
Ich habe keine Angaben zu Entfernungen oder Lichtverhältnissen bei denen Motiven lesen können (obwohl die Frage schon gestellt wurde).
Solange das nicht beantwortet wurde, ist es durchaus schwierig eine Empfehlung für ein Zoom zu treffen.
 
Überall bekommt man empfohlen doch unbedingt in RAW zu fotografieren, weil das mehr Reserven bietet. Natürlich. Aber auf jpeg umzustellen löst doch mehr Probleme, als es schafft, oder? Ich wüsste nicht wann mir das 24MPix-Bild mal nicht gereicht hätte, dass ich da soooo dramatisch dran feilen müsste, dass unbedingt RAW die letzten 10% herauskitzelt. Und bevor lange debattiert wird einfach machen, probieren und danach entscheiden, ob etwas fehlt.
Ein 18-270 ist in Sachen Bildqualität natürlich kein Abbildungswunder. Je kleiner der ZoomBereich, desto besser ist es idR. Also ein 3fach-Zoom wie ein 70-200mm ist schon ne gute Sache. Ich mag auch Festbrennweiten, weil man da für kleines Geld gute Bildqualität bekommt. Ich habe allemöglichen Sportarten auch mit Festbrennweiten fotografiert. Man macht weniger Bild, aber bessere.
Da ich die bevorzugte Brennweite für Pferde nicht kenne, kann ich nix empfehlen.
Die D5200 ist immer noch eine sehr gute Kamera, also die Abbildungsqualität muss sich nicht verstecken. Die 7000er sind natürlich vom Handling auf´m Sportplatz bissl schöner. Zeig doch mal ein paar PferdeBilder und wir sagen was fehlt. Aber sowas kann natürlich damit enden, dass alle Bilder in der Luft zerrissen werden;) Im anonymen Internet ist das so ne Sache mit dem Anstand:rolleyes:
 
Ich würde auch erstmal in ein Objektiv mit ordentlich Licht und schnellem AF investieren. So schwach ist der AF der D5200 nun auch nicht. Und ein Superzoom ist am langen Ende weder lichtstark noch hat es dort einen besonders schnellen AF.

Viele Fotografen, die beruflich Sportbilder machen, machen (zumindest auch) JPEG ooc. Einfach weil die Redaktion die Bilder vorallem schnell braucht. Da ist keine Zeit für Optimierung an den RAWs.
Was ich dann jedoch machen würde, wenn man die Zeit zum Optimieren hat und JPEG mal nur deshalb einstellt, weil der Puffer dann grösser ist: Schärfen auf Minimal, Entrauschen auf Minimal. Beides kann man am PC deutlich besser, die Kameras schärfen z.B. immer mit viel zu grossem Radius, sodass schon mittelstarkes Schärfen sehr deutliche Halos macht. Weil das für Druck so schön scharf aussieht. Auf 'nem grossen Bildschrim (bzw UHD TV) sieht es so hingegen schon weniger gut aus. Halo vom Schärfen wegmachen ist schwer, nachträglich für den Druck mit grossem Radius schärfen hingegen einfach. Plus natürlich die Sättigung konservativ einstellen. Was einmal eine komplett rot gesättigte Fläche geworden ist, rettet man bei einem JPEG nimmer, Sättigung erhöhen ist hingegen in gewissem Rahmen praktisch ohne sichtbaren Qualitätsverlust möglich.
 
Wenn du hauptsächlich Pferde fotografierst, dann verstehe ich nicht was an einer spiegellosen Systemkamera, wie der G81, besser sein soll. Ich nehme an, dass du Pferde auch beim Galoppieren, Springen und in ähnlichen Situationen einfangen möchtest. Blöderweise sind das gerade jene Aufnahmen, wo der Phasen-AF besser ist und in denen man gute Tele-Objektive braucht. Und gerade der Tele-Bereich ist die Achillesferse jedes einzelnen spiegellosen Systems. Keines hat eine so große Auswahl an Tele-Optiken wie Canon oder Nikon. Wirklich guten AF für Sport/Action hat keine micro 4/3 Kamera.
 
Wenn du hauptsächlich Pferde fotografierst, dann verstehe ich nicht was an einer spiegellosen Systemkamera, wie der G81, besser sein soll. Ich nehme an, dass du Pferde auch beim Galoppieren, Springen und in ähnlichen Situationen einfangen möchtest. Blöderweise sind das gerade jene Aufnahmen, wo der Phasen-AF besser ist und in denen man gute Tele-Objektive braucht. Und gerade der Tele-Bereich ist die Achillesferse jedes einzelnen spiegellosen Systems. Keines hat eine so große Auswahl an Tele-Optiken wie Canon oder Nikon. Wirklich guten AF für Sport/Action hat keine micro 4/3 Kamera.
Stimmt so nicht. G9 und omd em1 mark 2 sind ausgezeichnete Sportkameras.
 
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