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Stichwörter in IPTC oder Datenbank?

noschel

Themenersteller
Ich möchte anfangen, meine Fotos mit Stichwörtern zu versehen.
Aber wohin speichern?
In das IPTC Feld ( Stichwörter werden direkt in die Datei geschrieben?) oder in die interne Datenbank des Programms.
Vorteil IPTC: Die Stichwörter bleiben auch erhalten sollte man ein anderes Programm benutzen.
Vorteil Datenbank: die Datei wird nicht verändert

Welche Methode würdet ihr empfehlen und warum?

Danke
 
Die Frage ist ob die Software nicht beides kann.

Nachteil ohme DB ist das nicht/schlechter gesucht werden kann.
 
Und warum das? Im LR-Katalog kann ich einfach auf Stichwörter filtern...
Und im exportierten Bild sind sie automatisch auch enthalten.
 
Weil das ist so. Und als schlauer Mensch hängt man sich nicht an so eine Software wie LR.
Der ITPC-Standard in JPG ist festgeschrieben, da macht eine redundante Speicherung keinen Sinn.
Wer das Leben seines Datenbestandes an LR hängt, begeht quasi digitalen Selbstmord. ;)
 
Und warum das? Im LR-Katalog
Wo hatte ich von LR gesprochen?

Die Frage ist ob die Software nicht beides kann.
Doch kann sie.

Weil das ist so. Und als schlauer Mensch hängt man sich nicht an so eine Software wie LR.
Der ITPC-Standard in JPG ist festgeschrieben, da macht eine redundante Speicherung keinen Sinn.
Wer das Leben seines Datenbestandes an LR hängt, begeht quasi digitalen Selbstmord. ;)
Also doch besser in die IPTC Felder zu schreiben.
Du hast recht. Egal welches Programm mit Datenbank man nutzt ( auch wen hier alle von LR ausgehen) macht man sich abhänig von diesen.

Meine Sorge bei den IPTC Methode ist nur die, das wenn man Stichwörter in die Datei ( IPTC Methode) einbettet, verändert man ja dabei die Originaldatei (bei JPG).

Bei RAW wird ja in die xmp.Datei gespeichert.
 
Meine Sorge bei den IPTC Methode ist nur die, das wenn man Stichwörter in die Datei ( IPTC Methode) einbettet, verändert man ja dabei die Originaldatei (bei JPG).

Einen Tod muss man halt sterben. Aber die Dateien werden bei der Veränderung nicht sterben! ;)
 
Beides!
Im File kann es jede IPTC kompatible Software lesen
und in der Datenbank ermöglicht es schnelle Suche und Sortierung
 
moin, moin,

da wir für unsere Organisation ein MAM (Bilddatenbank) gekauft habe habe ich mich mit dem Thema vor 1,5 Jahren intensiver beschäftigt.

Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass für den Einzelplatz keine der von uns angeschauten Programme annähernd an den Leistungsumfang von Lightroom ran kommt. Das heißt wir nutzten bei den Fotografen eben genau das. diese Liefern dann aus Lightroom beschriftete Bilder in das MAM.

Problem ist aber, dass die IPTC-Felder von allen Programmen auch innerhalb der verschiedenen von Adobe, die Felder anders nennen. Muss man also die Beschriftungen irgendwie mit anderen kompatibel gestalten ist das mega nervig.

Schöne Grüße
Sascha
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte definiere "digitalen Selbstmord". :devilish:
Bin gespannt. Du wärst der erste, der Quatsch definieren kann. Nur zu(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
"LR - digitaler Selbstmord?" ist aber nicht Threadthema sondern "Stichwörter in IPTC oder Datenbank?"

Also bitte zurück zum Thema
 
Wer das Leben seines Datenbestandes an LR hängt, begeht quasi digitalen Selbstmord. ;)
Richtiger wäre: Wer das Leben seines Datenbestandes an eine Datenbank hängt, begeht quasi digitalen Selbstmord.
Beides!
Im File kann es jede IPTC kompatible Software lesen
und in der Datenbank ermöglicht es schnelle Suche und Sortierung

Vollste Zustimmung(y)
und so handhabe ich das auch: Ich habe eine Datenbank und die Metadaten sind auch in den Bildern abgelegt.
 
Ihr Datenbank-Experten wisst aber schon, daß auch das Windows- oder MAC-Dateisystem nix anderes sind als spezielle Datenbanken mit Pointern zu den auf Platte abgelegten Bits & Bytes.
Mann - zieht Euch nicht an Äußerlichkeiten hoch; die Fragestellung wird damit nicht geklärt.
 
Ich benutze wie meine Vorredner in LR die Datenbank/den Katalog zum Suchen, Verschlagworten und Anzeigen der Bilder. Parallel dazu habe ich die Metadaten in den Bildern und/oder in Sidecardateien (XMP) gespeichert.

Aus Neugier habe ich mal den extremen Fall des Datenbankverlustes ohne Sicherung durchgespielt. (Natürlich habe ich Sicherungen meines Datenbestandes.)

In einen neuen und noch leeren Katalog habe ich alle vorhandenen Bilder importiert. Es hat zwar etwas gedauert, aber anschließend waren alle Stichworte wieder im Katalog vorhanden. Sogar die Stichworthierarchie wurde zu mehr als 90% wieder hergestellt. Ein paar Ausreißer habe ich sofort kontrolliert und die Verschlagwortung korrigiert. Die paar Ausreißer waren alles Dateien, an denen ich viel herumgeschraubt hatte.

Wer sich in LR einarbeitet und das Programm verstehen lernt, wird es schätzen lernen und läuft auch nicht Gefahr, Daten zu verlieren. (y)
Leute, die eine Datenbank mit "digitalem Selbstmord" gleichsetzen, sollten auch die Finger von Excel lassen oder überhaupt von allen digitalen Medien, die mit Programmen arbeiten. Die Industrie kommt solchen Menschen bereits entgegen, mit Alexa und autonomen Autos. :devilish:
 
Wenn ich das richtig lese, habe ich bei Verlust der Datenbank einen Schwund von 10%. In meine Falle habe ich derzeit 15000 wichtige Bilder im Datenbestand. Also wären für 1500 Bilder die Infos weg. :confused::(
Wenn ich nun alle Daten direkt in die Bilder schreibe, habe ich 0% Verlust.
Ein gangbarer Weg wäre die Speicherung der Daten in den Bildern selbst, und eine Datensicht per Datenbank, ohne redundante Speicherung der Daten.
Ich will eine Datenbank oder LR nicht in Abrede stellen, aber ich traue über 90% der Nutzer hier im Forum den sinnvollen Umgang mit dieser Software einfach nicht zu. Das bestätigt sich auf in den Posts mit den Problemen zu LR hier im Forum.
 
Es hat zwar etwas gedauert, aber anschließend waren alle Stichworte wieder im Katalog vorhanden. Sogar die Stichworthierarchie wurde zu mehr als 90% wieder hergestellt.
Dazu mal eine wirklich ernst gemeinte Frage: Bist Du mit einer 90%-Lösung wirklich zufrieden?
 
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