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Sorry wenn Du jetzt auf den Arm genommen wirst.

Hoffentlich sieht das der TO nicht auch so, sondern versteht ein bisschen Spaß. Ist ja nicht böse gemeint... ;)
 
Ich denke dem TO geht es eher um das Format 4:3 im Vergleich zu 3:2

Bei Landschaft kann das schon was ausmachen.

Nichtsdestotrotz arbeite ich persönlich sehr gerne mit mft bei Landschaften.
 
... - hab ne Zeit lang auf 16:9 zugeschnitten, dann entdeckt, dass 4:3 im Hochformat auch sehr interessant ist und 1:1 noch mal ne Steigerung :cool: - ich denke, der TO hat andere Entscheidungen zu treffen :angel:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Also ich würde auch mal die Panasonic FZ1000 ins Rennen schicken, da ich bisher nichts gelesen habe, was eine Bridge ausschließen würde, obwohl sie im Fragebogen nicht angekreuzt ist.
Für die Reise ist das auch eine sehr gute Lösung und vor allem lichtstark.
 
…auf den Haupteinsatzzweck zu verweisen: Landschaften. Also weitwinklig. …
Wie o.g., sooo wahnsinnig viele Motive bei denen WW oder UWW sich lohnt, gibt es auch nicht?! - Die professionellen Naturfotografen sieht man z.B. immer nur mit Tele/Zoom-Objektiven auf ihrem unverzichtbarem Stativ durch die Landschaft laufen?!

Außerdem gibt es auch etliche sog. "Stitching"-Programme (tlw. kostenlos(y)), damit kann man sich am PC nachträglich aus sich überlappenden Einzelfotos automatisch ein Panoramaweitwinkelbild erstellen lassen. Spart sich dafür die Kosten und das Mitschleppvolumen eines Extra-Objektivs.

Hier z.B. sieht man das Funktionsprinzip LINK->matthewalunbrown.com/autostitch
 
Zum Thema Makro.
Da Du eh bei Makro die Blende auf 11 oder 16 zumachen must
kommst Du auch mit einer guten Nahlinse oder Achromat auf ordentliche
Abbildungsmaßstäbe.

Zu Wildlife warte ich immer noch auf eine Erleuterung von Dir.
Hund, Rehe, Wildschhweine oder Enten und Vögel???
Hochsitz oder Zufallsbilder? Oder etwa Zoo oder Wildpark?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hochsitz oder Zufallsbilder? Oder etwa Zoo oder Wildpark?
Das ist ein gewaltiger Unterschied. Im Zoo reichen auch noch 400 mm in KB. Bei Zufallsbildern, z.B. im Urlaub oder auf einem Spaziergang ist eine leichte Kameraausrüstung zu bevorzugen. Wildlife ist immer teuer von der Ausrüstung her. Bei Zufallsbegegenungen gilt je mehr Brennweite desto besser und die Kamera muss man schon in der Hand halten. Hier ist mFT schon zu bevorzugen, weil man jedes Gramm merkt. Ich bin froh, dass ich nicht mehr als ca. 1,5 KG tragen muss für 800 mm in KB.

Ansonsten, wenn das Gewicht nicht relevant ist, würde ich hier zu einer APS-C DSLR raten.
 
Ich denke bei den Anforderungen ginge wohl jede aktuelle Systemkamera.
Wenn es tatsächlich beim Kit bleiben soll dann würde ich wohl auch nicht Sony nehmen da das 16-50 wohl schwächer als die Kitlinsen der Konkurenz sind.
Ich würde ehrlich gesagt jeder Systemkamera wenn nur die Kitlinse dranbleiben soll, die Sony RX100 ab der Version III vorziehen, da das Zeiss hier deutlich besser ist als alle Kitlinsen der Konkurenz.
Sensortechnisch denke ich dass für den durchschnittlichen Anwender kaum relevante Unterschiede festgestellt werden können.
Wenn es dann noch bei JPEG bleiben soll dann wäre Fuji schon eine gute Idee. Das Kit ist hier besser und die OOC Fotos besser.
 
Ich denke bei den Anforderungen ginge wohl jede aktuelle Systemkamera.
Wenn es tatsächlich beim Kit bleiben soll dann würde ich wohl auch nicht Sony nehmen da das 16-50 wohl schwächer als die Kitlinsen der Konkurenz sind.
Ich würde ehrlich gesagt jeder Systemkamera wenn nur die Kitlinse dranbleiben soll, die Sony RX100 ab der Version III vorziehen, da das Zeiss hier deutlich besser ist als alle Kitlinsen der Konkurenz.
Da liegst du allgemein nicht verkehrt, aber liest du auch was der TO für Anforderungen hat un was er will?!

Es wurde doch klar von ihm gesagt:
Das Budget ist nur für die Anschaffung für Body+Kit.
Ich denke ich will je ein Macro, WW, und ein Telezoom. Vllt so im Bereich 200-500 Euro jeweils.

Ich werde vermutlich viel auf Reisen sein. Da geht es dann viel um eher weit entferne Tierchen. Affen, Vögel, etc. Bei uns natürlich dasselbe: Eichhörnchen und Vögel, sowas ;)

Wie soll ihm also hier eine RX100 helfen?
- UWW? Äh nö, geht nicht
- Makro: Richtige Makros, nein auch nicht. (Vielleicht kann man sich ne Nahlinse mit nem Klebeadapter vorne dranschrauben...aber das schließe ich jetzt auch mal eher aus)
- Tele....75mm ist jetzt nicht gerade geeignet für weiter entfernte Motive
 
Wie soll ihm also hier eine RX100 helfen?
- UWW? Äh nö, geht nicht
- Makro: Richtige Makros, nein auch nicht. (Vielleicht kann man sich ne Nahlinse mit nem Klebeadapter vorne dranschrauben...aber das schließe ich jetzt auch mal eher aus)
- Tele....75mm ist jetzt nicht gerade geeignet für weiter entfernte Motive

:D Das kann ich bestätigen, die RX100 ist hier ziemlich zu 100% das Falsche.
 
Hey Leute,

danke für all eure Antworten. Ich versuche das mal chronologisch abzuarbeiten.
Aber vorneweg müsst ihr noch wissen, dass Aussagen meinerseits wie "xy ist ungeeignet" nur theoretischer Natur sind. Ich hab mir bis jetzt halt schon soviele Meinungen etc angesehen, dass ich denke ich wüsste schon Bescheid in Teilbereichen. Dass das nicht wirklich der Fall ist bzw dass einfach die Erfahrung fehlt weil ich noch keine Kamera wirklich verwendet habe möchte ich nochmal kurz verdeutlichen :D
Aber tatsächlich wurden mein Bildkompositionen (mit der Handykamera aufgenommen) auch von meinen Kollegen, die schon Jahre lang hobbymäßig fotografieren immer sehr gelobt, weshalb ich jetzt in ein passendes System investieren möchte. So das reicht jetzt aber vorneweg :p

Natürlich kommt dir der Cropfaktor von 2 bei UWW/WW nicht zu gute, aber warum es dadurch gleich ausscheidet, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Bist du dir auch sicher, dass du deine Landschaftsbilder immer im UWW machen willst?

Begründung siehe oben. Ich bin davon ausgegangen dass ein größerer Sensor eben einfach einen größeren Ausschnitt abbildet und das für Landschaften sehr von Vorteil ist. Sicher, dass ich dann immer UWW/WW aufnehmen will bin ich mir nur in der Theorie - also nein :lol: die Praxiserfahrung fehlt. Also zusammen: Nein, MFT scheidet nicht von vornherein aus.

Weitwinkelige Landschaft mit MFT kannste vergessen.

Die Bilder sehen sehr überzeugend aus, in der Tat (y)

Sorry wenn Du jetzt auf den Arm genommen wirst.

Alles gut. Auch ein bisschen verständlich. Ist aber kein Problem solange sachlich und trotz allem informativ (y)

Da liegst du allgemein nicht verkehrt, aber liest du auch was der TO für Anforderungen hat un was er will?!

Es wurde doch klar von ihm gesagt:


Wie soll ihm also hier eine RX100 helfen?
- UWW? Äh nö, geht nicht
- Makro: Richtige Makros, nein auch nicht. (Vielleicht kann man sich ne Nahlinse mit nem Klebeadapter vorne dranschrauben...aber das schließe ich jetzt auch mal eher aus)
- Tele....75mm ist jetzt nicht gerade geeignet für weiter entfernte Motive


Ganz genau. Ich will flexibel bleiben. Erstmal kucken wo dann wirklich meine Schwerpunkte liegen und einfach was in der Hand haben wovon ich überzeugt bin. Auch wenns vllt teilweise auch sinnvoll wäre eine Bridge zu nehmen, kann ich mich einfach nicht damit anfreunden.

Zu Wildlife warte ich immer noch auf eine Erleuterung von Dir.
Hund, Rehe, Wildschhweine oder Enten und Vögel???
Hochsitz oder Zufallsbilder? Oder etwa Zoo oder Wildpark?

Steht schonmal weiter oben. Eigentlich würde ich rein interessehalber davon ausgehen, dass es sich meistens um Vögel und Eichhörnchen handelt. In anderen Ecken der Welt dann noch Affen & Co.

Ich empfehle zum Einstieg eine ergonomische Panasonic G5 (16 MP, Touch-Schwenkdisplay, el. Verschluss) mit dem guten 12-32mm-Kitzoom für unter 300 €

Über Modelle mach ich mir jetzt Gedanken. Irgendwie habt ihr mich schon in Richtung MFT leiten können. Bis jetzt hatte ich da immer die Olympus OM D EM10 ii im Kopf. Die Panasonic kuck ich mir gleich mal an. Mit dem Preis ja selbst für mein geringes Budget ein richtiger Schnapper.

Mir ist es aber nicht so wichtig jetzt schon so viel wie möglich halbherzig abdecken zu können. Also WW, Tele, Makro. Sondern darum mit dem genannten Budget jetzt den besten Body + Kit zu bekommen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auf die E-M10 ii setzen (Mark 3 bietet keinen wesentlichen Vorteile), nach wie vor eine unheimlich flexible Kamera (interner Stabi, elektr. Verschluss bei Bedarf, Live-Modi). Alternativ auch mal eine E-M1 Version 1 anschauen (besserer Griff, abgedichtet, besserer C-AF). Dazu ein Standardzoom (z.B. das flexible und abgedichtete 12-60mm von Panasonic oder das 12-50mm von Olympus mit Macrofunktion), das 9-18mm von Olympus und ein 100-300mm.
Ich hatte bis 2014 eine EOS 60D u.a. mit 10-18mm STM, Tamron 60mm-Macro und 55-250mm und sehe jetzt keine Nachteile für MFT. Das 7-14mm von Panasonic beweist eindrucksvoll, das 14mm Kleinbild-Äquivalent auch bei Offenblende bis in Randbereiche scharf sein kann (das Canon-Pendant geht erst ab umgerechnet 16mm KB los).
 
Zuletzt bearbeitet:
Begründung siehe oben. Ich bin davon ausgegangen dass ein größerer Sensor eben einfach einen größeren Ausschnitt abbildet und das für Landschaften sehr von Vorteil ist.
Das ist grundsätzlich ja auch völlig korrekt - so lange man die Brennweite nicht ändert. DANN bildet ein größerer Sensor logischerweise den größeren Bildwinkel ab.

Da aber alle Crop-Sensor-Systeme angepasste Brennweiten anbieten, gibt's die gewünschten Bildwinkel in jedem System. Egal, wie groß der Sensor ist. Ok: Bei den 1/2,7-Zoll-Zwergen der kleinen Pentax mit Cropfaktor 5,irgendwas war das dann schon etwas "anstrengender" ... ;-) Aber selbst bei Nikon 1 mit Crop 2,7 gab/gibt es ein Zoom ab 6,7 mm Brennweite (18 mm KB).
 
Aber vorneweg müsst ihr noch wissen, dass Aussagen meinerseits wie "xy ist ungeeignet" nur theoretischer Natur sind. Ich hab mir bis jetzt halt schon soviele Meinungen etc angesehen, dass ich denke ich wüsste schon Bescheid in Teilbereichen. Dass das nicht wirklich der Fall ist bzw dass einfach die Erfahrung fehlt weil ich noch keine Kamera wirklich verwendet habe möchte ich nochmal kurz verdeutlichen
Dann am besten ohne solche Vorurteile an die Sache herangehen. Es hilft meistens sehr gut, wenn man sich dann einfach Beispielbilder zu den Systemen/Kameras raussucht. Wenn man sieht, was andere damit machen können lösen sich Vorurteile oft sehr schnell in Luft auf :)

Aber tatsächlich wurden mein Bildkompositionen (mit der Handykamera aufgenommen) auch von meinen Kollegen, die schon Jahre lang hobbymäßig fotografieren immer sehr gelobt, weshalb ich jetzt in ein passendes System investieren möchte.
Jahrelanges Fotografieren sagt aber wenig über die Fertigkeiten selbst aus. Auch ist der Geschmack ja sehr verschieden. Da du aber kein Geld mit deinen Bildern verdienen musst, bist du ja in der glücklichen Situation, dass sie hauptsächlich nur dir gefallen müssen :)
Aber wie oben bereits gesagt, schau dir ruhig ein paar UWW Bilder an, dann siehst du auch schon ob es das ist was du dir vorstellst.

Begründung siehe oben. Ich bin davon ausgegangen dass ein größerer Sensor eben einfach einen größeren Ausschnitt abbildet und das für Landschaften sehr von Vorteil ist. Sicher, dass ich dann immer UWW/WW aufnehmen will bin ich mir nur in der Theorie - also nein :lol:
Das wurde von Rossi ja schon schön erklärt.
Ich rate dir aber dringend auch, dich etwas mit den Grundlagen zu beschäftigen, z.B. Cropfaktor. Sonst wird es wohl auch etwas schwer für dich werden zu beurteilen welche Objektive für dich in Frage kommen.

Alles gut. Auch ein bisschen verständlich. Ist aber kein Problem solange sachlich und trotz allem informativ (y)
sehr Schön, dass du das so siehst (y) Auch wenn heutzutage ja eine sehr starke Kritikunfähigkeit vertreten ist.


Ganz genau. Ich will flexibel bleiben. Erstmal kucken wo dann wirklich meine Schwerpunkte liegen und einfach was in der Hand haben wovon ich überzeugt bin. Auch wenns vllt teilweise auch sinnvoll wäre eine Bridge zu nehmen, kann ich mich einfach nicht damit anfreunden.
Vergiss die Bridge. Das sind sehr gute Kameras, aber wie du ja selbst sagst du willst flexibel bleiben und dir die Möglichkeiten offenhalten und sagst ja selbst du bist bereit auch in Objektive zu investieren. Man muss ja nicht jedes Objektiv immer dabei haben, aber man kann sich je nach Situation eine sehr gute Kombi zusammenstellen.
Auch wenn oft eine Bridege wie die FZ1000 das richtige ist, bei dir rate ich davon komplett ab.


Steht schonmal weiter oben. Eigentlich würde ich rein interessehalber davon ausgehen, dass es sich meistens um Vögel und Eichhörnchen handelt. In anderen Ecken der Welt dann noch Affen & Co.
Die Frage ist eher ob es eben in der Natur sein soll, oder eher im Zoo. Im Zoo kommst du relativ nah an die Tiere ran, in freier Wildbahn wird das ein schwieriges Unterfangen. Da darfst du dann schnell mal mit dem riesen Tele und Tarnnetz im Gebüsch sitzen ;)


Über Modelle mach ich mir jetzt Gedanken. Irgendwie habt ihr mich schon in Richtung MFT leiten können. Bis jetzt hatte ich da immer die Olympus OM D EM10 ii im Kopf. Die Panasonic kuck ich mir gleich mal an. Mit dem Preis ja selbst für mein geringes Budget ein richtiger Schnapper.
Die E-M10 II ist eine sehr gute Kamera. Meine Freundin hat sie mit dem Doppelkitzoom und ein paar FB und ist sehr zufrieden damit.
Mir persönlich ist sie aber deutlich zu klein und liegt nicht gut in der Hand, vor allem dann wenn ein größeres Objektiv dran soll.
Ich würde dir da eher zu einer gebrauchten E-M1 V1 raten, da:
- robuster (auch abgedichtet), Bessrer C-AF, deutlich griffiger und mit großen Objektiven besser zu halten. Habe die E-M1 und bin nach wie vor von ihr total überzeugt.
- Bei Panasonic würde ich einen Blick auf die G81 werfen: Sie bietet meiner Meinung nach ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis. Sie hat auch ein geschütztes Gehäuse, ist griffig, schneller AF, Stabi im Gehäuse wie bei Oly - mit stabilisierten Panaobjektiven ist auch ein Dual-IS möglich und du hast noch recht gute Video-Features (falls du die später mal brauchst, Stichwort 4k)
Über das Schwenkdisplay lässt sich streiten...ob es ein Vorteil oder Nachteil für dich ist. Ich hab beide Kameras und mir ist beim Fotografieren das Klappdisplay der E-M1 deutlich lieber, beim Filmen allerdings das Schwenkdisplay.
Wenns kleiner sein soll bei Pana, gibts auch noch die GX80.

Aber ganz wichtig, nimm die Modelle in die Hand wie sie sich anfühlen. Die Kamera muss Spaß machen.

Mir ist es aber nicht so wichtig jetzt schon so viel wie möglich halbherzig abdecken zu können. Also WW, Tele, Makro. Sondern darum mit dem genannten Budget jetzt den besten Body + Kit zu bekommen. ;)
Bei der G81 z.b. bietet sich das 12-60er Kitzoom an. Es ist optisch sehr gut und deckt einen guten Brennweitenbereich ab (KB 24-120). Gut lichtstark ist es nicht.
Mit etwas mehr ausgeben und mehr Gewicht in Kauf nehmen gibts natürlich auch eins der 2.8er Standardzooms wie z.b. das Olympus 12-40 2.8.
 
Dann am besten ohne solche Vorurteile an die Sache herangehen. Es hilft meistens sehr gut, wenn man sich dann einfach Beispielbilder zu den Systemen/Kameras raussucht. Wenn man sieht, was andere damit machen können lösen sich Vorurteile oft sehr schnell in Luft auf :)

Ja das stimmt in der Tat. :)


Aber wie oben bereits gesagt, schau dir ruhig ein paar UWW Bilder an, dann siehst du auch schon ob es das ist was du dir vorstellst.


Also das hab ich jetzt exzessiv gemacht und gemerkt, dass meine Neigung dahingehend nicht unbegründet war. Kurz: Ich liebe des WW-Look!


Ich rate dir aber dringend auch, dich etwas mit den Grundlagen zu beschäftigen, z.B. Cropfaktor. Sonst wird es wohl auch etwas schwer für dich werden zu beurteilen welche Objektive für dich in Frage kommen.


Das hab ich gemacht und verstanden. Aber meiner Ansicht nach schon vor Erstellen dieses Posts.


Die Frage ist eher ob es eben in der Natur sein soll, oder eher im Zoo. Im Zoo kommst du relativ nah an die Tiere ran, in freier Wildbahn wird das ein schwieriges Unterfangen. Da darfst du dann schnell mal mit dem riesen Tele und Tarnnetz im Gebüsch sitzen ;)


In freier Wildbahn ganz klar. Gebüsch sitzen und lauern klingt gut :D das stell ich mir so als fotoromantisch vor und gehört für mich irgendwie dazu. auch wenn das mehr als oft fustrierend sein kann.



Ich würde dir da eher zu einer gebrauchten E-M1 V1 raten, da:
- robuster (auch abgedichtet), Bessrer C-AF, deutlich griffiger und mit großen Objektiven besser zu halten. Habe die E-M1 und bin nach wie vor von ihr total überzeugt.
- Bei Panasonic würde ich einen Blick auf die G81 werfen: Sie bietet meiner Meinung nach ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis. Sie hat auch ein geschütztes Gehäuse, ist griffig, schneller AF, Stabi im Gehäuse wie bei Oly - mit stabilisierten Panaobjektiven ist auch ein Dual-IS möglich und du hast noch recht gute Video-Features (falls du die später mal brauchst, Stichwort 4k)

Habe mir beide Kameras angekuckt und vorher auch schon im Visier gehabt. Ich denke, wenn ich im MFT-System lande, dann wirds eine dieser beiden.

Aber ganz wichtig, nimm die Modelle in die Hand wie sie sich anfühlen. Die Kamera muss Spaß machen.

Das ist jetzt der nächste Schritt, genau.

Trotzdem will ich nochmal eine Sache aufwärmen. Gerade wenn man sich noch ne G81 ankuckt ist der Preis ja schon etwas stolzer und da komm ich dann ins grübeln ob ich nicht doch noch mal im Vollformatsegment kucken sollte. Mir gefallen viele WW-Bilder die mit einer beiden empfohlenen Kameras gemacht wurden. Trotzdem denke ich werden Landschaften und auch relativ oft WW meine oberste Priorität. In Lightroom & Photoshop will ich mich auf jeden Fall auch einfuchsen und lande dann zwecks Einsatzbereich/Volformat/Dynamikumfang immer wieder bei den Nikons. Und ich sehe, dass zum Beispiel ein gutes Angebot für eine D610 oder D800 schon leistbar wären, wenn ich noch etwas länger warte.
Gibts es hierzu nochmal Meinungen? Bzgl. Objektiven hab ich da auch gekuckt und finde zumindest von den Daten und Preisen her schon auch welche die ich mir gut vorstellen könnte. Gut der Crop-Faktor von MFT/APSC hilft dann natürlich etwas bei Wildlife etc. Das ist schon richtig so, oder?
 
In freier Wildbahn ganz klar. Gebüsch sitzen und lauern klingt gut :D das stell ich mir so als fotoromantisch vor und gehört für mich irgendwie dazu. auch wenn das mehr als oft fustrierend sein kann.
Dann sind die Wildlife-Aufnahmen also gar nicht auf Reisen geplant? Denn da wirst du sicher kaum die Mitnahme eines Tarnzeltes planen und auch kaum stunden-/tagelang Zeit für fotoromantisches Im-Gebüsch-Sitzen haben.

Trotzdem will ich nochmal eine Sache aufwärmen. Gerade wenn man sich noch ne G81 ankuckt ist der Preis ja schon etwas stolzer und da komm ich dann ins grübeln ob ich nicht doch noch mal im Vollformatsegment kucken sollte.
Man sollte halt nicht nur die Kamera angucken.
Aber wenn du in diesem Segment schon Objektive gefunden hast, die du bezahlen kannst und willst, warum nicht? Kiloweise Ausrüstung bei vielleicht auch mal tropischen Klimabedingungen zu tragen scheint dir ja nichts auszumachen.
Obwohl - da sich die Wildlife-Aufnahmen ja anscheinend eh auf heimische Gefilde beschränken und die Affen wohl nur im Zoo fotografiert werden bräuchtest du auf Reisen wenigstens das schwere große Teleobjektiv nicht zu schleppen.
 
Eieiei. Das eine schließt das andere doch nicht zwangsmäßig aus. Klar Gewicht und Größe. Aber kann man nicht sowohl in unseren Breiten Wildlife fotografieren wollen, als auch in anderen Gebieten dieser Erde? Außerdem wie jeder weiß gibt es da nicht das perfekte Modell. Wenn man ne größere DSLR hat muss man halt mehr schleppen, klar. Dafür gibts da halt Vollformat.
Deine Antwort ist einfach nicht zielführend und die hättest du dir auch sparen können...
Ich wollte nur wenn es dann von Empfehlungen sowieso schon in die Richtung 700 Euro (Body) geht, auch nochmal die Sensor Frage in den Raum werfen (MFT vs Vollformat) und hatte auf die ein oder andere hilfreiche Antwort gehofft.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich wollte nur wenn es dann von Empfehlungen sowieso schon in die Richtung 700 Euro (Body) geht, auch nochmal die Sensor Frage in den Raum werfen (MFT vs Vollformat) und hatte auf die ein oder andere hilfreiche Antwort gehofft.

Das wird schwer :D
Wenn dich die objektiven Unterschiede wirklich interessieren, empfehle ich dir, dich etwas in das Thema einzulesen und dann selber eine Meinung dazu bilden. Als Anfang kann ich dir die Videos zum Thema "crop factor" von Tony Northrup empfehlen. Hier im Technik Forum gibt es auch gerade einen aktuellen Thread dazu. Wenn du dann die Unterschiede kennst, musst du selber entscheiden, ob KB für dich etwas ist oder nicht.

PS: Verwende hier immer Kleinbild oder KB, niemals Vollformat (auch wenn jeder weiss was damit gemeint ist, führt dies meist nur zu Streitereien) ;)
 
Eieiei. Das eine schließt das andere doch nicht zwangsmäßig aus. Klar Gewicht und Größe. Aber kann man nicht sowohl in unseren Breiten Wildlife fotografieren wollen, als auch in anderen Gebieten dieser Erde?

Dass man das kann habe ich nicht bezweifelt. Und auch wenn du es entweder nicht glauben magst oder es von mir falsch rüber kam - ich gebe mir grundsätzlich Mühe, zielführende Antworten zu geben. Dazu muss ich aber auch genau verstehen, was jemand mit seiner zukünftigen Ausrüstung erreichen will, wo die Prioritäten liegen. Und wenn das für mich nicht eindeutig zu erkennen ist erlaube ich mir halt, auch mal nachzuhaken. Wenn ich dabei von falschen Vermutungen ausgehe lasse ich mich gern korrigieren, das wäre auch ohne ein "das hättest du dir sparen können" machbar.

Dass du möglichst viel Weitwinkel willst ist mir jetzt klar.
Dass dir Gewicht und Umfang der Ausrüstung auch auf Reisen egal sind habe ich auch verstanden.

Nur bei den Wildlife-Motiven habe ich noch ein kleines Verständnisproblem, wie du dir das in der Praxis vorstellst.
Man kann durchaus auch mal Glück haben und einen Vogel oder ein Eichhörnchen zufällig und ungetarnt zu erwischen. Das heißt allerdings, dass man sein langes Teleobjektiv immer einsatzbereit, also an der Kamera, haben müsste, sonst sinken die Chancen auf ein Minimum. Nach meiner Erfahrung braucht man dafür mind. 600mm (KB-äquiv.) Telebrennweite, besser 800mm. Ist das von dir in etwa so geplant?
Edit:
Sehe gerade, dass ein ähnlicher Hinweis ja auch schon im Beitrag #27 von SilkeMa kam. Eingegangen bist du darauf nicht.

Du schreibst nun, dass du beispielsweise für die Nikon D800 oder D610 Objektive gefunden hast, die du dir von den Daten und preislich vorstellen könntest. Da wäre es mal interessant zu erfahren, welche Objektive in Frage kämen, die preislich passen. Irgenwie war ich immer der Meinung - ohne mich je ernsthaft damit befasst zu haben - dass Vollformat-Objektive relativ teuer sind.

Obwohl - Budget für Makro, Superweitwinkel und Tele-Objektiv hattest du noch gar nicht genannt. Oder habe ich das überlesen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hab ich gemacht und verstanden. Aber meiner Ansicht nach schon vor Erstellen dieses Posts.
Hm, dann verstehe ich aber nicht ganz wie du vorher die Einschränkung mit dem kleineren Sensor meintest. Dann hätte doch klar sein müssen, dass du mit MFT den UWW Bereich mit einem 9-18 oder 7-14 gut abdecken kannst :confused:


Trotzdem will ich nochmal eine Sache aufwärmen. Gerade wenn man sich noch ne G81 ankuckt ist der Preis ja schon etwas stolzer und da komm ich dann ins grübeln ob ich nicht doch noch mal im Vollformatsegment kucken sollte. Mir gefallen viele WW-Bilder die mit einer beiden empfohlenen Kameras gemacht wurden. Trotzdem denke ich werden Landschaften und auch relativ oft WW meine oberste Priorität. In Lightroom & Photoshop will ich mich auf jeden Fall auch einfuchsen und lande dann zwecks Einsatzbereich/Volformat/Dynamikumfang immer wieder bei den Nikons. Und ich sehe, dass zum Beispiel ein gutes Angebot für eine D610 oder D800 schon leistbar wären, wenn ich noch etwas länger warte.
Gibts es hierzu nochmal Meinungen? Bzgl. Objektiven hab ich da auch gekuckt und finde zumindest von den Daten und Preisen her schon auch welche die ich mir gut vorstellen könnte. Gut der Crop-Faktor von MFT/APSC hilft dann natürlich etwas bei Wildlife etc. Das ist schon richtig so, oder?
Also den Gedankengang kann ich jetzt nicht verstehen. Wie kommst du denn hier zu dem Schritt KB? Vor allem wie meinst du wenn man sich ne G81 anschaut. Die liegt doch gerade mal im Mittelfeld der Kameras und bietet ein gutes Preis/Leistungsverhältnis. Sie gehört nicht zu den hochpreisigen MFT Kameras.
Den Hauptteil des Geldes verschlingt aber das gute Glas.
Schau dir doch mal eine KB Kamera an und such dir dann die Objektive zusammen für UWW und vor allem im Telebereich und vergleiche Preise und Gewicht.

Aber gut, manch einer meint er muss gleich das große haben ;)
Wenn dich aber KB so juckt, dann hol dir gleich KB - Dann kannst du später nicht zufriedenstellende Ergebnisse zumindest nicht auf die Kamera schieben ;)
Das Fotografieren muss in erster Linie Spaß machen, wenn dir also eine KB Kamera vorschwebt hol sie dir.
Bei den DSLMs bleibst du dann an Sony hängen.

Was hast du denn eigentlich von dem Fuji Vorschlag gehalten? Oder habe ich deine Antwort dazu jetzt überlesen?
 
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