Sorry wenn Du jetzt auf den Arm genommen wirst.
Hoffentlich sieht das der TO nicht auch so, sondern versteht ein bisschen Spaß. Ist ja nicht böse gemeint...
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Sorry wenn Du jetzt auf den Arm genommen wirst.
Wie o.g., sooo wahnsinnig viele Motive bei denen WW oder UWW sich lohnt, gibt es auch nicht?! - Die professionellen Naturfotografen sieht man z.B. immer nur mit Tele/Zoom-Objektiven auf ihrem unverzichtbarem Stativ durch die Landschaft laufen?!…auf den Haupteinsatzzweck zu verweisen: Landschaften. Also weitwinklig. …
Das ist ein gewaltiger Unterschied. Im Zoo reichen auch noch 400 mm in KB. Bei Zufallsbildern, z.B. im Urlaub oder auf einem Spaziergang ist eine leichte Kameraausrüstung zu bevorzugen. Wildlife ist immer teuer von der Ausrüstung her. Bei Zufallsbegegenungen gilt je mehr Brennweite desto besser und die Kamera muss man schon in der Hand halten. Hier ist mFT schon zu bevorzugen, weil man jedes Gramm merkt. Ich bin froh, dass ich nicht mehr als ca. 1,5 KG tragen muss für 800 mm in KB.Hochsitz oder Zufallsbilder? Oder etwa Zoo oder Wildpark?
Da liegst du allgemein nicht verkehrt, aber liest du auch was der TO für Anforderungen hat un was er will?!Ich denke bei den Anforderungen ginge wohl jede aktuelle Systemkamera.
Wenn es tatsächlich beim Kit bleiben soll dann würde ich wohl auch nicht Sony nehmen da das 16-50 wohl schwächer als die Kitlinsen der Konkurenz sind.
Ich würde ehrlich gesagt jeder Systemkamera wenn nur die Kitlinse dranbleiben soll, die Sony RX100 ab der Version III vorziehen, da das Zeiss hier deutlich besser ist als alle Kitlinsen der Konkurenz.
Das Budget ist nur für die Anschaffung für Body+Kit.
Ich denke ich will je ein Macro, WW, und ein Telezoom. Vllt so im Bereich 200-500 Euro jeweils.
Ich werde vermutlich viel auf Reisen sein. Da geht es dann viel um eher weit entferne Tierchen. Affen, Vögel, etc. Bei uns natürlich dasselbe: Eichhörnchen und Vögel, sowas
Wie soll ihm also hier eine RX100 helfen?
- UWW? Äh nö, geht nicht
- Makro: Richtige Makros, nein auch nicht. (Vielleicht kann man sich ne Nahlinse mit nem Klebeadapter vorne dranschrauben...aber das schließe ich jetzt auch mal eher aus)
- Tele....75mm ist jetzt nicht gerade geeignet für weiter entfernte Motive
Natürlich kommt dir der Cropfaktor von 2 bei UWW/WW nicht zu gute, aber warum es dadurch gleich ausscheidet, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Bist du dir auch sicher, dass du deine Landschaftsbilder immer im UWW machen willst?
Weitwinkelige Landschaft mit MFT kannste vergessen.
Sorry wenn Du jetzt auf den Arm genommen wirst.
Da liegst du allgemein nicht verkehrt, aber liest du auch was der TO für Anforderungen hat un was er will?!
Es wurde doch klar von ihm gesagt:
Wie soll ihm also hier eine RX100 helfen?
- UWW? Äh nö, geht nicht
- Makro: Richtige Makros, nein auch nicht. (Vielleicht kann man sich ne Nahlinse mit nem Klebeadapter vorne dranschrauben...aber das schließe ich jetzt auch mal eher aus)
- Tele....75mm ist jetzt nicht gerade geeignet für weiter entfernte Motive
Zu Wildlife warte ich immer noch auf eine Erleuterung von Dir.
Hund, Rehe, Wildschhweine oder Enten und Vögel???
Hochsitz oder Zufallsbilder? Oder etwa Zoo oder Wildpark?
Ich empfehle zum Einstieg eine ergonomische Panasonic G5 (16 MP, Touch-Schwenkdisplay, el. Verschluss) mit dem guten 12-32mm-Kitzoom für unter 300 €
Das ist grundsätzlich ja auch völlig korrekt - so lange man die Brennweite nicht ändert. DANN bildet ein größerer Sensor logischerweise den größeren Bildwinkel ab.Begründung siehe oben. Ich bin davon ausgegangen dass ein größerer Sensor eben einfach einen größeren Ausschnitt abbildet und das für Landschaften sehr von Vorteil ist.
Dann am besten ohne solche Vorurteile an die Sache herangehen. Es hilft meistens sehr gut, wenn man sich dann einfach Beispielbilder zu den Systemen/Kameras raussucht. Wenn man sieht, was andere damit machen können lösen sich Vorurteile oft sehr schnell in Luft aufAber vorneweg müsst ihr noch wissen, dass Aussagen meinerseits wie "xy ist ungeeignet" nur theoretischer Natur sind. Ich hab mir bis jetzt halt schon soviele Meinungen etc angesehen, dass ich denke ich wüsste schon Bescheid in Teilbereichen. Dass das nicht wirklich der Fall ist bzw dass einfach die Erfahrung fehlt weil ich noch keine Kamera wirklich verwendet habe möchte ich nochmal kurz verdeutlichen
Jahrelanges Fotografieren sagt aber wenig über die Fertigkeiten selbst aus. Auch ist der Geschmack ja sehr verschieden. Da du aber kein Geld mit deinen Bildern verdienen musst, bist du ja in der glücklichen Situation, dass sie hauptsächlich nur dir gefallen müssenAber tatsächlich wurden mein Bildkompositionen (mit der Handykamera aufgenommen) auch von meinen Kollegen, die schon Jahre lang hobbymäßig fotografieren immer sehr gelobt, weshalb ich jetzt in ein passendes System investieren möchte.
Das wurde von Rossi ja schon schön erklärt.Begründung siehe oben. Ich bin davon ausgegangen dass ein größerer Sensor eben einfach einen größeren Ausschnitt abbildet und das für Landschaften sehr von Vorteil ist. Sicher, dass ich dann immer UWW/WW aufnehmen will bin ich mir nur in der Theorie - also nein
sehr Schön, dass du das so siehst Auch wenn heutzutage ja eine sehr starke Kritikunfähigkeit vertreten ist.Alles gut. Auch ein bisschen verständlich. Ist aber kein Problem solange sachlich und trotz allem informativ
Vergiss die Bridge. Das sind sehr gute Kameras, aber wie du ja selbst sagst du willst flexibel bleiben und dir die Möglichkeiten offenhalten und sagst ja selbst du bist bereit auch in Objektive zu investieren. Man muss ja nicht jedes Objektiv immer dabei haben, aber man kann sich je nach Situation eine sehr gute Kombi zusammenstellen.Ganz genau. Ich will flexibel bleiben. Erstmal kucken wo dann wirklich meine Schwerpunkte liegen und einfach was in der Hand haben wovon ich überzeugt bin. Auch wenns vllt teilweise auch sinnvoll wäre eine Bridge zu nehmen, kann ich mich einfach nicht damit anfreunden.
Die Frage ist eher ob es eben in der Natur sein soll, oder eher im Zoo. Im Zoo kommst du relativ nah an die Tiere ran, in freier Wildbahn wird das ein schwieriges Unterfangen. Da darfst du dann schnell mal mit dem riesen Tele und Tarnnetz im Gebüsch sitzenSteht schonmal weiter oben. Eigentlich würde ich rein interessehalber davon ausgehen, dass es sich meistens um Vögel und Eichhörnchen handelt. In anderen Ecken der Welt dann noch Affen & Co.
Die E-M10 II ist eine sehr gute Kamera. Meine Freundin hat sie mit dem Doppelkitzoom und ein paar FB und ist sehr zufrieden damit.Über Modelle mach ich mir jetzt Gedanken. Irgendwie habt ihr mich schon in Richtung MFT leiten können. Bis jetzt hatte ich da immer die Olympus OM D EM10 ii im Kopf. Die Panasonic kuck ich mir gleich mal an. Mit dem Preis ja selbst für mein geringes Budget ein richtiger Schnapper.
Bei der G81 z.b. bietet sich das 12-60er Kitzoom an. Es ist optisch sehr gut und deckt einen guten Brennweitenbereich ab (KB 24-120). Gut lichtstark ist es nicht.Mir ist es aber nicht so wichtig jetzt schon so viel wie möglich halbherzig abdecken zu können. Also WW, Tele, Makro. Sondern darum mit dem genannten Budget jetzt den besten Body + Kit zu bekommen.
Dann am besten ohne solche Vorurteile an die Sache herangehen. Es hilft meistens sehr gut, wenn man sich dann einfach Beispielbilder zu den Systemen/Kameras raussucht. Wenn man sieht, was andere damit machen können lösen sich Vorurteile oft sehr schnell in Luft auf
Aber wie oben bereits gesagt, schau dir ruhig ein paar UWW Bilder an, dann siehst du auch schon ob es das ist was du dir vorstellst.
Ich rate dir aber dringend auch, dich etwas mit den Grundlagen zu beschäftigen, z.B. Cropfaktor. Sonst wird es wohl auch etwas schwer für dich werden zu beurteilen welche Objektive für dich in Frage kommen.
Die Frage ist eher ob es eben in der Natur sein soll, oder eher im Zoo. Im Zoo kommst du relativ nah an die Tiere ran, in freier Wildbahn wird das ein schwieriges Unterfangen. Da darfst du dann schnell mal mit dem riesen Tele und Tarnnetz im Gebüsch sitzen
Ich würde dir da eher zu einer gebrauchten E-M1 V1 raten, da:
- robuster (auch abgedichtet), Bessrer C-AF, deutlich griffiger und mit großen Objektiven besser zu halten. Habe die E-M1 und bin nach wie vor von ihr total überzeugt.
- Bei Panasonic würde ich einen Blick auf die G81 werfen: Sie bietet meiner Meinung nach ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis. Sie hat auch ein geschütztes Gehäuse, ist griffig, schneller AF, Stabi im Gehäuse wie bei Oly - mit stabilisierten Panaobjektiven ist auch ein Dual-IS möglich und du hast noch recht gute Video-Features (falls du die später mal brauchst, Stichwort 4k)
Aber ganz wichtig, nimm die Modelle in die Hand wie sie sich anfühlen. Die Kamera muss Spaß machen.
Dann sind die Wildlife-Aufnahmen also gar nicht auf Reisen geplant? Denn da wirst du sicher kaum die Mitnahme eines Tarnzeltes planen und auch kaum stunden-/tagelang Zeit für fotoromantisches Im-Gebüsch-Sitzen haben.In freier Wildbahn ganz klar. Gebüsch sitzen und lauern klingt gut das stell ich mir so als fotoromantisch vor und gehört für mich irgendwie dazu. auch wenn das mehr als oft fustrierend sein kann.
Man sollte halt nicht nur die Kamera angucken.Trotzdem will ich nochmal eine Sache aufwärmen. Gerade wenn man sich noch ne G81 ankuckt ist der Preis ja schon etwas stolzer und da komm ich dann ins grübeln ob ich nicht doch noch mal im Vollformatsegment kucken sollte.
Ich wollte nur wenn es dann von Empfehlungen sowieso schon in die Richtung 700 Euro (Body) geht, auch nochmal die Sensor Frage in den Raum werfen (MFT vs Vollformat) und hatte auf die ein oder andere hilfreiche Antwort gehofft.
Eieiei. Das eine schließt das andere doch nicht zwangsmäßig aus. Klar Gewicht und Größe. Aber kann man nicht sowohl in unseren Breiten Wildlife fotografieren wollen, als auch in anderen Gebieten dieser Erde?
Hm, dann verstehe ich aber nicht ganz wie du vorher die Einschränkung mit dem kleineren Sensor meintest. Dann hätte doch klar sein müssen, dass du mit MFT den UWW Bereich mit einem 9-18 oder 7-14 gut abdecken kannstDas hab ich gemacht und verstanden. Aber meiner Ansicht nach schon vor Erstellen dieses Posts.
Also den Gedankengang kann ich jetzt nicht verstehen. Wie kommst du denn hier zu dem Schritt KB? Vor allem wie meinst du wenn man sich ne G81 anschaut. Die liegt doch gerade mal im Mittelfeld der Kameras und bietet ein gutes Preis/Leistungsverhältnis. Sie gehört nicht zu den hochpreisigen MFT Kameras.Trotzdem will ich nochmal eine Sache aufwärmen. Gerade wenn man sich noch ne G81 ankuckt ist der Preis ja schon etwas stolzer und da komm ich dann ins grübeln ob ich nicht doch noch mal im Vollformatsegment kucken sollte. Mir gefallen viele WW-Bilder die mit einer beiden empfohlenen Kameras gemacht wurden. Trotzdem denke ich werden Landschaften und auch relativ oft WW meine oberste Priorität. In Lightroom & Photoshop will ich mich auf jeden Fall auch einfuchsen und lande dann zwecks Einsatzbereich/Volformat/Dynamikumfang immer wieder bei den Nikons. Und ich sehe, dass zum Beispiel ein gutes Angebot für eine D610 oder D800 schon leistbar wären, wenn ich noch etwas länger warte.
Gibts es hierzu nochmal Meinungen? Bzgl. Objektiven hab ich da auch gekuckt und finde zumindest von den Daten und Preisen her schon auch welche die ich mir gut vorstellen könnte. Gut der Crop-Faktor von MFT/APSC hilft dann natürlich etwas bei Wildlife etc. Das ist schon richtig so, oder?