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Systementscheidung Allroundkamera gesucht

Wenn Du bis jetzt unzufrieden bist, dann geh doch gleich auf FX. Wenn Du jetzt mit APS-C anfängst, dann kommt sicherlich in Zukunft die Frage nach was besserem. Dann spar Dir das Geld und mach es gleich.
 
Erste Entscheidung ist wohl primär mit oder ohne Stativ.

Wenn mFT, dann eher mit lichtstarken Festbrennweiten.
Es gibt das 12 1,4 : https://neunzehn72.de/angetestet-panasonic-leica-summilux-12-mm-f1-4/

Ich habe hier ein 15 1,7, weniger weitwinklig, aber noch universeller, zur Not auch für Portraits. Das Schöne bei mFT ist, dass man die Festbrennweiten auch in Offenblende einsetzen kann, zur Not auch für Landschaftsaufnahmen, obwohl man da ja tendenziell eher abblendet.
 
Ich bin für jede Antwort offen, auch für die mit Stativen.
Okay, weches könnt ihr empfehlen? Ich möchte natürlich an Gewicht sparen.

Kommt schlussendlich drauf an welche Kamera draufkommt. Dafür müsstest du aber einen eigenen Thread eröffnen. Hier geht es um die Kamera.
 
Für Landschaftsaufnahmen in Pro Qualität würde schon eine kleine Sigma DP1m mit kleinem, leichten Stativ bei Dämmerung mit entsprechender Blende >f5,6 und Iso 100 reichen......

...ganz so allround für so eben aus der Hand bei wenig Licht ist sie aber nicht.

Dennoch wird es nicht sinnvoll ohne Stativ gehen (muss ja kein Mega-schwerer Bolide sein).
 
Leute, dieses Unterforum heißt Kamera-Kaufberatung! :(
Die Struktur des Forums gibt es doch nicht aus Jux.

Die Frage nach einem Stativ klärt bitte hier:
Zubehör
Markenunabhängiges Zubehör wie Filter, Speicherkarten, Fototaschen, Stative, ..
 
Wenn es um Landschaftsaufnahmen geht, sollte der Sensor schon möglichst groß sein - mFT würde ich klar ausschließen. Höhere ISO sowieso. Hat die TE aber ja gesagt.
Am besten ist natürlich Kleinbildformat oder gar größer (Budgetfrage).

Warum nicht eine Sony A7 ins Auge fassen? Die A7S etwa ist sehr gut für hohe ISO geeignet, da die Auflösung mit 12 MP niedrig ist. Das ist ein Allrounder, wenn man viel im Dunkeln fotografieren will. Andererseits hat man bei Landschaft natürlich mehr von mehr Auflösung - das ruft wieder nach einer A7 oder A7R II. Aber es mag sein, dass die S bei Landschaft auch ausreicht - ich fand sie nicht so schlecht darin, aber ich bin, was das angeht, nicht der Fachmann. ;)

Am besten ist es, sich mal schlau zu machen über die verschiedenen Modelle und die dazu verwendbaren Objektive. Das ist ja zum Glück im Internet leicht möglich.
 
Das Problem ist, das viele Kameras mit APS-C-Sensor keinen eingebauten Bildstabilisator haben und lichtstarke Festbrennweiten auch keinen haben (ausgenommen die Sony Alpha 6500 und die Pentax-DSLRs).

??

Canon EF 24mm f/2.8 IS USM
Canon EF 28mm f/2.8 IS USM
Canon EF 35mm f/2,0 IS USM
Canon EF 85mm f/1,4 IS USM L
... usw. etc. pp.

Tamron SP 35mm f/1.8 Di VC USD
Tamron SP 45mm f/1.8 Di VC USD
...

Sigma 105mm f/2.8 DC OS HSM
Sigma 150mm f/2.8 DC OS HSM
...

Die Objektive sind alle an APS-C einsetzbar (mit dem zu erwartenden Crop), lediglich im UWW Bereich muss man auf unstabilisierte Brennweiten zurückgreifen (wobei es da für APS-C so gut wie GAR KEINE Festbrennweiten gibt, es gibt da eigentlich so gut wie nur Zooms).
 
Wenn es um Landschaftsaufnahmen geht, sollte der Sensor schon möglichst groß sein - mFT würde ich klar ausschließen.

Wieso? Ist nicht die Ausbelichtungsgröße der wesentlich entscheidendere Faktor? Ich wüßte nicht, wieso man eine Vollformatkamera benutzen muss bei Landschaftsfotos, wenn man nachher die Fotos im Internet ausstellt, oder ein Fotobuch druckt. Selbst ein A2 Poster läßt sich in sehr guter Auflösung selbst mit 1/1,5 Zoll Sensoren (wie einst die Finepixen von Fuji) drucken.

Warum muss bei Landschaften der Sensor möglichst groß sein?
 
Müssen muß gar nichts.. aber je größer der Sensor desto besser ist nunmal das Ergebnis. Halbwegs gleicher Entwicklungsstand der Sensoren und des Glases mal vorrausgesetzt um nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Wenn ich den Lösungsweg andersherum gehe reicht mir dann auch ein Stativ fürs Handy. Einfach beim Handy dann die Iso runterdrehen und schwubs.. brauch ich nicht mal mehr ne Kompakte mit Microsensor.:D
 
Müssen muß gar nichts.. aber je größer der Sensor desto besser ist nunmal das Ergebnis.

Nicht unbedingt. Diese Rechnung geht nur unter der Prämisse auf, dass der Fotograf die Kamera ans Limit treibt.
Und dann ist der zweite Punkt: Ist der Unterschied später bei der Betrachtung sichtbar?

Und in vielen Fällen kommt man dann zu dem tatsächlichen Ergebnis, dass der Unterschied viel geringer als angeommen ist.
 
Wer mal eine mFT hatte und danach mit KB fotografiert hat, der sieht den Unterschied selbst am Monitor.
Ich war vor einer Weile mit einer Sony RX1RM2 auf Reisen - und die Ergebnisse sind einfach fantastisch (Auflösung 42 MP, wie bei A7M3) ... das wird Mittelformat schon sehr nahe kommen, vermute ich.
Ich bin eigentlich Fuji-Nutzer - aber für Landschaft nehme ich die Sony ... und die kommt wohl auch bei meiner nächsten Städtereise mit ins Gepäck: da will ich auf eine Kirchturmkuppel. ;)
 
Bei Landschaft mft ausschliessen ist doch Quatsch... jetzt mal ehrlich:grumble:
 
Bei Landschaft mft ausschliessen ist doch Quatsch... jetzt mal ehrlich:grumble:

sehe ich auch so.
Ich habe hier die Pentax K-1 und diverses MFT-Zeugs bis hin zur G9.
Selbst bei zu verkaufenden Bildern sehe ich keine zwingende Notwendigkeit, die VF-Pentax zu nutzen.
Klar, man kann mehr croppen, hat bei 36 MPix mehr Details im Bild als bei 20 MPix. Aber bringt das für normale Verwendung bis hin zum Großplakat irgendwelche sonstigen Vorteile? Nein.
Mir jedenfalls hat noch kein Kunde ein gutes Bild (Bildkomposition betreffend) abgelehnt, weil es "nur" 20 MPix hatte.
Mit 16 und 20 MPix hat einer meiner großen Kunden vor einem halben Jahr einen 320-seitigen Bildband im Format 40x30cm herausgebracht, dort finden sich zu 95% aller im Bildband enthaltenen Bilder meine MFT-Aufnahmen, auch doppelseitig.
Und gerade vor ein paar Tagen ist ein weiterer Bildband erschienen, diesmal im Format 30x22cm, darin sind zu 60% meine MFT-Bilder, der 40%-Rest ist von Kollegen/innen, die auch mit VF gearbeitet haben. Sieht man einen Unterschied? Nein !
Was solls also, hier für Landschaft mit Nachruck VF zu empfehlen, selbst wenn man am Bildschirm einen Unterschied herauskitzeln kann?
Das, was letztendlich im Druck davon übrigbleibt, ist wesentlich geringer, als man so denkt.
 
sehe ich auch so.
Ich habe hier die Pentax K-1 und diverses MFT-Zeugs bis hin zur G9.
Selbst bei zu verkaufenden Bildern sehe ich keine zwingende Notwendigkeit, die VF-Pentax zu nutzen.
Klar, man kann mehr croppen, hat bei 36 MPix mehr Details im Bild als bei 20 MPix. Aber bringt das für normale Verwendung bis hin zum Großplakat irgendwelche sonstigen Vorteile? Nein.
Mir jedenfalls hat noch kein Kunde ein gutes Bild (Bildkomposition betreffend) abgelehnt, weil es "nur" 20 MPix hatte.
Mit 16 und 20 MPix hat einer meiner großen Kunden vor einem halben Jahr einen 320-seitigen Bildband im Format 40x30cm herausgebracht, dort finden sich zu 95% aller im Bildband enthaltenen Bilder meine MFT-Aufnahmen, auch doppelseitig.
Und gerade vor ein paar Tagen ist ein weiterer Bildband erschienen, diesmal im Format 30x22cm, darin sind zu 60% meine MFT-Bilder, der 40%-Rest ist von Kollegen/innen, die auch mit VF gearbeitet haben. Sieht man einen Unterschied? Nein !
Was solls also, hier für Landschaft mit Nachruck VF zu empfehlen, selbst wenn man am Bildschirm einen Unterschied herauskitzeln kann?
Das, was letztendlich im Druck davon übrigbleibt, ist wesentlich geringer, als man so denkt.

Achja guck mal... und das von einem der sein Geld damit verdient!(y)
 
sehe ich auch so.
Ich habe hier die Pentax K-1 und diverses MFT-Zeugs bis hin zur G9.
Selbst bei zu verkaufenden Bildern sehe ich keine zwingende Notwendigkeit, die VF-Pentax zu nutzen.
...
Was solls also, hier für Landschaft mit Nachruck VF zu empfehlen, selbst wenn man am Bildschirm einen Unterschied herauskitzeln kann?
Das, was letztendlich im Druck davon übrigbleibt, ist wesentlich geringer, als man so denkt.
(y)
Vielen Dank!
Bestätigt genau meine Erfahrung.

@Linse
Gerade hatten wir noch darüber geredet :devilish:
 
Wer mal eine mFT hatte und danach mit KB fotografiert hat, der sieht den Unterschied selbst am Monitor.

Ich habe eine mFT und ich kann auch Fotos von Vollformatkameras zeigen. Wenn ich jetzt also mal Fotos hier einstelle, kannst Du sagen, welcher Sensor welches Foto geschossen hat? (Ich kann es nicht, ehrlicherweise). Ich kann nicht einmal Fotos von Kompaktkameras am Monitor erkennen (außer, ich zoome es auf volle Größe und mehr ein, aber das ist ja sinnlos, so schaue ich mir ja keine Fotos nachher an!?).

Du erkennst so etwas einfach so? Ich verlinke mal ein paar Bilder und Du sagst, welcher Sensor welches Bild gemacht hat?!
 
bei mir beginnt in wenigen Tagen wieder die "Hochsaison", ich mache über nahezu vier Wochen hinweg fast jeden Tag Varieté.
Das werden dann wieder -wie jedes Jahr- Bilder, die sowohl der Veranstalter, wie auch die internationalen Varietékünstler, wie auch diverseste Medien kaufen. Davon werden Plakate, Bildbände, Programmhefte etc. gedruckt.
Und entgegen aller Unkenrufe, für solche Low-Light-Situationen tauge nur VF, werde ich wieder ausschliesslich MFT einsetzen -und erstaunlicherweise;) ganz sicher wieder erfolgreich -in diesem Jahr mit zwei G9.
Zur Qualität nochmals etwas, was ich schon vor einiger Zeit geschrieben habe: Selbst mit den "nur" 16 MPix der alten MFT-Generation war es problemlos möglich, Plakate zu drucken -Plakate, die auch ein David Garrett für seine Tour mit der Neue Philharmonie Frankfurt nutzt/nutzte.

VF zu empfehlen, mag ja da und dort ganz sinnvoll sein, MFT aber die Praxistauglichkeit u.a. auch für Landschaftsaufanhmen abzusprechen, ist nicht korrekt. Bspw. die G9 mit ihren 80MPix-High-Resolution-Aufnahmen zeigt so mancher VF-Kamera, was eine Harke ist.
 
Wenn ich den Lösungsweg andersherum gehe reicht mir dann auch ein Stativ fürs Handy. Einfach beim Handy dann die Iso runterdrehen und schwubs.. brauch ich nicht mal mehr ne Kompakte mit Microsensor.:D

Das ist auch so. Sehr viele Fotos landen letztendlich in irgendwelchen Galerien im Internet, meistens so mit 1200x800 Pixeln. Da braucht man (gerade bei Landschaften und bei gutem Licht) wirklich nur ein Handy, man erkennt doch sowieso nicht, welche Kamera das Foto geschossen hat. Das meinte ich ja damit, welche Ausbelichtung nachher zum Tragen kommt. Ich habe das Gefühl, dass hier viele überhaupt gar nicht in Betracht ziehen, was sie nachher mit den Fotos machen. Die kaufen sich einen Ferrari, um damit ausschließlich innerorts unter 50km/h zu fahren.

Kann natürlich jeder für sich entscheiden, aber als generelle Maßgabe grundsätzlich vorzugeben, dass man für das Motiv "Landschaft" in jedem Fall einen großen Sensor benutzen muss, halte ich für eine überzogene Empfehlung. Allemal im Vergleich zu mFT, was als Sensor sicherlich für die allermeisten Zwecke mehr als ausreicht und keine schlechteren Endergebnisse produziert als Vollformat. Da muss man schon in ziemliche Extrembereiche vordringen, bis Vollformat wirklich gerechtfertigt ist.
 
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