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Nachteile der SD1

Ein durchaus interessanter Faden wieder hier.
Einige Fragen lässt er dennoch offen; Ich habe zwar keine SD1 M, aber eine SD 15, und mit der bin ich fast zufrieden. Wer sich mit einer Diva, wie alle Sigmas es sind, einlässt, sollte eigentlich wissen was er tut. Ein bisschen eingehen auf die Diva kann nicht schaden, dann frisst sie einem letztendlich auch aus der Hand.

Hat hier eigentlich keiner jemals analog photographiert? Oder hat er einfach vergessen was damals möglich war? Waren alle Fotos damals schlecht?
Die Umrechnung des Filmkorns, ergab zur Zeit des Runs auf Digitalkameras, gerade mal so ca. 3,2 MP. Mehr war nicht darstellbar.

Heute photographieren wir mit 20 MP; Welches Gerät soll das noch darstellen? Ich kenne keines. Kennt einer einen digitalen „Diaprojektor“ der das an die Wand werfen kann, Querformat wie Hochformat?; Von den Druckern mal ganz abgesehen. Nur weil man die Vergrößerung am Monitor auf 400% aufblasen kann, ist das kein Argument für Bildqualität. Kein Mensch schaut sich Bilder in dieser Vergrößerung an.

Drucker können evtl. 4800 ppi, das verteilt sich aber auf alle Farben die er kann; eine raffinierte Berechnung der Hersteller, das was er darstellt ist also immer weniger.
Beispiel: Im graphischen Gewerbe sind noch heute CMYK Bilder in 300,xx Dpi abzuliefern. Daraus berechnet der RIP dann einen 60 Linienraster pro Zentimeter. Der RIP konnte deshalb mehrere Pixel zu einem Rasterpunkt verrechnen, Algorithmus war bei allen streng geheim, darin unterschieden sich die Qualitäten der versciedenen Belichtes. (Nebenbei auch die der Scanner, aus den gleichen Gründen.) Die guten Belichter, wie Linotype konnten die 4800 ppi damals schon, größere Auflösungen sind illusorisch, außer man will im 120er Raster drucken. Da wird’s dann richtig teuer, der Gewinn marginal. Flächendeckung größer, Auflösung, na ja, etwas besser, Technikanforderung enorm. Also fast unrentabel. Homeuser wollen jetzt noch mehr erreichen?

Den kleinen Ausflug in die Profipraxis habe ich gerne gemacht um zu zeigen, dass meist verkehrte Erwartungen gemacht werden. Farbrauschen haben alle digitalen Kameras, mehr oder weniger. Die weniger guten Kameras landen halt dann, bei wenig Licht, bei flauen bis falschen Farben.
Bei der Sigma hab ich es mittlerweile im Griff, das dürfte sich auch auf die SD1, die der TO anspricht beziehen. Foveon bleibt Foveon -, und Bayer bleibt Bayer- Sensor.

Das Geheimnis liegt in der Bildbearbeitung, Man hat sie dafür, um die „kleinen“ Schwächen seiner Kamera auszugleichen. Batchbearbeitung funktioniert nach meinen Erfahrungen hier nicht.
Jedes Bild, egal mit welcher Kamera, ist so individuell wie sein Photograph, braucht also auch individuelle Behandlung.

Ach ja, wenn einer einen Digitalen Diaprojektor kennt der nur annähernd das kann, was die Sigma's, SD9 – SD1M, und DPx -DxQ können, halbwegs anständig zeigen, inkl. Farbrauschen, darf sich gerne melden.;)
 
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Wie steht es mit den neuen 4k Fernsehern mit diesen riesigen Bilddiagonale von 150-200cm Die spätestens Weihnachten 2015 auch leistbar werden ersetzen sie nicht einen Diaprojektor bzw lösen sie ja fast 100% eines SD1m Bildes auf, das schwebt so mir im Hintergrund mit ohne jetzt tatsächlich Ahnung von der Technik zu haben
 
Hat hier eigentlich keiner jemals analog photographiert? Oder hat er einfach vergessen was damals möglich war? Waren alle Fotos damals schlecht?
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Schon richtig was du sagst, aber wer hat sich denn über mangelnde Auflösung beschwert? Das ist genau der Punkt (der einzige?) wo die SD1 bestimmt keine Probleme hat :)
Es sind ja eben genau alle anderen Dinge abseits der Bildqualität, die bei den Sigmas etwas nerven können.
Die SD15 empfand ich vom Handling übrigens die beste Sigma DSLR. Fast schon "modern" in Sachen Speed. (internes Speichern und SPP Entwicklung)
Die SD1 verlangt hier viel, viel mehr Geduld. Hast Du mal mit einer gearbeitet?
Bezüglich der Auflösung: Der Unterschied eines SD15 und SD1 Prints bei A3 ist sehr wohl sichtbar. Nicht, dass derjenige der SD15 schlecht wäre natürlich.
 
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[...]ich lebe im Iso-Bereich bis ca. 400/800 Iso (wie zu analogen Zeiten) dann nur zu, geiler geht nicht!!!
Gruß Michael
Doch, runter mit dem ISO Wert! Meine DP2M macht maximal ISO200, dann ist Schicht. :devilish::cool:
 
Hat hier eigentlich keiner jemals analog photographiert? Oder hat er einfach vergessen was damals möglich war? Waren alle Fotos damals schlecht?
Die Umrechnung des Filmkorns, ergab zur Zeit des Runs auf Digitalkameras, gerade mal so ca. 3,2 MP. Mehr war nicht darstellbar.

Nur ist eben ein himmelweiter Unterschied zwischen Filmkorn und dem grauenhaften Hi-ISO-Rauschen (Prasseln/Trommeln trifft´s wohl eher) eines Foveon.

Heute photographieren wir mit 20 MP; Welches Gerät soll das noch darstellen? Ich kenne keines.

Aja? Schon mal einen Blick auf den neuen 5k-iMac geworfen? Da bleibt beim SD/DP Merrill-Bild links und rechts bei 100% sogar noch ein schwarzer Rand.

Drucker können evtl. 4800 ppi, das verteilt sich aber auf alle Farben die er kann; eine raffinierte Berechnung der Hersteller, das was er darstellt ist also immer weniger.
Beispiel: Im graphischen Gewerbe sind noch heute CMYK Bilder in 300,xx Dpi abzuliefern. Daraus berechnet der RIP dann einen 60 Linienraster pro Zentimeter.

In der Redaktionspraxis völlig uninteressant. Der Punkt ist ja, aus einem größeren Bild ein kleineres passend zum Anwendungszweck ggf. ausschneiden zu können. Bildredakteure ebenso wie Agenturen sehen daher gerne Bilder mit "Fleisch" ums Motiv und einer so hohen Pixelzahl wie möglich. Das hat mit der endgültigen Ausgabe-/Druckauflösung, die im Magazindruck ja viel geringer ist, gar nichts zu tun.

Und bei der Projektion braucht man ggf. für Schwenk- und Zoomeffekte auch Reserven.

Ach ja, wenn einer einen Digitalen Diaprojektor kennt der nur annähernd das kann, was die Sigma's, SD9 – SD1M, und DPx -DxQ können, halbwegs anständig zeigen, inkl. Farbrauschen, darf sich gerne melden.;)

Nachdem 4k- und 5k-Displays inzwischen einigermaßen bezahlbar sind, Filme inzwischen in 5k produziert werden (Hobbit) und bei einigen Herstellern 6k- und 8k- Displays und Projektoren in der Pipeline sind, ist es nur eine Frage der Zeit, bis 24MP (aka 6k) auch beim Fotografieren die Untergrenze sind.
 
Ich finde schon ,dass die SD1m die vom Threadstarter genannten Anforderungen erfüllt. Die Nachteile wurden hier ausnahmslos genannt. Klar gibt es fieses High-ISO-Rauschen, aber nur wenn man High-ISO fotografiert. Vergleichen kann man hier: http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM
Ich habe (bislang) keine SD1, da die Kamera doch einige Anforderungen an die Objektive stellt. Im Grunde können nur die besten Sigma-Linsen überzeugen. Da ist es preiswerter drei Festbrennweiten mit Kamera dran (die DPm-Kameras) zu erwerben, die zudem noch optimal auf den Sensor angepasst wurden. Leider gibt es kein Extrem-Weitwinkel. Bei den VF-Alternativen von Sony gehen aber vor allem die Objektive richtig ins Geld. Das gilt wohl tendenziell auch für Nikon und Canon. So gesehen, wenn es wirklich nur um Landschaft vom Stativ aus geht und das mit ISO 100. Warum denn nicht?
Ein Nachtrag: Es ärgert mich doch ziemlich, dass man für neue Objektive mit SA-Anschluss zumeist mehr hinblättern muss, als es für die gleichen Sigma-Objektive bei den anderen Anschlüssen üblich ist. Da schmerzt es doch, dass es keine Alternativen zu Sigma gibt. Beim Verkauf sieht es dafür genau anders herum aus...
 
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Da ist es preiswerter drei Festbrennweiten mit Kamera dran (die DPm-Kameras) zu erwerben

leider hatte ich da wohl ziemlich Pech, wie ich schon geschrieben habe hatte ich nach 50 Aufnahmen Dreck am Sensor das hat mich ziemlich abgeschreckt.
Zudem wie du schon sagest leider gibt es kein Extrem-Weitwinkel.
 

Anhänge

Schutzglas ausklinken, Sensor reinigen. Fertig.

Bei der DP-Serie mußt Du die Kamera zum Service einschicken und spätestens nach 1 Jahr kostet das ca. 50.- Euro.

Klingt paradox, aber gerade am Anfang, besteht durch Verschlußabrieb etc, ein größeres Partikel-auf-Sensor-Risiko.

...

PS: Oder Du fotografierst nur mit Blende 2.8, der Sensor lacht - auch eine Lösung

;–)
 
Von Schmutz auf dem Sensor habe ich auch bei den älteren DP-Modellen gehört. Persönlich habe ich insgesamt 4 DP-Modelle intensiv im Einsatz und bislang absolut keine Probleme. Dazu hatte ich eine DP2 die beinahe täglich im Einsatz war und noch heute (woanders) ihren Dienst tut. Die DP-Serie ist erstaunlich robust. Wenn also ein (optischer) Sucher nicht unbedingt sein muss bietet die DP-Serie den Vorteil das es bei der AF-Kontrastmessung zumeist 100% scharfe Bilder gibt, dazu "Liveview" mit manueller Scharfstellung. Zudem sind die Dinger klein und handlich. Auf Reisen habe ich im nachhinein festgestellt, dass die SD14/15 oft im Hotel blieben und die meisten Aufnahmen mit den DP-Kameras geschossen wurden. Wenn es also sonst keine Ausschlußkriterien gibt würde ich mich, auch aufgrund der Preise, nicht von dem (vermutlich einmaligen) Erlebnis mit dem Sensordreck abhalten lassen. Umtauschen - fertig. Die DP1 quatro soll übrigens erheblich besser abbilden als die DP1m. Letztere ist an den Rändern doch ein wenig weich.
 
Bei der DP-Serie mußt Du die Kamera zum Service einschicken und spätestens nach 1 Jahr kostet das ca. 50.- Euro.
Bei Dslrs reinige ich den Sensor seit 2006 selbst. Mir war das nicht bewußt das dies auch bei einer Kompaktkamera passieren kann. War natürlich vielleicht seltenes Pech aber ich habe zumindest erkennen können das die Brennweite mit ~28mm mir nicht genügt und das eventuelle Stitchen vom Bildern mit dieser Kamera mir dann doch zu aufwendig ist. Daher die Dp1 usw. sind für mich keine Alternative. Was mir gefallen hat ist das stets ausgeglichene Histogramm.

Auch die Sd1 ist wohl raus (kitztelt nur noch wenig :)).
Das fehlende Livehistogramm ist hier das Ko Kriterium auch fotografierte ich die letzten 2 Jahre nur mit Lieveview auf Stativ sodas mir dies wohl abgehen wird vorallem der Kontrast AF der praktisch keinen Ausschß praktiziert. Ein weiterer Punkt ist das Gewicht. Das 18-35/1,8 ist sicher ein tolles Objektiv aber ich brauch diese große Blende nicht. Leichtes Tele wurde hier nicht genannt wird wahrscheinlich das von mir vorgeschlagene 50-150 passen wieder so ein drum. Da ich mir viele Motive per Wanderung suche ist das Gewicht schon ein gewisser Faktor. Die von Floyd Pepper vorgeschlagene Nikon d7100 sieht interessant aus hatte ich bisher nicht auf dem Plan. So habe ich die Nikon d5300 endeckt. Selbe Sensor wie 7100 auch ohne AA-Filter zu dem kleiner und leichter. Das der Sucher kleiner ist stört mich nicht da ich ihn eh nur seltenst benutze, muss mich mal mit den Objektiven beschäftigen aber das ist hier OT

Danke für die Hilfestellungen. Bis Ende Jänner habe ich noch Zeit. Anfang Februar will ich dann für mich wichtige Bilder machen damit :)

Auf der anderen Seite ist mir natürlich bewußt das die meiste Bildqualitätsteigerung beim Fotografen selbst zu bewerkstelligen ist und zumindest im Urlaub ein Quentchen Glück für das richtige Licht zur richtigen Zeit dazugehört.
 
Eigentlich hat der Threatstarter ja nun schon mit dem Thema Sigma abgeschlossen und deshalb möchte ich dieses Thema auch nicht wieder eröffnen - aber... die Nikon 7100 und auch die 5300 sind in beinah jeder Hinsicht der SD1 überlegen aber in einem Punkt ganz sicher nicht- bei der Bildqualität. Ein Freund und Fototrainer, der hauptberuflich von der Fotografie lebt hat mir die 7100er gezeigt und deren Ergebnisse. Da waren, gerade bei Landschaftsbildern, vollkommen verwaschene Mikrokontraste (z.B. ein Tannenwald an einem Bergrücken im Hintergrund) auf der einen Seite, auf der anderen Seite aber auch erstaunlich gute Abbildungsleistungen bei Portraits. Kurzum, mein Freund hat die 7100er (als Drittkamera) schnell wieder verkauft und blieb dem Nikon-Vollformat treu. Sein Fazit - zu viele Pixel auf dem kleinen Sensor.
 
Ist ein Schlauer! :cool: Mikrokontraste wie sie die Sigmas darstellen können sind nicht immer erwünscht. Beim Portrait darf es ruhig weniger Details geben. Solange die Kanten scharf dargestellt werden sieht das sehr gut aus. Bei Nadelbäumen die aussehen wie körnige Flächen sieht das eher nicht so gut aus. Zudem spielen auch Brennweite und Blende eine Rolle. Aber das weißt du ja alles selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich störe mich eher am "zu viele Pixel auf dem kleinen Sensor". Das kann ich beim Sensor der D5300/7100 nicht bestätigen. Letzten Endes ist das sogar weniger, als mFT mit 16 MPix fährt - und denen sagt man auch genug Schärfe nach. Aber, wie du selbst schreibst: die Mikrokontraste kriegt ein Bayer-Sensor eben nicht hin. So, wie der Merrill keine all zu hohe Bitbreite bei der Farbdifferenzierung zeigt.
 
Bitbreite, Dynamik.. die Merrills nehmen primär im Blaukanal auf (oder liefern einen Großteil der Luminanzinformation als solchen), aber nur sehr schwach im Grün- und Blauzkanal. Das ist das, was man als die rot-grünen Flecken in den Aufnahmen sieht, insbesondere bei höheren ISO (weil die Merrills mangels analogem Frontend da einfach nur mit ISO 100 aufnehmen und im RAW-Converter massiv hochziehen).
 
Woher hast du diese Informationen? Die SD14 sowie die DP1/2/1s/2s kommen ohne AFE aus und haben eine erstaunliche Dynamik. Die Kameras mit AFE, die SD15 sowie DP1x und DP2x, hatten hingegen Probleme mit Spitzlichtern, die sehr schnell unrettbar ausfraßen. Die Quattro-Serie soll wieder einen AFE besitzen. Überdies, dass die Merrills nur im Bereich ISO100 und vielleicht noch 200 Spitzenleistungen abliefern ist bekannt und wird hier ja auch nicht in Frage gestellt. Für Landschaften (bei wenig Wind ;)) mit Stativ durchaus eine Option...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Informationen habe ich aus eigenen Untersuchungen an X3F RAWs. Der Verweis auf die Farbflecken bei höheren ISO (oder Unterbelichtung) dient nur dem Belegen der mangelhaften Rot-/Grün-Dynamik.
 
Bitbreite, Dynamik.. die Merrills nehmen primär im Blaukanal auf (oder liefern einen Großteil der Luminanzinformation als solchen), aber nur sehr schwach im Grün- und Blauzkanal. Das ist das, was man als die rot-grünen Flecken in den Aufnahmen sieht, insbesondere bei höheren ISO (weil die Merrills mangels analogem Frontend da einfach nur mit ISO 100 aufnehmen und im RAW-Converter massiv hochziehen).

Sagst Du damit, daß die SD15 im high Iso besser als die Merrills ist?

Die Info dazu wäre sehr interessant. Vergleiche selbst habe ich noch nicht anstellen können.

Viele Grüße

Dirk
 
Die High-ISO Eigenschaften der Merrill sind etwa eine Stufe besser.
Die Quattro ist nochmals optimiert.
Die besagten Schlieren treten bei ihr in dieser Form praktisch kaum noch auf.
 
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