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[mFT] Olympus 100-300mm f/4.0 Pro?

leider nicht viel Neues...
 
Zumindest, die Chance, dass es eine Pro Optik werden könnte, verdichtet sich, wenn man einem scheinbar erst gerade veröffentlichten Jahresbericht (auf Seite 57 oben) bzw. folgendes Zitat Beachtung schenkt bzw. die Aussage als Bare Münze nimmt.

Focus on the development of high-value-added mirrorless cameras (primarily OM-D series) and interchangeable lenses
(PRO series) boasting competitive prices

vg
alouette
 
....scheinbar erst gerade veröffentlichten Jahresbericht...
Beachtung schenkt bzw. die Aussage als Bare Münze nimmt.

Nur by the way:
In einigen Firmen ist der Rhythmus der Jahresabschlüsse ein wenig anders. Da geht das Geschäftsjahr anders als vom 1.1-31.12.
Der Geschäftsbericht von Oly ist druckfrisch.

Aber wirklich erhellend ist das alles in Bezug auf das konkrete Objektiv auch nicht. Das es ein PRO wird, wurde ja ohnehin schon vermeldet.

Vor Oktober wird wohl nichts Neues durchsickern...
 
IMHO macht ein 100-300/4 Pro IS viel mehr Sinn, als das 300/4 Pro IS. Wenn es denn wirklich kommen sollte, werden die Verkäufe für das 300/4 bestimmt einbrechen.

Aus Sicht von Olympus macht es dann eher wenig Sinn, oder?

Ich fände für das System ein 100-300/4,5-5,6 deutlich attraktiver, WENN dieses wirklich gut am lange Ende ist.
Die bisherigen Olympus und Panasonic Consumer Zooms sind je eher mäßig bis schlecht am langen Ende, das können andere Marken heute besser.

Wenn man will mit Dichtungen und IS und noch "Pro" drauf schreiben und für knapp über 1000 Euro anbieten.

Gerade hier könnte mFT einen gewissen Vorteil ausspielen, denn gute xx-400 Zooms sind relativ groß und schwer.

Im Supertelebereich vielleicht ein 500/4,5, aber da ist der Markt sehr dünn, also eher unwahrscheinlich.

MfG
 
In Anbetracht dessen, dass die offensichtlichste Lücke bei Oly ein Pro-Telezoom ist, und dies gemäss "Pro-Verständnis" kaum schlechter als F4 sein darf, macht ein 100-300 oder 100-400mm f4 als nahtlose Ergänzung zum 12-100 doch irgendwo den grössten Sinn.

Die hier befürchteten Kannibalisierungseffekte mit dem 300/f4 sehe ich überhaupt nicht, denn es wird die Preisschraube vergessen. Derzeit erwarten die meisten wohl noch einen möglichen Preis irgendwo im erweiterten Dunstkreis des Pana 100-400 - natürlich mit etwas Premiumaufschlag. Jedenfalls in der Nähe des aktuellen 300èrs.

Aber dieses "Problem" kann Olympus ganz elegant umgehen. Sie müssen das Zoom nur entsprechend bepreisen. Sagen wir mal 3.500 bis 4000€ (und in der Pressemitteilung folgt sofort wieder der Vergleich mit einem dunkel hinterlegten Vollvormat 200-600/f4 Zoom). Plötzlich ist das 300/f4 wieder "ein preiswerte Alternative" und wir müssen uns alle keine Sorgen mehr machen.


Ja ich bin etwas sarkastisch und ich hoffe ich liege falsch - aber derzeit traue ich den Brüdern sehr viel zu. Ohne mit der Wimper zu zucken.
 
In Anbetracht dessen, dass die offensichtlichste Lücke bei Oly ein Pro-Telezoom ist, und dies gemäss "Pro-Verständnis" kaum schlechter als F4 sein darf, macht ein 100-300 oder 100-400mm f4 als nahtlose Ergänzung zum 12-100 doch irgendwo den grössten Sinn.

Die hier befürchteten Kannibalisierungseffekte mit dem 300/f4 sehe ich überhaupt nicht, denn es wird die Preisschraube vergessen. Derzeit erwarten die meisten wohl noch einen möglichen Preis irgendwo im erweiterten Dunstkreis des Pana 100-400 - natürlich mit etwas Premiumaufschlag. Jedenfalls in der Nähe des aktuellen 300èrs.

Aber dieses "Problem" kann Olympus ganz elegant umgehen. Sie müssen das Zoom nur entsprechend bepreisen. Sagen wir mal 3.500 bis 4000€ (und in der Pressemitteilung folgt sofort wieder der Vergleich mit einem dunkel hinterlegten Vollvormat 200-600/f4 Zoom). Plötzlich ist das 300/f4 wieder "ein preiswerte Alternative" und wir müssen uns alle keine Sorgen mehr machen.


Ja ich bin etwas sarkastisch und ich hoffe ich liege falsch - aber derzeit traue ich den Brüdern sehr viel zu. Ohne mit der Wimper zu zucken.

Ein 100-400/4? Ernsthaft? Das Canon 200-400/4 wiegt 3.6 kg und kostet >10.000 Euro...

Und ein 100-300/4 wird Olympus sicher nicht rausbringen, es gibt schon ein 2500 Euro 300/4. Und ein 100-300/4 ist auch kein 200-600/4 am Vollformat. Sonst könnte man ja ne Nikon 1 an ein Sigma 120-300/2.8 hängen und hätte ein 324-810/2.8
 
@ doktorbeil: Das 12-100/4 ist eine kompakte und leichte Reise- oder eine Immerdabei Optik. Glaubst du wirklich ein 100-400/4 passt da ergänzend dazu? Weil es dieselbe f/4 Lichtstärke hat und die Brennweiten nahtlos aneinandergrenzent? Denkbar ist alles, aber der Tätigkeitsbereich, aber vor allem die Unterschiede in Grösse, Gewicht und vor allem Preis (wir sprechen dann von € >6k) könnten nicht unterschiedlicher sein. Ein 100-400/4 mit spezieller Linsen-Technologie die daraus ein Teil in der Grösse maximal wie das 200-500/5.6 entstehen lassen würde, miche die Sache wesentlich interessanter, wäre aber dann höchstwahrscheinlich mit einigen gröberen Kompromissen behaftet.

Bei Verwendung vom 40-150/2.8 (mit und ohne Adapter) und dem 300/4, zwei Optiken die IMHO im selben Tätigkeitsbereich verwendet werde (z.B. Sport und Wildlife zugleich), gibt es eine Lücke von mindestens 90mm bzw. 180mm KB.

Dass Olympus überhaupt eine Optik jenseits von 300mm bringen wird, ist alles andere als gesichert. Schliesslich ist man mit dem kleinen mFT Sensor bereits bei 600mm KB-äquivalent angelangt, mit dem Konverter sogar bei 850mm KB. Da es bei Canikon jeweils eine lichstarke 800mm Festbrennweite gibt, finde ich es gar nicht so abwegig wenn ein 400mm f/4 sich dazugesellen würde. Alles was länger ist, ist in der Praxis für viele Nutzer nur sehr schwer händelbar. Aber selbst wenn eine 400mm f/4 eines Tages kommen sollte, bleibt die weiter oben beschriebene Lücke. Dazu würde sich weitere Lücken von KB_600mm bis KB_850mm sowie bis KB_1130mm dazugesellen. Aber es wäre wahrscheinlich eher dem USP von mFT treu (kompaktes und leichtes System). Ein 150-400/2.8-4.0 passt äusserlich (Grösse und Gewicht) und erst recht preislich nicht zum 40-150/2.8, aber es würde dieses perfekt ergänzen (Tätigkeitsbereich). Zudem gefällt mir der Gedanke, dass es mit dem Sig-Monster 300-800/5.6 verglichen werden darf :devilish:

wie es aber seit heute leider danach ausschaut, müssen wir uns mindestens bis Anfang 2018 gedulden. Wer sich also eine lichtstarke Optik jenseits der 300mm erhofft, sollte vielleicht ein gebrauchtes 300/2.8 und die FT-Konverter kaufen ;).

vg
alouette
 
Aus Sicht von Olympus macht es dann eher wenig Sinn, oder?

Ich fände für das System ein 100-300/4,5-5,6 deutlich attraktiver, WENN dieses wirklich gut am lange Ende ist.
Die bisherigen Olympus und Panasonic Consumer Zooms sind je eher mäßig bis schlecht am langen Ende, das können andere Marken heute besser.

Wenn man will mit Dichtungen und IS und noch "Pro" drauf schreiben und für knapp über 1000 Euro anbieten.

Gerade hier könnte mFT einen gewissen Vorteil ausspielen, denn gute xx-400 Zooms sind relativ groß und schwer.

Im Supertelebereich vielleicht ein 500/4,5, aber da ist der Markt sehr dünn, also eher unwahrscheinlich.

MfG

Ich kann mir vorstellen, Olympus hatte bei der Entwicklung vom 300/4 das 40-150/2.8 im Kopf, eben als Ergänzung nach Oben. Und lieber verkauft man 2 Optiken als nur 1. Sofern hast du Recht: für Olympus machte damals ein 100-300/4 Pro keinen Sinn. Meine Aussage beruhte auf das Vorhandensein des 12-100/4. Würde es das 40-150/2.8 nicht geben, würde für Olympus ein 100-300/4 IMHO mehr Sinn machen als ein 300/4. Ob Olympus mit dem 300/4 auch ein Zeichen setzen wollte, was die Abbildungsqualität angeht, ist auch denkbar. Ein Zoom kommt nun mal nicht an eine Festbrennweite heran, dass war auch bei den SHG's bestimmt nicht anders, obwohl diese von diversen Nutzern oft über die Abbildungsqualität von Festbrennweiten gestellt wurden.

Dein Vorschlag für ein 100-300/4-5.6 PRO IS klingt für mich plausibel. Die Frage ist, ob man eine solch lichtschwache Optik ins Pro-Segment aufnehmen soll? Bereits das 300/4 ist nur bedingt für Action und Wildlife nutzbar. Noch eine weitere Stufe Lichtverlust verträgt sich mit der derzeitigen Sensortechnologie IMHO nicht. Aber zum 12-100/4 wird es sich grössenmässig bestimmt gut machen. Und besser man hat auf einer Reise oder einer Wanderung eine nach oben ergänzende Optik mit dabei (weil leicht und kompakt), als gar nicht. Aber dann konkurrenziert es mit dem Pana 100-400/4.0-6.3. Letzteres könnte Pana in einer Version II bringen, und dabei die hier manchmal bemängelten Punkte (Schwergängigkeit Zoom-Ring, Stativschelle, GELI, und ev. auch die Optische Qualität bzw. die starken Schwankungen zwischen den einzelnen Exemplaren ausmerzen. Aber eins würde dann der Pana-Optik immer noch fehlen: die restlose Kompatibilität mit den Olympus-Body eigenen Funktionen wie Sync-IS. etc... vielleicht bringt Olympus ja selber ein 100-400/4-6.3 heraus :D

vg
alouette
 
Mit dem 100-400 hab ich vielleicht etwas übertrieben... Mir ging es nur ums Prinzip - also dass ein Zoom mit Überschneidung / Anschneidung der 300mm nicht zwingend eine Konkurrenz für die Festbrennweite sein muss. Leider...

Ich hatte das 40-150 mit in Mosambik / Südafrika auf Safari - mit Konverter. Und ich darf sagen, dass es nicht sooo überragend war. Einerseits ist das schon etwas harsche Bokeh des 40-150 mit Adapter gleich mal noch etwas harscher. Merkt man besonders im hohen Grass. Andererseits waren die meisten Motive im nativen Brennweitenbereich des 40-150, wo ich gern ohne Adpater und dafür mit f2,8 wegen der Freistellung fotografiert hätte. Elefanten / Nashörner und selbst Löwen aus dem Jeep waren meistens so zwischen 50mm und 120mm belichtet.

Der Sprung direkt zum 300mm wäre mir aber gleich wieder zu gross. Einfach weil dann diejenigen relevanten Motive meist zu nahe kommen oder man sie in der Hektik nicht sauber einfängt. So ein Jeep wackelt recht heftig...

Nur bei den Geiern und Flusspferden wären 300mm optimal - manchmal immer noch zu wenig. Dort hätte ich auch mit Blende 4 nicht so ein Problem weil die Brennweite schon genug freistellt.

Das Pana 100-400 hatte ich schon mal über ein WE aber ehrlich gesagt hat es mich nicht sooo überzeugt. Es ware aber mit dem 12-100 sicher ein super Kombo auf einem Jeep...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber zurück zum kommenden Zoom. Eigentlich sehe ich mittlerweile nur zwei Varianten: entweder ein 4.0/90(100)-250 oder ein 4.0-5.6/100-400. Mit beiden geht Olympus dem "300er Problem" aus dem Weg, bleibt voll freihandtauglich und auch preislich noch unterhalb des 300ers. Für alles, was in dem Bereich lichtstärker ist, sehe ich (noch) nicht genügend Nachfrage. Bei einem 2.0/150 oder 2.0/200 mag das anders sein, aber hier geht es ja um ein Zoom.
#

(y) ... genau meine Gedanken. Blende 4.0 bis max. 200/250mm oder F 5.6..6.3 wenn >= 300mm Endbrennweite.
 
Bereits seit Wochen ist doch bekannt, dass die Vorstellung erst Anfang des kommenden Jahres erfolgen wird.
Vermutung und/oder Spekulation: CP+ in Japan
 
NAch der jetzt erfolgten Veröffentlichung des 45ers, bei dem der Schwerpunkt der Entwicklung auf ein "feathery Bokeh" gelegt wurde (keine Ahnung, was das ist, aber das Bokeh ist den Beispielfotos nach zu urteilen wirklich schön), frage ich mich, ob das kommende neue Telezoom nicht auch einfach ein F2.8/40-150Pro II sein könnte. Die bisherige Version ist ja wahrlich nicht schlecht, hat aber wirklich nicht das schönste Bokeh.
Eine Neuauflage des Objektivs mit eingebautem Stabi und deutlich angenehmerem Bokeh bei weiterhin durchgehend hervorragender Bildschärfe hätte doch sicher was, oder?

Stabilix
 
Ja, schon. Aber dann hätte Olympus immer noch kein PRO-Zoom oberhalb 150mm. In diesem Segment ist im Moment nur Panasonic unterwegs.

MfG,
tunix2000
 
Eine Neuauflage des Objektivs mit eingebautem Stabi und deutlich angenehmerem Bokeh bei weiterhin durchgehend hervorragender Bildschärfe hätte doch sicher was, oder?

Bei dem Wunsch nach mehr Bokeh, kann Olympus dich ja bald an die neuen Festbrennweiten verweisen. Ich denke nicht, daß das dann ein Refresh eines bestehenden Objektives wegen Bokeh wahrscheinlicher macht.
 
Ich hab noch nie gehört das ein Hersteller ein relativ moderner Glas wegen schlechtem Bokeh aussortiert und ersetzt :ugly:
Vorallem da das 40-150 Pro gar nicht für Portraits optimiert ist sondern für Sport und schnellen AF.
Portrait Objektive mit schönem Bokeh gibts von Olympus inzwischen genug. Ein Zoom mit Blende 2.8 ist an mFT nicht ganz optimal für die Aufgabe.

Ich tippe entweder auf ein 100-250 F4 passend zum 12-100 F4,
oder ein 100-300 F4.0-5.6.
In jedem Fall könnte ich mich für ein solches Objektiv interessieren, je nachdem welcher Preis dafür aufgerufen wird.
Das 75-300 ist mit Blende 6.7 am langen Ende schon richtig lichtschwach.
 
Bei meiner Idee der Neuauflage des 40-150 ging es mir um die Ausrichtung des Objektivs für Wildlife, nicht als Portrait-Objektiv. Denn auch in der Naturfotografie gehört ein gutes und ruhiges Bokeh ins Pflichtenheft eines Objektivs. Der zweite Punkt wäre zudem der eingebaute Objektiv-Stabi, der nochmalein bis zwei Stufen bringen könnte. Aber ihr habt natürlich recht, die Chancen dafür sind eher gering.

Stabilix
 
Bei meiner Idee der Neuauflage des 40-150 ging es mir um die Ausrichtung des Objektivs für Wildlife, nicht als Portrait-Objektiv. Denn auch in der Naturfotografie gehört ein gutes und ruhiges Bokeh ins Pflichtenheft eines Objektivs.
Stabilix

Da eigentlich noch mehr, da man sich den Hintergrund in der Regel nicht so einfach aussuchen kann und dieser oftmals "schwierig" ist.
 
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