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Welches Ultraweitwinkel für Nachtfotografie?

Antonius H.

Themenersteller
Derzeit fotografiere ich mit meinem Tamron 17-50 und habe als Ergänzung nach unten hin noch das 8mm Fisheye. Das Problem beim Fisheye ist halt, dass ich den Horizont immer in der Mitte halten muss, was bei normalen Landschaftsfotos echt klasse aussieht, für die Nachtfotografie aber nahezu völlig ungeeignet ist (mit Ausnahmen).

Nun wollte ich mir ein UWW-Zoom kaufen, wobei das Tamron 10-24 wie auch das Sigma 10-20 sich ja nicht gerade mit Ruhm bekleckern. Ich brauche da schon etwas, was bei Offenblende gut ist und spätestens bei F/4 wirklich (relativ) scharf bis zum Rand. Das Sigma 8-16 soll sehr gut sein, ist aber mit einer Anfangsblende von 4,5 schon zu lichtschwach und spätestens bei 16mm und 5,6 völiig unbrauchbar. Ok, falsch ausgedrückt: Nicht unbrauchbar, aber mir eben nicht die 700 Euro wert, da es für meinen Zweck nur eingeschränkt brauchbar wäre. Das Tokina 11-16, was es ja für Canon gibt, wäre der Knaller: Gibt's aber für Pentax nicht :ugly:

Also wäre die nächste Möglichkeit vielleicht das 14mm Samyang, wo man ja schon recht viel gutes von hört oder auch das 15mm Pentax. Allerdings ist da jetzt nicht soooooooooooo viel Unterschied zu dem 16-45 Pentax (auch nur F/4 offen) und dem Tamron 17-50 F/2,8 was ich noch habe.

Nun wüsste ich gerne, ob es noch Alternativen gibt, was keine Fisheye´s sind, aber schon im Brennweitenbereich von 8-14mm. Es muss also nicht unbedingt den kompletten Bereich abdecken! Wenn es da vielleicht irgendwas wie ein 12-14 gibt, was wirklich gut ist, wäre das natürlich auch schon klasse. Wichtig wäre noch eine Offenblende bei F/4, besser wäre weniger und super wäre F/2 oder F/2.8. Habt ihr da irgendwelche Vorschläge? Gibt's da irgendwas? Oder gäbe es vielleicht eine Möglichkeit, das Tokina 11-16 an meine K-5 zu adaptieren?
 
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Antonius, die gleiche Frage treibt auch mich herum.

Was ich bis jetzt gelesen habe, sollen die Pentax Objektive im gewünschten Brennweitenbereich wohl nicht geeignet sein.

Auch suche bereits seit einiger Zeit bei den Fremdherstellern und bin noch zu keinem Ergebnis gekommen.

Zudem bin ich auf der Suche nach einer bezahlbaren Linse.

Von dem Sigma 10-20 f4 hat mir unser liebes Forumsmitglied Fröschli mal gesagt, es wäre bis in die Ecken scharf bei Offenblende, im Gegensatz zur f3,5er Version.
 
Von dem Sigma 10-20 f4 hat mir unser liebes Forumsmitglied Fröschli mal gesagt, es wäre bis in die Ecken scharf bei Offenblende, im Gegensatz zur f3,5er Version.

Naja, es soll zumindest schärfer sein, als das Tamron 10-24 und alleine schon durch die Brennweite bereits jetzt in der engeren Wahl. Sollte es keine ernst zunehmende Alternative geben, würde es das lichtschwächere Sigma werden.
Ich hab ja das 8mm Fisheye und das ist bei Offenblende nicht so doll, weshalb ich da auch schon auf F/5,6 abblenden muss. Aber bei der Brennweite ist das weniger ein Problem, da ich ja ohnehin schon sehr lange belichten kann und zur Not gehe ich halt von ISO 800 auf ISO 1600 hoch. Aber Sinn und Zweck soll das bei dem neuen Objektiv ja nicht sein. Sollte es beispielsweise das oben erwähnte Pentax 12-24 werden, kostet mich das mal eben schlappe 650 Tacken und dann sollte es auch auf jeden Fall seinen Einsatzzweck erfüllen können. Denn wenn ich da die Offenblende F/4 nicht nutzen kann und auch 1-2 Stufen abblenden muss, ist es für mich eher witzlos. Da kann ich dann lieber das deutlich billigere Sigma nehmen. Aber deshalb frage ich ja lieber hier vorher nochmal nach, bevor ich mir da irgendeinen Schrott kaufe und es nachher bereue. Das Tokina das 11-16 nicht für Pentax produziert hat, ist echt jammerschade :mad:
 
Spontan fallen mir da auch nur das relativ teure, aber gute Pentax 12-24, das Samyang 14, oder das Lichtstarke Pentax 14 2,8 ein...
 
Ja, das Samyang 14mm ist wirklich schon ein Sahnestückchen bei Offenblende. Hätte ich so jetzt auch nicht unbedingt erwartet. Vielleicht wäre es tatsächlich sinnvoller, zu Fuß zu zoomen und dafür auf die Schärfe des Samyangs zu setzen. Es ist gut und günstig.
 
Ja, was man so hört, soll das Samyang/Walimex sehr gut bis zu den Rändern sein.
Also ich fokussiere bei Nachthimmelaufnahmen sowieso immer manuell. Der AF versagt ohnehin.
Einmal richtig auf unendlich eingestellt, braucht es nicht mehr geändert zu werden...wie machst du das?
 
Lichtstark und Weitwinkel gibt es, soweit ich informiert bin, nur bei Samyang. Es gibt das bereits erwähnte 14mm f2.8, welches ja für Kleinbild gerechnet ist.
Aber es gibt für APS-C noch zwei weitere:
  • 10mm f2.8
  • 16mm f2.0
Wovon ich mir das letztere gekauft habe für genau diesen Einsatzzweck. Ich konnte es aber leider noch nicht ausgiebig testen.
Eine letzte Alternative wäre noch das neue Sigma 18-35mm f1.8, welches dann aber nicht mehr ganz so weitwinklig ist.
 
Das Samyang ist prima! Habs mir auch extra zu dem Zweck gekauft und bin sehr zufrieden!

Ein Sigma 18-35, obgleich kein UWW mehr, ist bestimmt aber auch nicht schlecht.

Das Sigma 10-20er hab ich zwar auch, finde es aber nicht so prickelnd bei OB.

Anschauen würde ich mir auch das neue Samyang 12mm/2.0, ist mir aber wie das 16/2.0. und das 10/2.8 ein wenig zu teuer.
 
Einmal richtig auf unendlich eingestellt, braucht es nicht mehr geändert zu werden...wie machst du das?

Ich fokussiere auch manuell und mit Dislplay-Lupe, wobei ich mittlerweile aber auch schon blind weiß, wo die Schärfeebene liegt. Ist ja bei so einem Weitwinkel nicht wirklich schwer :D Zur Bildkontrolle arbeite ich gerade an einem Field-Monitor nach der grandiosen Bastelanleitung von E-Driver in der Bastelecke.
 
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Aber es gibt für APS-C noch zwei weitere:
[*]10mm f2.8
[*]16mm f2.0

Jo, das 16mm hatte ich auch schonmal auf der Liste, alleine schon wegen dieser Lichtstärke. Preislich wäre es auch ok. Das 10mm mit 2.8 kannte ich noch gar nicht. Werde ich mir mal genauer anschauen.

Das 18-35er ist natürlich der Oberknaller. Aber das passt leider mit knapp 900 Euro einfach momentan nicht ins Budget und landet somit eher auf meine Weihnachts-Wunschliste zusammen mit der K3, bei den Punkten, was ich mir selbst schenken möchte :D Auch wenn es dann sicherlich nur eins von beidem gibt, werde ich nicht enttäuscht sein :lol:
 
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Überleg erst mal, was Du nachts ablichten willst. Ich denke, nachts geht kaum etwas ohne Stativ. Da wird die Größe der Offenblende zur Nebensache. Wichtiger wäre da wohl die Randschärfe und die Verzeichnungsfreiheit. Ich habe das Sigma 8-16 dabei im Auge. Ab ca. 10mm nahezu verzeichnungsfrei und sehr scharf (auch bei Offenblende – diese ist dann allerdings schon bei f4,5). Das Objekt ist allerdings keins, mit dem man „aus der Hüfte“ schnellmal ein gutes Bild macht. Nimmt man sich allerdings Zeit, kann es absolut überzeugen. Ist eben ein echtes ULTRA-WW.
 
Überleg erst mal, was Du nachts ablichten willst.

Der war gut, ich liebe Threads mit Witz...:D

Samyang 10mm hört sich interessant an, aber die Preise...:eek:

Wie sieht es denn auf dem Gebrauchtmarkt bei den Objektiven aus?
Was ist denn von den älteren (FB+Zoons) zu empfehlen?
 
Wie sieht es denn auf dem Gebrauchtmarkt bei den Objektiven aus?

Och, wenn man bei Nikon oder Canon ist: grandios (y) Da lassen sich mal eben 25-40% zum Neupreis einsparen und es gibt auch mehrere Angebote. Beispielsweise geht das Sigma 10-20 für Canon mal eben für 270 über die Theke, bei Nikon und für 4/3 kostet es 300. Für Pentax ist das Günstigte 392 Euro :ugly: Beim 14mm Samyang oder dem 8-16mm sieht es ähnlich aus. Gut, natürlich muss man fairerweise sagen, dass man auch als Pentaxianer richtige Schnäppchen machen kann, aber man muss halt länger warten, bis eben das richtige Angebot kommt. Allerdings warten dann schon wieder so viele potentielle Käufer, dass die Gebrauchtpreise astronomische Werte erreichen :lol: Trotzdem mit Sicherheit kein Argument, um gleich die Pentax zu verkaufen und nach Canikon zu wechseln ;)


Was ist denn von den älteren (FB+Zoons) zu empfehlen?

Ein Problem ist, dass man kaum wirklich nützliche Quellen und Informationen zu den alten Objektiven findet. Selbst wenn man etwas findet, muss das noch lange nicht korrekt sein. Es kann ja durchaus sein, dass jemand vor 4 Jahren mal ein altes analoges Objektiv gekauft hat und dieses lieferte ihm an seiner K10D perfekte Aufnahmen, aber eben bei Tageslicht. Es kann also sein, dass das Objektiv im Normalfall wirklich gut ist, an einer K5 bei Nachtaufnahmen aber total durchfällt. Wenn es dann noch etwas lichtstarkes sein soll, muss man dafür schon ne Stange Geld hinlegen und das ist es eben nicht wert. Es bringt kaum etwas, 150 Euro für ein 30 Jahre altes Teil hinzulegen, was dann doch wieder nur ein Kompromiss ist. Legt man 100 drauf, erhält man (zumindest als Canon/Nikon Nutzer) schon ein neueres und vermutlich auch qualitativ besseres Objektiv. Ich habe mir vor Monaten ein altes Vivitar Series 1 geschossen und das liefert wirklich sehr gute Aufnahmen ab. Die Anfangsbrennweite ist aber nur 28mm (bei F/2,8) weshalb es zwar brauchbar ist, aber eben nicht weitwinklig genug :lol:
 
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Ein Vivitar1 24mm f2,8 habe ich auch noch, wiklich sehr gut.
Ich verwende es oft und gerne für die Nachtaufnahmen, weil es exakt abbildet.

Mein Zentar 16mm ist leider erst ab f3,5 gut und manchmal hätte ich schon gerne mehr Weitwinkel...

Ein gebrauchtes Pentax 12-24 käme noch in Frage, ist aber sehr teuer...

Edit: lässt sich das an PK adaptieren? Ich bin da etwas unschlau...
 
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Eine Frage beschäftigt mich eine Weile, wozu muss es f2.8 oder besser sein für Nachtfotografie ?

Stativ ist Pflicht und da kommt es doch auf eine Blende mehr oder weniger nicht an, oder ?

Ich hatte das Pentax 12-24 -> randscharf ab f5.6
Nun habe ich das Sigma 8-16 -> randscharf ab f5.6

Ich würde nie auf die Idee kommen noch ein Samyang/Walimex Objektiv ohne AF, nur wegen f2.8 oder f2.0 zu kaufen

Eher das Sigma 18-35, wobei die 18mm kein UWW sind an APS-C
 
Eine Frage beschäftigt mich eine Weile, wozu muss es f2.8 oder besser sein für Nachtfotografie ?

um in möglichst kurzer zeit viel licht einzufangen, und nun kannst du dir den anwendungsbereich aussuchen;)
tipp: geh mal von der annahme weg das man mit stativ einfach nur lange belichten kann und die blende zweitrangig wird.
 
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