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Filter "gute" Polfilter

Wimair

Themenersteller
Liebe Gemeinde!

Ich bin jetzt schon einige Jahre in dem Business, trotzdem ärgere ich mich seit einem Jahr (seit ich mein Zeiss 16-35mm F4 von Sony habe):

Mein prinzipiell guter Haida Polfilter spiegelt die "Front" des Objektives, wenn die Sonne in "blödem Winkel" von vorne drauf scheint.
Die aufgedruckten Letter habe ich bereits mit Isolierband abgeklebt, trotzdem sieht man mit aufgeschraubtem Polfilter Spiegelungen vom Objektiv"rahmen".

Gibt es eventuell hochwertigere Polfilter die auf der "Innenseite" quasi entspiegelt sind?
 
Ich hab keine eigenen Erfahrungen mit Haida Filtern gemacht, sehe sie aber nicht als "hochwertig" an, vorallem nicht wenn sie nur einseitig entspiegelt sind, dann ist das eher Ramschware.

Ich verwende hauptsächlich die Marumi Exus Polfilter, die sind beidseitig sehr gut entspiegelt.

Du verwendest aber schon Einschraubfilter oder?

Grüße
Alexander
 
Genau, Einschraubfilter.
Das Problem trat bisher (in den letzten Jahren) vielleicht an 3 Spots auf, die Sonne stand tief aber noch sehr "hell".
Ansonsten finde ich die Flter schon fein, kosten ja auch um die 50€ und ansonsten habe ich in keinem Review einen unterschied zwischen 150€ und 50€ Filtern sehen oder lesen können. Anscheinend ist das Entspiegeln einer :)

Ich hatte früher einen Marumi DHG Filter mit dem ich superhappy war - vl. finde ich die noch irgendwo :)
 
vorallem nicht wenn sie nur einseitig entspiegelt sind, dann ist das eher Ramschware.
Ich habe das gerade an meinem Haida getestet, und der ist tatsächlich nur außen entspiegelt. War mir bisher nicht aufgefallen. Das ist ja völlig bescheuert; wenn man schon einseitig entspiegelt, dann doch bitte innen und nicht außen!

Als "Ramschware" würde ich ihn trotzdem nicht bezeichnen. Seine sonstigen optischen Eigenschaften sind immer noch tadellos, und die Entspiegelung spielt ja bei Polfiltern nur in sehr seltenen Fällen überhaupt eine Rolle. Einer wurde hier geschildert.

Das Zeiss 16-35mm F4 ist noch ein sehr spezieller Fall, wo man ein starkes Weitwinkel hat (an sich schon ungewöhnlich in Verbindung mit Polfilter), dadurch einen schrägen Licht-Einfallswinkel, eine große Schärfentiefe und dazu noch die grellweiße Schrift. Vielleicht wurde zudem noch stark abgeblendet. All das zusammen macht den besagten Fehler so deutlich. Mit den allermeisten anderen Objektiven (insbesondere solchen mit längeren Brennweiten) wird nichts Vergleichbares passieren.
Da Entspiegelungen ihre stärkste Wirkung bei senkrechter Reflexion haben und bei schrägeren Winkeln nachlassen, wäre auch noch zu klären, ob ein auf der Innenseite entspiegelter Polfilter den Effekt überhaupt eliminieren könnte. Vermutlich würde er ihn nur etwas abschwächen, aber nicht beseitigen.
 
Ich verwende einen 52mm Marumi Exus auch an meinem Olympus 9-18mm, das entspricht ja bei KB 18-36mm, also nicht weit von dem Objektiv des TO entfernt. Ich hatte bisher keine ähnlichen erkennbaren Probleme.

Ich finde es weiterhin als starken Minuspunkt wenn die Filter nur einseitig vergütet sind.
Auch auf der Aussenseite kann das diese nicht weglassen, sonst reduziert sich die Transmission unter Umständen deutlich.

Vor allem da die Haida Filter ja scheinbar auch nicht "billig" sind.
 
Danke schonmal.
Gerade für landachaft verwende ich den Pol oft, auch mit UWW - man muss ja nicht auf bechen und biegen den "Effekt" aktivieren.

Ich suche etwas günstigere Filter, wisst ihr, ob die DHG Super - Serie von Marumi auch auf zwei Seiten entspiegelt ist? Gibts da günstigere als die Exus Reihe?
Finde leide keinerlei Infos dazu im Netz...
 
Ich würde davon ausgehen das alle Marumi Filter beidseitig vergütet sind, kann es dir aber nicht versprechen da ich nur die Exus verwende.

Bei anderen Herstellen sollte es ähnlich sein, ich sehe sowas eher als Grundvorraussetzung für einen funktionierenden Filter.;)
 
Auch auf der Aussenseite kann das diese nicht weglassen, sonst reduziert sich die Transmission unter Umständen deutlich.
Für die Transmission spielt die Vergütung nur eine Nebenrolle. Ich habe mehrere Filter unter reproduzierbaren Bedingungen durchgemessen, und da lag der Unterschied zwischen vergüteten und unvergüteten Exemplaren jeweils nur bei 1/10 Blendenstufe.
Mit ca. 1/2 Blendenstufe wesentlich größer ist der Unterschied, der sich aus der Art der verbauten Filterfolien (mit oder ohne High-Transmission-Ausstattung) ergibt.

ich sehe sowas eher als Grundvorraussetzung für einen funktionierenden Filter.;)
Zur Zeit der analogen Fotografie waren Polfilter grundsätzlich unvergütet - selbst B+W Käsemann. Funktioniert haben die trotzdem. ;)
Erst vor zehn oder fünfzehn Jahren wurde umgeschwenkt, weil man offenbar gemerkt hat, dass es doch hin und wieder Situationen gibt, wo Vergütung sinnvoll sein könnte.

Hier noch ein paar Vergütungs-Testbilder, die ich letztes Jahr gemacht habe. Ich habe einfach senkrecht in den Filter reingeblitzt, und zwar von der Kameraseite her. Das ist kein wissenschaftlicher Test und erlaubt natürlich auch keine saubere Trennung zwischen den beiden Vergütungsseiten, aber er gibt durchaus einen Anhaltspunkt für das Problem des TO.

Hier der Haida:
haida77_vg_aus.jpg


Zum Vergleich ein unvergüteter Billigfilter:
dhd77_vg_aus.jpg


Und hier ein B+W Käsemann:
bwka72_vg_aus.jpg


Ein "Geheimtipp" in Sachen Vergütung wäre vielleicht dieser hier:
wali77_vg_aus.jpg

Der Walimex ist zwar optisch nicht so hochwertig und kann mit langen Brennweiten und Offenblende eine leichte Unschärfe verursachen, aber das würde für die Benutzung an einem Weitwinkel-Zoom überhaupt keine Rolle spielen.
 
Für die Transmission spielt die Vergütung nur eine Nebenrolle. Ich habe mehrere Filter unter reproduzierbaren Bedingungen durchgemessen, und da lag der Unterschied zwischen vergüteten und unvergüteten Exemplaren jeweils nur bei 1/10 Blendenstufe.
Mit ca. 1/2 Blendenstufe wesentlich größer ist der Unterschied, der sich aus der Art der verbauten Filterfolien (mit oder ohne High-Transmission-Ausstattung) ergibt.
Das halte ich für ein Gerücht.
Das mag unter deinen Testbedingungen gegolten haben stimmt aber nicht universell.
Jedwedes Licht welches auf den Filter trifft wird entweder transmittiert, reflektiert oder absorbiert. Das hängt dann von verschiedenen Faktoren ab wie sich das aufteilt.
Im Allgemeinen kann man sagen dass Licht mit fallendem Einfallwinkel an der Glasoberfläche leichter reflektiert wird. Deswegen spiegelt es eher wenn man schräg drauf blickt.
Jedes Licht das reflektiert wird geht von der Transmission weg.
Die 1/10 Blende die du gemessen hast mag vllt. für ein normal Objektiv oder ein Tele gelten. Mit steigendem Winkel sind die Werte deutlich höher.
Einen Verlust würde man also am stärksten bei Weitwinkel Objektiven merken.

Die Filterfolien resorbieren wiederum das Licht, bessere Filterfolien mit geringerer Resorbtion (wenn das überhaupt gewünscht ist) transmittieren daher wieder mehr Licht.

Zur Zeit der analogen Fotografie waren Polfilter grundsätzlich unvergütet - selbst B+W Käsemann. Funktioniert haben die trotzdem.
Erst vor zehn oder fünfzehn Jahren wurde umgeschwenkt, weil man offenbar gemerkt hat, dass es doch hin und wieder Situationen gibt, wo Vergütung sinnvoll sein könnte.
Käsemann ist eine Abdichtung und hat nichts mit der optischen Qualität der Filter zu tun.
Ich habe in der analogen Zeit bereits B+W Filter mit MC Vergütung verwendet. Gabs auch damals schon, wollten nur wenige bezahlen.
Selbst meine damals noch gern verwendeten UV und Skylight Filter waren alle Multicoated.
Zur analogen Zeit hatten viele Leute aber auch andere Baustellen und haben nicht das max. Potential im Filter gesucht ;)

Hier noch ein paar Vergütungs-Testbilder, die ich letztes Jahr gemacht habe. Ich habe einfach senkrecht in den Filter reingeblitzt, und zwar von der Kameraseite her. Das ist kein wissenschaftlicher Test und erlaubt natürlich auch keine saubere Trennung zwischen den beiden Vergütungsseiten, aber er gibt durchaus einen Anhaltspunkt für das Problem des TO.
Interessanter Test (y)
Aber den Billigfilter hättest auch vorher sauber machen dürfen :p
Man sieht auch gut das der Haida was die Vergütung angeht eher den Billigfiltern zugeordnet werden kann.
 
eine andere Frage ist:

wo bezieht ihr die Filter her? Amazon?

hab da gemerkt, dass man schauen sollte ob noch weitere Angebote da sind, selten sind die 10€ günstiger :eek::eek:

In meinem Fotoladen des Vertrauens kosten die Filter unendlich viel - die schlagen da gut auf. Die haben auch Laden eigene Filter - die nicht online zu kaufen sind. :eek::eek::eek:
 
Jedwedes Licht welches auf den Filter trifft wird entweder transmittiert, reflektiert oder absorbiert. Das hängt dann von verschiedenen Faktoren ab wie sich das aufteilt.
In der Schule hab ich mal gelernt, dass gewöhnliches Fensterglas etwa 8 bis 10 % des Lichtes reflektiert. Eine zehntel Blendenstufe wäre rechnerisch um die 7 %. Das würde also schon passen.

Die 1/10 Blende die du gemessen hast mag vllt. für ein normal Objektiv oder ein Tele gelten. Mit steigendem Winkel sind die Werte deutlich höher.
Mag sein. Das müsste sich dann aber eher als Vignettierung zeigen, nicht als Abdunklung in Bildmitte.
Meine Messungen waren ganz einfach mit Belichtungsmesser durch den jeweiligen Filter durch (in Stellung für Objektmessung, nicht Lichtmessung). Das entspricht dann wohl auch der mittigen Abbildung.

Die Filterfolien resorbieren wiederum das Licht, bessere Filterfolien mit geringerer Resorbtion (wenn das überhaupt gewünscht ist)
Warum sollte das nicht gewünscht sein? Es geht ja nicht um einen schwächeren Polfilter-Effekt (der wäre natürlich unerwünscht), sondern um einen geringeren Lichtverlust über die Polfilter-Wirkung hinaus.

Käsemann ist eine Abdichtung und hat nichts mit der optischen Qualität der Filter zu tun.
Schon klar. Aber sie waren auch damals schon besonders teuer, so dass man hier auch die hochwertigste Ausführung erwarten durfte.

Ich habe in der analogen Zeit bereits B+W Filter mit MC Vergütung verwendet. Gabs auch damals schon, wollten nur wenige bezahlen.
Selbst meine damals noch gern verwendeten UV und Skylight Filter waren alle Multicoated..
UV- und Skylight-Filter waren schon sehr lange vor den Polfiltern vergütet. Da galt die Vergütung auch immer als wichtig - bei den Polfiltern hingegen nicht.
Hauptargument der Hersteller war nach meiner Erinnerung, dass UV-Filter als Schutzfilter immer drauf bleiben und daher möglichst selten zusätzliche Probleme verursachen sollen. Polfilter als Effektfilter würden hingegen nur für bestimmte Aufnahmen gebraucht - worunter so gut wie nie Gegenlicht-Situationen sind. Man dachte in der Analogzeit hauptsächlich ans Abdunkeln von blauem Himmel, und hierbei gilt ja die 90°-Regel. (Dass man vielleicht auch man die Reflexion der Sonne im Meer wegfiltern will, konnten sich die Ingenieure wohl nicht vorstellen.)

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass das Vergüten von Polfiltern wegen der Hitzeempfindlichkeit der Pol-Folien ein spezielles Verfahren erfordert, das erst später entwickelt wurde. Also es könnte auch technische Gründe gegeben haben, warum die Polfilter lange unvergütet blieben.
(Andererseits hat B+W lange Zeit auch die starken Graufilter nur unvergütet angeboten, und da gab es nun wirklich keinen technischen Grund.)

Man sieht auch gut das der Haida was die Vergütung angeht eher den Billigfiltern zugeordnet werden kann
Es gibt auch relativ teure Filter, die hier deutlich schlechter abschneiden (z. B. ein unvergüteter B+W F-Pro - der kostet rund das Doppelte des Haida).
bwfp77_vg_aus.jpg


Das Hauptproblem bei Haida dürfte tatsächlich die Vergütung "auf der falschen Seite" sein.
Wobei ich denke, dass Reflexion immer an beiden Glas-Luft-Übergängen auftritt und es schon von daher am sinnvollsten wäre, beide Seiten gleichermaßen zu vergüten.

Aber den Billigfilter hättest auch vorher sauber machen dürfen
Man mag es nicht glauben, aber das habe ich. Sehr sorgfältig sogar. Mit bloßem Auge war der blitzeblank. :cool: Ist vielleicht auch ein Beleg dafür, dass die Beschichtungen der besseren Filter auch besser zu reinigen sind...
 
Hatte gerade einen Walimex Pro zum testen da:
der Effekt / bzw. Filterwirkung war wirklich gut, am Rand mit Weitwinkel aber übelst unscharf.
Das ging gar nicht..
vielleicht auch Serienstreuung bei Dingern um die 20 Eur?!
 
Hatte gerade einen Walimex Pro zum testen da [...]
vielleicht auch Serienstreuung bei Dingern um die 20 Eur?!
Gut möglich. Bei Handelsmarken wie Walimex weiß man zudem nie, ob man nach ein paar Monaten unter demselben Namen noch dasselbe Produkt bekommt; die kaufen ja irgendwo ein und machen nur ihren Namen drauf.

Hast Du zufällig Vergleichsaufnahmen mit/ohne Filter gemacht? Würde mich interessieren, wie stark die Unschärfe ist.
 
Ich habe übrigens einen "besseren" Marumi DHG Filter in Verwendung, der etwas weniger Spiegelt.
Bin aber mittlerweile der Meinung, dass es einfach am Objektiv liegt nachdem ich das Phänomen auch beim 2.8er GM sehen konnte (ohne Filter :)). Drecks-Sony-Weitwinkel sag ich nur ;).
 
Hast Du zufällig Vergleichsaufnahmen mit/ohne Filter gemacht? Würde mich interessieren, wie stark die Unschärfe ist.
Ja, aber leider nach der Retoure gelöscht.
Die eigentliche Filterwirkung war beim getesteten Wolkenhimmel wirklich ordentlich.
Schade, dass es man Rand so unschön war.
Hätte ich ein Geschäft mit sowas in der Nähe würde ich gern mal 2-3 davon vergleichen.
Potential hatte das durchaus.
 
(Andererseits hat B+W lange Zeit auch die starken Graufilter nur unvergütet angeboten, und da gab es nun wirklich keinen technischen Grund.)

Ich habe mir das früher so erklärt, dass bei den Graufiltern kaum von den Reflexionen herrührende Geisterbilder entstehen dürften. Wenn man nur einen ND 0,9 nimmt - ich denke, die wenigsten nutzen schwächere Filter und dann auch eher zum Filmen -, also eine Achtelung des vorhandenen Lichts, dann bleibt kaum noch was an Reflexion übrig, was in Richtung Senosr geht.
Das reflektierte Licht muss dafür drei mal durch das Filterglas gehen: hin, zurück, hin. Macht aus einem 8x schon einen 24x!

(Haha, Scherz! Hoffentlich bei allen das Adrenalin noch in Ordnung!? :D)

Also im Ernst: Für das reflektierte Licht wird aus dem ND 0,9 ein ND 3; es kommt also gerade mal ein tausendstel als potentielles Geisterbild oben drauf und wird deswegen von den Ingenieuren vermutlich als unbedeutend für ein Foto eingestuft. (Oder ein ND 2,7 mit 1/512.)

Und weil die Masse der Kunden sich vor allem für den Endpreis des Produktes interessiert, ist man durch das Weglassen halt konkurrenzfähiger.
 
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