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Blende 2.8 hilft dir bei wenig Licht, bringt dir dabei aber auch den entsprechenden Bildeindruck, nicht immer willst du alles out of focus haben, besonders bei MTB in Natur/am Trail.
Dazu kommt der steigende Ausschuss was deine auf den Punkt scharfen Bilder angeht, muss man wissen ob das für einen wichtig ist.
Wenn man keine langen Brennweiten wählt bzw. nicht zu nah ran rangeht, sollte das kein Problem sein.
Dafür bietet das 17-40 aber halt auch nur einen sehr kleinen Brennweitenbereich. Und eigentlich frage ich mich auch schon, ob nicht schon das 17-55 etwas kurz wäre.
Von daher würde ich mal eher ein 24-70 in den Raum werfen, bzw. wenn f/4 reichen, wäre auch das 24-105 eine Idee. Auch wenn meine Vergleichsbasis da eher auf Motocross beruht, reichen mir 24mm an APS-C in aller Regel gut aus bei Sportaufnahmen.

Motocross und Mountainbiking sind nicht vergleichbar. Mountainbiking findet oft im Wald (Schatten!) statt. Da ist man mit f/4 sicher nicht gut aufgestellt.
Gerade mit einem Weitwinkel, kurzer Verschlusszeit und kurzer Distanz lässt sich vom Boden aus Einiges an Dynamik einfangen.
24mm Anfangsbrennweite sind bei APS-C dafür mit Sicherheit zu lang.
 
Die f/4 waren vom TO vorgeschlagen - ich würde ja auch eher zum f/2.8 greifen :)

Von der Brennweite her - wenn 24mm zu viel sind, ist die Idee natürlich hinfällig.
 
Ich fotografiere MTB zu 99% entweder mit Tele oder UWW, ein Standardzoom wäre mir hier zu "langweilig" vom Bildeindruck
Das halte ich grundsätzlich genauso.
Trotzdem meine Empfehlung an den TO für MTB mit APS-C: 15-85/3.5-5.6.
Ist einerseits als volltaugliches Standardzoom zu verwenden, ermöglicht aber zusätzlich an den beiden Enden bereits interessante Perspektiven.
Wenn ich mich an KB für ein einziges Objektiv entscheiden müsste, wäre es wohl das 16-35/4.
 
Viele Bilder könnten auch mit dem 50/1,8STM gut gehen.
Vielleicht auch zusätzlich, wenn es finsterer wird.
 
Ich kenne die AF-Qualitäten nicht, aber wenn es um Zoomlichtstärke im APS-C Bereich geht, bin ich immer noch ein Fan des Sigma 18-35 f/1.8 (wäre grob KB-äquivalent zu 27-52 f/2.8)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

danke für die Hilfe.

Ich behalten vorerst meine 7D, das 70-200mm 4.0 und die 50er Festbrennweite.

Durch eure Hilfe wird es wohl das Canon 17-55mm 2.8, da mir sowohl die Geschwindigkeit, als auch die Lichtstärke im Wald helfen werden.

Ich denke das ich dann ganz gut aufgestellt bin, um ein paar ordentliche Bilder zu machen. :)
 
Mahlzeit.

Ich werfe hier gern mal wieder das Sigma 17-50 2.8 EX DC OS HSM in den Raum. Benutze es selbst an der 7D und bin sowohl mit der Abbildungsleistung als auch mit der Fokus-Geschwindigkeit äußerst zufrieden.

Die Tests auf einschlägigen Seiten bestätigen das, der Preisunterschied im OVP zu Canon ist zu vernachlässigen, beim Straßenpreis sieht der Vergleich zwischen Canon und Sigma jedoch ganz anders aus.

Grundsätzlich machst du mit nem schnellen Standard-Zoom für deinen Anwendungsbereich definitiv nix verkehrt, welcher nun dein Favorit bzw. Preis/Leistungs-Sieger ist, liegt in deinem Ermessen ;-)

Beispielbild ist mit 7D und o.g. Sigma gemacht, jedoch a) kein Top bild und b) schon reichlich durch die EBV gezogen. Ist allerdings das Einzige, worauf ich auf die Schnelle Zugriff hatte. Die Auswahl des Bildes fand nicht aufgrund der optimalen Abbildungsleistung, sondern aufgrund der abgebildeten Person statt. Mit anderen Worten: da geht noch mehr...

coco.jpg

mit radsportlichen Grüßen

Jens
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Bild verdeutlicht ziemlich gut was ich einige Posts vorher mit dem "langweiligen" Bildeindruck gemeint habe, bitte nicht falsch verstehen oder persönlich nehmen.

Das Bild könnte genau so mit nem Handy aufgenommen worden sein.

Das hat auch nichts mit fotografischen Qualitäten zu tun, sondern liegt an der Brennweite in Kombination mit APS-C, hier entsteht ein "standard" Bildeindruck, für mich persönlich langweilig.

Dem kann man entweder mit nem UWW und übertriebenen Perspektiven oder der besonderen Freistellung bzw Fokussierung eines Teles entgegenwirken.

Bezieht sich jetzt im speziellen auf Sportbilder und dabei würde ich nicht so viel Geld für eine Linse ausgeben die mir kaum mehr bring als ein Kit oder das Handy im Bildeindruck.
 
@Zedek: Da gebe ich dir durchaus Recht, muss auch dazu sagen, dass ich bei dem Rennen nicht als Fotograf unterwegs war, sondern als Veranstalter. Hatte ein paar Minuten Luft und bin mit der Kamera eigentlich los, um das viel zu selten dokumentierte Umfeld und die Atmosphäre an der Strecke festzuhalten, nicht die Fahrer, denn das machen genügend andere Leute. Der abgebildete Fahrer ist eines unserer Vereinsmitglieder, da MUSSTE ich draufhalten (ohne Vorbereitungszeit für "Fahrerfotos", da es wie gesagt eigentlich um etwas anderes ging).

Ich will/kann/muss mich und das Bild grundsätzlich natürlich erst mal gar nicht rechtfertigen. Wollte auch eigentlich "nur" eine (in meinen Augen) echt gute Alternative zum Canon 17-55 aufzeigen. Dass der Fokus hinreichend schnell funktioniert und sitzt, dürfte anhand der o.g. Situation klar werden.

Man muss denke ich auch ganz klar differenzieren zwischen den "Bei Rennen jeden Fahrer ablichten" Fotografen und denjenigen, die "Hochglanzbilder mit schöner Kulisse" fotografieren wollen.

Bei ersterem muss es schlichtweg schnell gehen - gerade in den Rennläufen hat man bei jedem Fahrer nur einmal die (kurze) Chance, (mindestens) ein scharfes und idealerweise auch schönes Bild zu erhalten. Und bei den anschließend hochgeladenen Galerien erhoffen sich dann am ende mehrere 100 Fahrer, daß von ihnen ein Bildstil eines Covershots dabei ist... Schwieriges Unterfangen an der Strecke und massenhaft Arbeit im Nachgang, sofern man das ordentlich machen möchte...

Ganz anders sieht es bei Trail-Aufnahmen aus, die man mit einer sehr kleinen Anzahl an Fahrern machen kann, wo man Ort, Lichtsituation und Zeitpunkt planen und Szenen wiederholen kann...

Gerade für zweiteres empfehle ich das Studium der Interviews mit Top-Fotografen auf mtb-news.de, da gibt's allerhand Infos und auch Empfehlungen zur Hardware.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Bild verdeutlicht ziemlich gut was ich einige Posts vorher mit dem "langweiligen" Bildeindruck gemeint habe, bitte nicht falsch verstehen oder persönlich nehmen...

Sehe ich leider ganz genauso.
Das Tamron 17-50mm 2.8 non-vc kann ich übrigens auch empfehlen, wenn man keine Probleme ohne Stabi und mit lautem Autofokus hat, aber von den Abbildungsleistungen her, ist es dem Canon nahezu gleich oder besser, je nach Brennweite. Und man bekommt es gebraucht für weniger als die Hälfte.
Dem Sigma 18-35mm 1.8 würde ich in dem Fall aber auch eine Chance geben.
Wäre auch insgesamt ne Sinnvolle Ergänzung zum 50mm STM und dem 70-200L
 
Das Sigma kann man durchaus in diesem Fall als Alternative sehen, dank HSM. Das Tamron kann zwar in Sachen Abbildungsleistung mithalten, aber der AF wäre für Sport nicht meine erste Wahl.
 
Zwei meiner zwei Sigma Linsen (17-50 und 8-16) waren auf den ersten Griff auf den Punkt scharf. Kein Fehlfokus, keine Dezentrierung. Auspacken und fröhlich sein war die Devise.

Hab das 17-50 nem Kollegen empfohlen, dort dieselbe Situation.

Klar hab ich vorher auch hier und da etwas von Problemen gelesen, aber wie bei so vielen Themen im Netz ist es auch hierbei vielleicht (!) so, dass man online primär negatives Feedback findet, da ein Lob auszusprechen gefühlt deutlich schwieriger ist, als sich aufzuregen.

Mag hier weder Sigma in den Himmel loben noch die Verfechter des "keine Fremdlinsen" angreifen - argumentiere nur auf Basis meiner eigenen Erfahrung.

Bei einem so signifikanten Preisunterschied wie beim 17-50 / 17-55 Vergleich würde ich persönlich insbesondere dann, wenn ich mir noch nicht 100%ig sicher bin, ob das Objektiv nun all meine Probleme beseitigt und Wünsche erfüllen wird, doch in Kauf nehmen, dass ich MÖGLICHERWEISE beim Sigma zwei Anläufe bräuchte.

Aber wie schon weiter oben erwähnt, liegt die Entscheidung hinsichtlich des persönlichen Favoriten natürlich am TO. Sitzender Fokus vorausgesetzt, sind's beides klasse Linsen.
 
Ich behalten vorerst meine 7D, das 70-200mm 4.0 [...]

Durch eure Hilfe wird es wohl das Canon 17-55mm 2.8, da mir sowohl die Geschwindigkeit, als auch die Lichtstärke im Wald helfen werden.

Ich denke das ich dann ganz gut aufgestellt bin, um ein paar ordentliche Bilder zu machen. :)

Bist Du.

Das ist das typische L-Linsen besteck für Canon-Crop Kameras.
 
Glückwunsch zur Wahl der Linse(y)

Hin und wieder fotografiere ich auch MTB-Sport bzw. hab auf meinen MTB-Touren die Cam dabei.
Unterwegs auf Touren ist an der 6D meist das EF 50/1,8 STM dabei, bei Veranstaltungen etc. bevorzuge ich das alte EF70-200/2,8 L, bzw das olle 24-70/2,8 L:) Letztere beiden hab ich vor 3 Jahren fast zeitgleich mit Anschaffung der 6D gebraucht gekauft und kann die Linsen bedenkenlos weiterempfehlen (y)(y)
 
Ich würde noch die beiden 2.8er Pancakes (24mm/40mm) ins Rennen werfen.
Ich benutz die ganz gerne als Alternative zu meinem EF-S 17-55 wenn ich zu faul zum Schleppen bin.
 
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