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Neue Olympus E-5 mit 11 MP gesichtet... ;-)

CamBoy

Themenersteller
 
Ja, ich würde mir einen guten Olympusbody sehr wünschen, da Olympus bei den Linsen in den letzten 2 Jahren ordentlich was lichtstarkes auf die Beine gestellt hat. (Da könnte sich Canon mal ein Beispiel nehmen...) Natürlich ist es wegen des kleinen Chips recht schwierig sowas hin zu bekommen, aber ich denke ein 6MP mit sehr guter Schärfe (ala Canon 5D) und gutem Rauschverhältnis (wiederspricht sich fast bei dieser Chipgröße ;) ) wären mir 10x lieber, als mehr Pixel und Rauschen...

Aber als wichtigstes Kriterium würde ich noch eher einen eingebauten Imagestabilisator sehen, um somit das letzte zusammen mit dem lichtstarken Objektiven raus zu holen...
 
Hiho!

Du meinst, Canon könnte sich mit seinem Repertoir an 1.4er Festbrennweiten am 4/3 System ein Beispiel nehmen in Sachen Lichtstärke? Insbesondere in Anbetracht des Rauschverhaltens der (derzeit verfügbaren) Kameras eine sehr gewagte Aussage.

Sicher sind die 2.0er Zooms schick und als Zoom so noch nicht da gewesen. Aber Lichtstärke geht anders.

TORN
 
CamBoy schrieb:
Natürlich ist es wegen des kleinen Chips recht schwierig sowas hin zu bekommen, aber ich denke ein 6MP mit sehr guter Schärfe (ala Canon 5D) und gutem Rauschverhältnis (wiederspricht sich fast bei dieser Chipgröße ;) ) wären mir 10x lieber, als mehr Pixel und Rauschen...

Ich seh das anders. Für wenig Rauschen bei hohen ISO Werte hat man mit dem kleinen 4/3 Sensor eh Nachteile, dafür hat man eben die Vorteile bei den Objektiven und den soll man endlich auch mal sehen.

Und wenn, schon, dann gleich richtig.

Ich will eine "Landschafts- und Makrokamera" mit ~15MP Sensor mit drei Farbschichten (wie Foveon) und ohne AA-Filter
Wenn der dann ISO 25-400 bietet und bei ISO 100-400 soviel rauscht wie meine alte F717 wäre das absolut kein Problem für mich.Selbst mit einem Bild pro Sekunde und einem 3 Bild Puffer und 40MB großen RAWs könnte ich in diesem Fall gut leben.
Mit extrem hoch auflösenden Sebsoren werden dann auch Objketive wie das 300/2,8 oder das 90-250/2,8 deutlich attraktiver, wenn man noch starke Ausschnitte nehmen kann und die Bildqualität trotzdem noch gut ist.

Man könnte ja dann eine Schwestermodell bringen mit 6MP Fuji Super CCD bis ISO 6400, mit was weiß ich wievielen Bildern pro Sekunde und einem großen Puffer für die aviable light und Sport-Leute.

Alternativ vielleicht auch ein hochauflösender Sensor, wo man dann mehrere Pixel für wenig Rauschen bei hohen ISO Werten zusammenschaltet.
Wer braucht schon 10MP bei ISO 1600, wenn man die Objketive meist bei Offenblnde nutzt und man sich eh meist am Rande der Verwacklung bewegt.

Die Leute, die dann eben hohe ISO Werte und sehr viele Pixel gleichzeitig brauchen kann man dann halt nicht erreichen. So what ?

mfg
 
Na, das wird auch noch kommen. Dafür das es noch keine 3 Jahre sind, ist der Park schon recht schick.
Im Prinzip fehlt an Zooms ja jetzt nichts mehr und die haben Zeit für Festbrennweiten.

Stefan
 
CamBoy schrieb:
Ja, ich würde mir einen guten Olympusbody sehr wünschen, da Olympus bei den Linsen in den letzten 2 Jahren ordentlich was lichtstarkes auf die Beine gestellt hat. (Da könnte sich Canon mal ein Beispiel nehmen...) Natürlich ist es wegen des kleinen Chips recht schwierig sowas hin zu bekommen, aber ich denke ein 6MP mit sehr guter Schärfe (ala Canon 5D) und gutem Rauschverhältnis (wiederspricht sich fast bei dieser Chipgröße ;) ) wären mir 10x lieber, als mehr Pixel und Rauschen...

Aber als wichtigstes Kriterium würde ich noch eher einen eingebauten Imagestabilisator sehen, um somit das letzte zusammen mit dem lichtstarken Objektiven raus zu holen...

Die Objektive sind ein Wahnsinn was Qualität angeht, aber teils unbezahlbar -> 90-250 2,8 ED
 
aka47 schrieb:
Die Objektive sind ein Wahnsinn was Qualität angeht, aber teils unbezahlbar -> 90-250 2,8 ED

Schaut Euch mal diese Rücklinse an, die ist fast doppelt so groß wie der Sensor ;~) (muss natürlich kein Qualitätsmerkmal sein)

p1013059.jpg


(ist das 35-100/F2)
 
Diese Linse wartet geradezu sehnsüchtig auf eine aktuelle Olympus-Profikamera. :)

Aber wer weiß, wenn jetzt gerade die sehnsüchtigsten Wünsche der Nikonianer endlich erhört werden, vielleicht packt ja das Christkind oder wenigstens der Osterhase endlich auch was für Oly und das 250/2.8 aus :D

viele Grüße
Thomas
 
Hiho!

Gerade mal den Preis und Gewicht des 90-250 angeschaut. Mir wird ganz schlecht. Möchte nicht wissen, was so ein Klunker an Vollformat wiegen würde...

TORN
 
TORN schrieb:
Hiho!

Gerade mal den Preis und Gewicht des 90-250 angeschaut. Mir wird ganz schlecht. Möchte nicht wissen, was so ein Klunker an Vollformat wiegen würde...

TORN

Auch nicht mehr.

Ein 190-500/2,8 würde natürlich kaum noch zu heben sein, stellt sich halt die Frage, ob man so vergleichen kann / darf.
 
Cephalotus schrieb:
Auch nicht mehr.

Ein 190-500/2,8 würde natürlich kaum noch zu heben sein, stellt sich halt die Frage, ob man so vergleichen kann / darf.


Es gibt ja den Vergleich: Vollformat = Halbformat + 1 Blende = Viertelformat + 2 Blenden. Diesen hat mal glaube ich Fritz Pölking geprägt.

Der Vergleich ist vielleicht etwas harsch gegen das Viertel- und Halbformat, er basiert halt grob auf den unterschiedlichen Freistellungsmöglichkeiten und dem Rauschverhalten ansonsten "gleichguter/aktueller" Chips.

Aber lassen wir das mal außen vor, und akzeptieren den Vergleich einfach.

Dann wäre das 90-250/2.8 also aufs Vollformat umgerechnet ein 180-500/5.6.

Ein solches Objektiv gibts glaube ich mit grob gleichen Daten von Sigma. Aber ob das die Qualität von dem Olympus erreicht, wage ich mal zu bezweifeln.

Sicherlich ist das 180-500/5.6 auch etwas größer als das 90-250/2.8.

In der Praxis würde ich mal vermuten, daß der Qualitätsunterschied im Rauschverhalten zwischen FF und 4/3 bei hypothetischen "gleichaktuellen" Kameras nicht wirklich ganze zwei Blenden ausmacht, vielleicht sind s auch eher nur 1 oder 1 1/2 Blenden. Schon hat das Viertelformat hier einen deutlichen Vorteil, denn dann wäre das FF-Analog eher ein 180-500/4.5 und da wird s dann doch im FF sehr schwer und sicher auch bei hohen Ansprüchen sehr teuer.

Hier würde man leider erst dann mehr wissen, wenn Oly eine Nachfolger E-1 rausgebracht hat, in der dann das technisch wirklich z.Zt. machbare an Chip drinsteckt.

Mich persönlich treibt die Architektur- und Landschaftsfotografie zum VF; die Tierfotografie zum 4/3; in beidem möchte ich definitiv 8+ Megapixel und die praxistaugliche Verwendbarkeit gerade sehr guter alter MF-Telebrennweiten (300, 400, 500 mm) mit MF (Offenblende, Fokusanzeige, etc.) treibt mich wahrscheinlich bald zu Nikon; während ich im Architektur- und Landschaftsbereich mit Schnittbild und Arbeitsblende 100% zufrieden wäre. Denn die Top-Oly-Teleobjektive für 4/3-Tierfotografie sind einfach unglaublich teuer. Und die Altobjektive sind natürlich am 4/3 mit der sehr hohen Pixeldichte im Nachteil.

Mit MF und einem gemäßigteren Cropfaktor bekommt man speziell bei Teleobjektiven die wirklich gleiche kompromißlose optische Qualität für einen Bruchteil des Preises - und nur der AF und ggf. die Zoomfunktion gehen halt verloren.

viele Grüße
Thomas
 
argus-c3 schrieb:
Mich persönlich treibt die Architektur- und Landschaftsfotografie zum VF; (...)
Warum eigentlich? Für mich zum besseren Verständnis und gänzlich ohne bösgemeinten Absichten: Was hat es auf sich mit Weitwinkel und VF? Ich meine, wenn wir hier von 24er Brennweiten sprechen, was spricht gegen das Zuiko Digital 11-22? Ist es ein Thema wegen der insgesamt höheren Pixelzahl bei aktuellen Top-VF Modellen oder wegen was anderem? :)
 
Crushinator schrieb:
Warum eigentlich? Für mich zum besseren Verständnis und gänzlich ohne bösgemeinten Absichten: Was hat es auf sich mit Weitwinkel und VF? Ich meine, wenn wir hier von 24er Brennweiten sprechen, was spricht gegen das Zuiko Digital 11-22? Ist es ein Thema wegen der insgesamt höheren Pixelzahl bei aktuellen Top-VF Modellen oder wegen was anderem? :)

Natürlich darfst Du fragen und meine Antworten sind sicher auch genauso von meinen persönlichen Erfahrungen und Vorstellungen mit geprägt wie alle anderen :)

Ich gebe zu, ich kenne das Zuiko Digital 11-22 nicht.

Aber ich hätte dann doch lieber z.B. ein Zeiss 18/4, und noch ein gutes FB 35er dazu. Das ist bestimmt verzeichnungsfreier als das Zuiko Digital 11-22, einfach weil es ein Top-Festbrennweitenobjektiv ist und das Zuiko eben "nur" ein Top-Zoomobjektiv.

An der 5D, nach dem was ich bisher gesehen habe, gibts Randabschattungen. Aber - unter Vorbehalt, ich hatte noch keine 5D mit Zeiss 18/4 in der Hand - beim Abblenden verschwinden sie sicher, und die Verzeichnung, die Anfälligkeit für CAs und für flares, überhaupt die ganze optische Qualität, spricht sicher auch für eine FB.

Das gleiche Objektiv am Crop-Sensor wird eben nicht mehr das bringen, wie am VF.

Außerdem ist die Pixelzahl insgesamt höher, das stimmt auch.

Wobei ich mich hier mit 10 Pixeln von der Nikon D200 schon anfreunden könnte, 12 oder gar 16 wär mir lieber, aber da muß ich ehrlich sein und sagen, mit 10 erreich ich das, was ich vom KB erwarten kann in der Praxis, sicherlich gut genug; der Aufpreis für 16 MP ist so hoch, da würde ich dann lieber analog im Mittelformat oder Großformat arbeiten, wenn ich wirklich noch deutlich mehr Qualität benötige.

An der D200 gehen die Top-Festbrennweiten im WW-Bereich eben leider aber auch nicht so gut, wie am Vollformat. Aber 1.5x crop ist da doch schon was anderes als 2x crop.

Vielleicht bin ich altmodisch, aber bisher habe ich noch von keinem Zoom im WW-Bereich das gleiche gesehen, was eine FB abliefert.

Das angeblich weltbeste Super-WW-Objektiv im Bereich 18 mm kommt übrigens von Olympus. Das 18/3.5.

http://www.nadir.it/ob-fot_piccolo/18mm-confronto/articolo.htm

Ich denke es ist nicht ganz unzutreffend, zu behaupten, daß dieses Objektiv am besten an der Canon 5D, und an der Canon 1D Mk.II funktioniert und an allen anderen DSLR nicht seine wahre Qualität ausspielt; und umgekehrt gibt es (noch) kein Objektiv wie das, was an einer Cropkamera wirklich das gleiche abliefert wie dieses 18/3.5 am Vollformat.

Ich sehe einfach eine Menge super-WW-Objektive auf dem Markt, die alle am FF am besten funktionieren würden, und bei allen Crop-Systemen sehe ich sicher auch ganz tolle Zoomobjektive, aber halt die mir persönlich lieben FB's fehlen einfach. Eins im Bereich 20 mm und eins im Bereich 35 mm (für FF gerechnet) beispielsweise.

viele Grüße
Thomas
 
Danke für die ausführliche Schilderung. So gesehen ist es natürlich verständlich, warum geringerer Crop zu bevorzugen sei. Andersrum bedeutet das aber auch, daß ein imaginäres Zuiko 9mm/4 FB SWW am 4/3 den Bedarf decken würde, vorausgesetzt die Pixelzahl würde auch stimmen, richtig?

Hier heute und jetzt würde ich mir für bestmögliche Landschaftsaufnahmen eine aktuelle VF-DSLR zulegen und meinetwegen das Zuiko 18/3,5 dranschrauben. Ansonsten wären Crop 1,5 oder auch 1,6 sicherlich eher zu gebrauchen als Crop 2, das ist wohl wahr. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hiho!

Und es gibt sogar Narren, die behaupten, Großformat wäre das Optimum für Landschaftsaufnahmen. Mag vielleicht an der Pixeldichte liegen... ;)

TORN
 
Objektive an 4/3 vs Kleinbild ist immer wieder ein schönes Thema.

Ein 90-250/2,8 für 4/3 wäre wesentlich kleiner, leichter und billiger als ein 180-500/2,8 für Kleinbild, keine Frage.

Allerdings hat man bei Kleinbild dann die Hälfte der Schärfentiefe und 4x soviele Photonen auf der Gesamtfläche.

Von daher wird üblicherweise 90-250/2,8 mit 180-500/5,6 verglichen werden, was uns zu folgenden Punkten bringt:

- Ein xx-500/5,6 Zoom ist trotzdem länger und größer als ein xx-250/2,8 Zoom, ein Canon 400/5,6 ist auch deutlich länger und größer als ein 200/2,8. Die Frontlinse ist prinzipiell aber ähnlich groß.

- Üblicherweise führen längere Brennweiten auch zu längeren Naheinstellgrenzen (allerdings haben lichtstarke Zooms oft auch längere Naheinstellgrenzen als lichtschwache)

- Offen ist die Schärfentiefe F5,6 an Kleinbild vs F2,8 an 4/3 identisch, oder anders herum: Ein F2,8 hätte deutlich weniger Schärfentiefe an Kleinbild als an 4/3. Die Frage ist, ob das bei einem solchen Zoom wirklich ein Vorteil wäre. Ein 250/2,8 an 4/3 (halbe z-Kreise) stellt schon sehr gut frei, ich glaube nicht, dass noch weniger Schärfentiefe als Voretil angesehen würde.

- Ein F2,8 Objektiv liefert eine helles Sucherbild und genug Licht für den AF, dass man auch problemlos noch diverse Konverter dranschrauben könnte. Bei einem F5,6 Objektiv ist das schwierig.

- Auf den Kleinbildsensor treffen in der Tat pro Pixel (gleiche Pixelzahl vorausgesetzt) viermal soviele Photonen auf. Das macht das Signal/Rauschverhältnis aber nicht viermal so gut, denn auch das Rauschen steigt etwas an mit der größeren Fläche. In der Theorie sollte ISO 1600 an Vollformat schlechter sein als ISO 400 an 4/3, angeblich wäre 1 Blende bzw ISO Wert unterschied realistischer. (die Praxis sieht es derzeit anders aus, das liegt aber wohl eher an der technischen Überlegenheit der aktuellen Canon CMOS Sensoren und nicht an der Physik).

- für den großen Sensor bleibt aber der Vorteil des größeren Dynamikumfangs

- der Kleinbildsucher (solange wir optische Sucher haben und keine EVFs) wird größer sein, dafür aber durch die lichtschwächere Optik auch dunkler

- das 90-250/2,8 Objektiv für den kleinen 4/3 Sensor muss doppelt so hoch auflösen und CAs doppelt so gut korrigieren, daher wird es auch immer teurer sein als ein 90-250/2,8 für Kleinbild.

- durch den im Verhältnis wesentlich größeren Bajonettdurchmesser und die telezentrische Rechnung sollte die Bildqualität am Rand besser sein


Man kann also durchaus ein 90-250/2,8 mit einem 180-500/5,6 vergleichen, es verbleiben dann aber trotzdem noch einige theoretische Vorteile auf der 4/3 Seite.
Der große Sensor hat den theoretischen Vorteil des besseren Dynamikumfangs.

Was uns nun zum Überprüfen der Theorie in der Praxis noch fehlt ist eine 4/3 Kamera mit 12MP Sensor, die der 5D im Rauschen nur 1 (max 2) ISO Stufen hinterher hinkt.

Und dann natürlich noch ein Canon 180-500/5,6L für die 5D.

Mal schauen, was eher kommt ;-)

Ansonsten muss die D2X mit DX Sensor und dem 200-400/4 als Vergleich herhalten

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Cephalotus schrieb:
Ansonsten muss die D2X mit DX Sensor und dem 200-400/4 als Vergleich herhalten

mfg

... und da gibt es einen für mich sehr aufschlussreichen Vergleich zwischen der D2X mit 12,8 MP gegen die Canon 1Ds mit 16 MP.

Ansonsten kann ich (!) für mich(!) schon mit einem 2.0 50 und erst recht mit meinem 50-200 ausreichend freistellen. In den meisten Fällen bin ich froh, dass ich bei Offenblende und langen Brennweiten ein etwas mehr an Tiefenschärfe habe. Andere Fotografen mit anderen Motivwelten sehen das möglicherweise komplett anders. Mich hat es aber schon zu KB-Zeiten genervt wenn ich für die Situation ausreichend Tiefenschärfe abblenden musste, es aber eigentlich dafür schon zu finster wurde (vor allem konnte ich damals natürlich nicht so einfach den Iso-Wert verändern ;) )

Beim 2.8 50-250 an FT habe ich also gerade bei Tier- und Sportfotografie den Vorteil den Blickwinkel eines 500mm an KB (mit 1,4er TK ein 700mm) mit der hohen Lichtstärke von f.2.8 (bzw.mit TK f4) aber der Tiefenschärfe eines f5.6 (bzw. mit TK f8) Objektives an KB zu haben. Ich würde sagen in diesem Brennweitenbereich ist das ein Vorteil, z.B. bei Sport, Natur etc.)

Dem Gegenüber steht natürlich die höhere Hoch-Iso-Tauglichkeit von VF. Wobei Iso 100 ist halt Iso 100, und da ist praktisch kein Unterschied zwischen VF und FT, die Schere klafft erst bei Iso-Werten über 400 weiter auseinander. Ich denke vor allem in der Zukunft.

Wie gesagt: Mal wieder viele kleine Graustufen und keine Möglichkeit Schwarz/Weiß zu malen ;)

Gruß
Daniel

... So ein Fall mit wo ich um jedes quentchen Tiefenschärfe froh war ist er Eisbar. 200mm (BW KB 400mm) f3.5 bei 1/200s mit Einbein.
 
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