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Erfahrung mit FD an EOS-M...

Kommt von dir auch was produktives dazu?

Naja, ganz falsch liegt er damit nicht.

Ich hab verzichtet was dazu zu sagen, weil ich bereits generell
Stellung bezogen hatte, und weil mir prinzipiell egal ist ob das
jetzt die von mir beschriebene "Qualität" der 70er/80er ist, oder
ob da beim Kleinrechnen für dieses Forum was passiert ist.

Schlussendlich ist es ja auch Deine Sache, womit Du zufrieden bist.

Es ist nicht meine Aufgabe Dir das schlechtzureden, nur weil ich
möglicherweise vom Unterschied zu ART-Objektiven verwöhnt bin.

Widerspruch bekommst Du jetzt nur wegen Deiner Reaktion.

Ja, natürlich sind die matschig. Statt ihm dafür eine rein
zu würgen, hättest Du wahlweise zur Vollauflösung verlinken
können wenn es an den bekannten Schwächen dieses Forums
in der Bilddarstellung liegt, oder eben sagen können daß
Du persönlich das ausreichend gut findest.
 
Kommt von dir auch was produktives dazu?

was soll ich produktives damit machen? du sagst "Das sie viel mehr können ist ja an den oben gezeigten Fotos zu sehen. " und zeigst bilder die aussehen wie mit einer ritschratsch klick aufgenommen. damit widersprichst du dich leider total. da kann ich doch nichts produktives raus machen.
 
Ich kann es ja verstehen wenn man das Objektiv hat …
…aber anschaffen wenn es ein Canon EF 200 mm F/2.8 II L USM für 400 gebraucht gibt würde ich dann wohl nicht weil ich dann zumindest auch noch AF und Blendensteuerung habe…

Nun, das EF 200er nützt mir ja nichts, weil ich ja die Linsen an Fuji adaptiere...
Der Grund für's Adaptieren ist bei mir in erster Linie der Preis für die Objektive. Die Fuji-Gläser sind schon äusserst gut, aber sie kosten auch dementsprechend.
Da Fotografieren für mich ein Hobby ist, bin ich nicht gewillt, hier dermaßen viel Geld auszugeben, daß ich mich anderweitig zu sehr einschränken muss. Und für ein neues XF bekomme ich locker 3 neuwertige Festbrenner...
Das schöne am Adaptieren ist, daß Du alle möglichen Gläser bekommen und ausprobieren kannst. Gute behältst Du, die Gurken gehen wieder in die Bucht.

Wenn Jemand das letzte Quäntchen BQ haben möchte, und dafür tief in die Tasche greift, dann sei es ihm gegönnt, es soll uns allen doch erst einmal Freude machen...!
Ich mache keine Riesenausdrucke meiner Bilder, und für meine Zwecke ist die Qualität der Optiken, die ich behalten habe, absolut ausreichend.
Wenn ich AF brauche, nehme ich mein XF 18-55er, das trifft eigentlich immer. Für alle anderen Bilder nehme ich mir Zeit und Muße, manueller Fokus macht Spaß, die Haptik mancher Linse ebenso,da sehe ich keinerlei Probleme...
 
Nun, das EF 200er nützt mir ja nichts, weil ich ja die Linsen an Fuji adaptiere...

Mir war nicht bewusst, das man FD Adaptieren kann und EF nicht. Der Preis für den Adapter ist aber ganz schön heftig. Für die M habe ich gerade mal 10€ bezahlt.

Gute behältst Du, die Gurken gehen wieder in die Bucht.
Deshalb kaufe ich auch nicht in der Bucht ;)
 
Naja, ganz falsch liegt er damit nicht.

Mag alles sein. Wenn man aber Bilder anderer kritisieren möchte, dann kann man es so formulieren oder man formuliert es konstruktiver, sodass der Kritisierte auch was mit der Kritik anfangen und mitnehmen kann. Und sich nicht reflexartig in den Rechtfertigungsmodus gedrängt fühlt. Man könnte z.b. auch nach einem Original fragen.

Möglich, dass beim Konvertieren etwas passiert ist. Die Begrenzung auf die Dateigröße und daraus resultierenden Qualitätsverschlechterung ist ja hier ein oft diskutiertes Thema. Ich bin hier im Forum fast ausschließlich über Smartphone unterwegs, nehme darüber auch die Konvertierung vor und nehme die Verschlechterung in Kauf. Ich kontrolliere das Bildergebnis der Konvertierung nicht auf einem 4k 27 Zoll Bildschirm.

Auch hat man sicherlich unterschiedlich hohe Qualitätsansprüche, aber legt man die bei einem 500kb Bild an?
 
Ich hatte zuerst einen anderen, wesentlich günstigeren Adapter, der war auch sehr wertig gearbeitet! Allerdings war er insgesamt etwa 1mm zu lang, dadurch war kein unendlich mit den Objektiven erreichbar. :(
Mit dem Novoflex klappt es einwandfrei...
EF geht sicherlich auch, weiss ich nicht, aber ich fahre schon ziemlich auf die FD-Linsen ab... :)

Und was die Bucht angeht:
Ich bin da sehr pingelig, was die Objektive angeht! Muss ja auch nicht schnell gehen, ich habe ja Zeit, auf ein gut Erhaltenes zu warten...
Wenn ich sie abgebe, beschreibe ich sie sehr genau, was den Zustand angeht, die optische Qualität kann an einer anderen Kamera durchaus anders/besser sein, das überlassen ich dann dem Interessenten. Damit habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
Leider sind die wirklich guten Gläser inzwischen rar geworden, die scheinen sich an so einigen Spiegellosen gut zu machen...
 
Also ich kann nur FD an Fuji X-T1 berichten - und würde mal sagen, dass abseits aller Testcharts der "Fotograf in uns" bestens bedient wird.
Hier ein paar Shots vom Streetwalk mit dem FD 50 1,8 "New FD".
Blende 1,8 ist weich (aber brauchbar) - 2.8 schon ordentlich und 4 natürlich echt scharf.

Ich denke, dass die EOS M da nicht viel anders interagieren wird. Und wenn jemand noch ein Bundle Canon AE1 Program / Canon T70 mit dem 50 1,8er für 50 EUR bekommt... ich würde zuschlagen :)

Ich hol mir noch ein 7 Artisans 25 1.8 und fertig ist meine "Streetmachine".

DSCF1285 .jpg

DSCF1313 .jpg
 

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Mag alles sein. Wenn man aber Bilder anderer kritisieren möchte, dann kann man es so formulieren oder man formuliert es konstruktiver, sodass der Kritisierte auch was mit der Kritik anfangen und mitnehmen kann. Und sich nicht reflexartig in den Rechtfertigungsmodus gedrängt fühlt. Man könnte z.b. auch nach einem Original fragen.

Möglich, dass beim Konvertieren etwas passiert ist. Die Begrenzung auf die Dateigröße und daraus resultierenden Qualitätsverschlechterung ist ja hier ein oft diskutiertes Thema. Ich bin hier im Forum fast ausschließlich über Smartphone unterwegs, nehme darüber auch die Konvertierung vor und nehme die Verschlechterung in Kauf. Ich kontrolliere das Bildergebnis der Konvertierung nicht auf einem 4k 27 Zoll Bildschirm.

Auch hat man sicherlich unterschiedlich hohe Qualitätsansprüche, aber legt man die bei einem 500kb Bild an?

Ich gebe dir da völlig Recht, aber das ist ein foreninternes Problem. Im Schnitt sind hier eher Technikfreaks unterwegs, die gerne mit Kameras und Objektiven Autoquartett spielen ("Superstecher!"). Bei denen geht es nur um das technisch perfekte Bild, um die technisch innovativste Kamera, um Auflösung, AF-Speed und Kamerafeatures. Komposition und Aussage spielen bei vielen hier keine Rolle. Und so gerne hier auch über das Adaptieren von Altglas geredet wird, gilt gerade Gesagtes natürlich auch da: Da wird stets nur das Kritische gesehen, positive Beispiele werden ingnoriert - so auch in diesem thread.
Für mich ist das Adaptieren von FD-Objektiven eine schöne, ab und an mit viel Freude genutzte Möglichkeit, meinen Linsenpark aus analogen Zeiten in die digitale Welt hinüber zu retten, wobei ich mir der Limitationen bewusst bin, aber eben auch der Möglichkeiten.
 
Wenn Jemand das letzte Quäntchen BQ haben möchte, und dafür tief in die Tasche greift, dann sei es ihm gegönnt, es soll uns allen doch erst einmal Freude machen...!
Ich mache keine Riesenausdrucke meiner Bilder, und für meine Zwecke ist die Qualität der Optiken, die ich behalten habe, absolut ausreichend.
Wenn ich AF brauche, nehme ich mein XF 18-55er, das trifft eigentlich immer. Für alle anderen Bilder nehme ich mir Zeit und Muße, manueller Fokus macht Spaß, die Haptik mancher Linse ebenso,da sehe ich keinerlei Probleme...

Ich mache es genauso - bei Fuji.
Ein XF 18-55er ist auf Festbrennweitenniveau und löst 50lines/mm auf - trifft AF mäßig immer und reicht mir als Reiseobjektiv absolut aus. Für Portraits das Canon FD 50 1,8 und für Spaß on Street ein 7Artisans 25 1,8 mit 10 Blendenlamellen und neu für nicht mal 100EUR.

Es muss nicht immer teuer.
 
Auch hat man sicherlich unterschiedlich hohe Qualitätsansprüche, aber legt man die bei einem 500kb Bild an?

Naja, in dieser Diskussion geht es ja gerade um die Qualität der Linsen.
Wenn dann Bilder eingestellt werden, welche die Qualität untermauern sollen, dann müssten die schon ein bisschen sorgfältiger konvertiert sein... ;)
Aber klar, "hemdsärmelige" Äußerungen sind auch nicht unbedingt notwendig, es geht doch nur um einen Meinugsaustausch...:)
 
... was auch noch interessant ist: In einem Interview zum Nifty Fifty EF 50 1,8 STM meinte Martin Krolop mal, dass es unbedingt in seine Fototasche gehört, weil schönere Flares im Gegenlicht bekommt er mit den super-duper korrigierten hochwertigen Linsen kaum noch hin.

Ich selbst bin da auch auf einem ganz pragmatischem Trip - in dem ich mir sage, dass das, was gut ist bzw. funktioniert auch bleiben kann - ganz unabhängig vom Preisschild. Street mit ner EOS 20D und nem EF-S 24er 2.8? Aber gerne... und wer sich mit dem Geraffel beschäftigt und gute Ergebnisse bringt, der kann mit allem was ordentliches zeigen.
 
Es muss nicht immer teuer.

Also, da will ich mal ganz ehrlich sein: Wenn ich mit 'nem goldenen Löffel im A... auf die Welt gekommen wäre, dann wäre mir das Beste gerade gut genug, und ich hätte wahrscheinlich von den besten Gläsern immer 7 Stück, für jeden Wochentag Eines... ;)
Das Adaptieren ist relativ günstig, und ich kann hin- und hertauschen ohne großen Wertverlust. Die Haptik der alten Objektive liegt mir, und die Bildqualität ist für mich schon sehr zufriedenstellend.
Manuelles Fokussieren muss man (wieder) lernen/üben, da gehört eine gewisse Frust-Resistenz dazu, bis es ordentlich funktioniert.

Ganz wichtig für mich: Es entschleunigt und lässt mich wieder bewusster fotografieren... :)
 
Mag alles sein. Wenn man aber Bilder anderer kritisieren möchte, dann kann man es so formulieren oder man formuliert es konstruktiver, sodass der Kritisierte auch was mit der Kritik anfangen und mitnehmen kann. Und sich nicht reflexartig in den Rechtfertigungsmodus gedrängt fühlt. Man könnte z.b. auch nach einem Original fragen.

man du bist aber empfindlich. was sollte ich denn deiner meinung nach zu den bildern sagen? fakt bleibt doch, die bilder sind alles andere als scharf und sprechen nicht für die qualität des Objektivs. Das ist ja nicht gegen dich gerichtet. Daher ist auch kein Raum für konstruktive Bildbesprechung. Das einzig Konstruktive wäre zu sagen, verkauf das Teil und kauf dir was ordentliches. Und warum soll ich nach den Originalen fragen. Ich erwarte eigentlich, dass du deinen Job machst und dann auch entsprechende Qualität zeigst wenn du vor hast Qualität zu zeigen. Da will ich nicht selber am Original rumdocktern.

Auch hat man sicherlich unterschiedlich hohe Qualitätsansprüche, aber legt man die bei einem 500kb Bild an?

Sorry, aber das sind doch nur ausreden. auch kleine Bilder können scharf sein. Wenn du mit der Qualität des Hundebildes zufrieden bist, schön und gut, aber es spricht nicht für die Qualität des Objektivs, ganz und gar nicht. Und darum ging es doch.
 
Also ich kann nur FD an Fuji X-T1 berichten - und würde mal sagen, dass abseits aller Testcharts der "Fotograf in uns" bestens bedient wird.
Hier ein paar Shots vom Streetwalk mit dem FD 50 1,8 "New FD".
Blende 1,8 ist weich (aber brauchbar) - 2.8 schon ordentlich und 4 natürlich echt scharf.

das ist qualität mit der sich arbeiten lässt.
 
Auch ich habe mir eine alte FD-Linse gegönnt, FDn 135 2,8. Ich benutze sie an meiner EOS M5 mit Noname-Adapter.
Für mich ist das fotografieren mit dieser Linse ein Sprung zurück in die 80er, damals hatte ich u.a. dieses Objektiv an AE1 und F1 benutzt. Damals mit Blenden-, heute mit Zeitautomat.

Meiner Meinung nach ist das Scharfstellen nur über Display reine Glücksache, nur im Sucher kann ich das Fokus-Peaking richtig beurteilen.
Ich versuche, mit offener Blende (Adaperring auf OFF) scharf zu stellen und fahre die Schärfe hin und her und nehme dann die mittlere Entfernungseinstellung. Meistens sind die Bilder dann auch scharf.
Hier ein Link mit 3 Bilder und sehr ungünstigen Lichtverhältnissen mit Blenden zischen 2,8 und 5,6. Die Bilder jpgs aus der Kamera unbearbeitet und unbeschnitten. Daher bitte keine künsterische Beurteilung.

Gruß Wender

https://flic.kr/s/aHsktvtxot
 
Da dieses Thema meine Fragen zum größten teil beantwortet, möchte ich kein neues aufmachen.

Ich möchte mir eine FD Linse für ausschließlich Macro zulegen. Vielleicht kann mir jemand die ein oder andere Linse (auch Dritthersteller) empfehlen.

Adaptiert soll an der M50 werden. Möglich wären auch mehrere Linsen.
LG
 
Da dieses Thema meine Fragen zum größten teil beantwortet, möchte ich kein neues aufmachen.

Ich möchte mir eine FD Linse für ausschließlich Macro zulegen. Vielleicht kann mir jemand die ein oder andere Linse (auch Dritthersteller) empfehlen.

Adaptiert soll an der M50 werden. Möglich wären auch mehrere Linsen.
LG

Macrolinsen mit FD Bajonett gibt es nicht.
Die haben meistens ein Schraubgewinde.
Es gibt auch welche zum klemmen.
Die Stärke wird entweder in Dioptrien oder als Brennweite angegeben.
Mit welchem Objektiv soll die Macrolinse verwendet werden?
Davon hängt ab welche Stärke empfehlenswert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, mit "Linse" meint er Objektiv ;)
und Makro-Objektive mit FD-Bajonett gibt es sehr wohl, aber welches da zu empfehlen ist....
Karl
 
Die Makroobjektive mit FD-Bajonett bieten mit Ausnahme des 4.0 200 einen maximalen Abbildungsmaßstab von 1:2. Das 50er und das 100er haben außerdem nur 6 Blendenlamellen. Das ist für das Bokeh etwas suboptimal. Ich würde daher zu einem EF- oder EF-S-Objektiv raten. Wenn es unbedingt FD sein soll, dann das 200er. Das ist für eine Crop-Kamera aber schon ziemlich lang.
 
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