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Der Bildungsweg zum Fotografen

Schon klar, dass Ikea die Möbel nicht fotografiert.
Also meinst du 3D-Artist. Oder den Texturenfotografen.

Nein, die Herrschaften sind tatsächlich mit der offiziellen
Berufsbezeichnung "Fotograf" eingestellt, und sie tun virtuell
das was ein Fotograf auch in echt tut. Die Möbel und Renderings
von allem was sie "ablichten" stellen andere Mitarbeiter her.
 
Mit der Frage: Welches ist ein guter Bildungsweg zum Fotografen?

Damit meine ich nicht, "mach doch eine Ausbildung" oder "studiere doch Fotografie", sondern ebenfalls die anderen Wege, Umwege, Abkürzungen und Erfahrungen.

Meine allgemeine Empfehlung für dich ist:
-Finde heraus, was dir Liegt und Spaß macht und dann spezialisiere dich. Du gehst auch nicht zum Italiener essen, der dann nebenbei noch Chinesisch, Griechisch usw. kocht. Du kannst zwar dann alles irgendwie, aber nichts perfekt.

-Frag die Leute die da sind wo du hin willst und nicht die da hin wollen bzw. nie da waren. Ein gute Sprichwort: "Wenn du fliegen willst wie ein Adler, dann darfst du nicht die Pinguine fragen!"

- Meide negative Leute. Am schlimmsten sind diejenigen die andere mit mehr Erfolg schlecht reden, wegen was auch immer. Die ziehen dich nur herunter und hemmen dich aus Neid, Missgunst oder was auch immer diese Leute bewegt und das machen die bewusst.

Zum fotografischen:
-Hole dir eine Bezugsperson! Nenne es Pate, Mentor oder wie auch immer, der eben genau da ist, wo du hin willst. Lass dich lehren von ihm.

-Baue dir ein Netzwerk aus Fotografen und Dienstleistern auf. Trefft euch zu Stammtischen oder wie ihr das immer nennen wollt.

Und sei besessen von deiner Idee. Leider ist das Wort in Deutschland negativ behaftet, aber brenne für das was du willst. Der Rest kommt von allein.

Und ganz wichtig. Komm in die Umsetzung und sammle Erfahrung:
Können = Wissen * Erfahrung
 
Das Wichtigste ist die Erkenntnis, dass man als Fotograf nicht hauptsächlich fotografiert sondern Marktforschung, Buchhaltung, Networking, Kundengespräche u.s.w. u.s.w. betreibt.
 
Moin

Lampenträger....ich gehe mal davon aus das DU derjenige bist,
der den goldenen Weg zum Erfolg sucht :p

ich konnte allerdings hier nix finden und damit dreht mal sich wieder im Kreis :eek:

alle Varianten die hier vorgetragen wurden,
beziehen sich ja meist auf den Antworter....:devilish:
und es läst sich nicht von ausgehen, das man damit selbst auch klar kommt.

ja Fotografie braucht Ausbildung.....nennt es wie ihr wollt

der Erfolg von "selbermachern" ist nach meinen Erfahrungen extrem dünne,
es wäre Zufall das man ganz groß rauskommt.

also sei so frei und lass mal die Hosen runter und beschreibe mal deinen Status....
(wie alt/Schulbildung/Fremdsprachen....bisherige Berufe)

ein paar Ideen dazu hätte ich schon :cool:
Mfg gpo
 
Dem TO seinen Eingangspost verstehe ich so, dass er das Handwerk lernen will. Es fragt weder wie baue ich ein erfolgreiches Business auf noch fragt er wie er erfolgreich wird.

Ich glaube ein paar hier folgen zu vielen YouTube Sternchen die so etwas immer predigen. Wie er die Fotografie dann ausübt bzw. lebt schreibt er nicht! Und nicht jeder Fotograf ist wie bei den ganzen YouTubern und Podcastern gebredigt Einzelkämpfer oder eine One Mann Show. Leider lassen sich viele davon führen und blenden und streben deren Erfolg oder Status an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Des TO Eingangspost bezieht sich in erster Linie auf einen anderen thread.

Ansonsten weiss er durchaus, wie es geht.

[…] Ich glaube ein paar hier folgen zu vielen YouTube Sternchen die so etwas immer predigen. Wie er die Fotografie dann ausübt bzw. lebt schreibt er nicht! Und nicht jeder Fotograf ist wie bei den ganzen YouTubern und Podcastern gepredigt Einzelkämpfer oder eine One Mann Show. Leider lassen sich viele davon führen und blenden und streben deren Erfolg oder Status an.
Bahnhof ? Habe ich in diesem tread hier irgendetwas übersehen ? Oder treiben Dich die Namen VisualPursuit und Borgefjell einmal mehr zu derlei Krempel ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem TO seinen Eingangspost verstehe ich so, dass er das Handwerk lernen will. Es fragt weder wie baue ich ein erfolgreiches Business auf noch fragt er wie er erfolgreich wird.

Ich glaube ein paar hier folgen zu vielen YouTube Sternchen die so etwas immer predigen. Wie er die Fotografie dann ausübt bzw. lebt schreibt er nicht! Und nicht jeder Fotograf ist wie bei den ganzen YouTubern und Podcastern gebredigt Einzelkämpfer oder eine One Mann Show. Leider lassen sich viele davon führen und blenden und streben deren Erfolg oder Status an.

Der TO beherrscht sein Handwerk schon recht gut ;), aber es ist tatsächlich so - man kann noch so gut fotografieren, wenn man von Business keine Ahnung hat, wird es auf Dauer nichts - und gerade wenn man "umsteigt" muss man sich genau überlegen, was das für die zu erwartende Einkommenssituation bedeutet und ob man das dann wirklich noch will. Fotografie (gerade in den Massenmärkten) ist ein hartes umkämpftes Genre, das unter Preisdumping etc. leidet - und die eigentliche Fotografie ist halt (meist) nur ein Bruchteil der Anforderungen, die zu meistern sind
 
Nur muss man aufpassen, dass man vor lauter Marketinggedöns nicht zum Blender wird. Die beste Empfehlung ist immer noch die abgelieferte Qualität, zumindest auf Dauer.
 
Der TO beherrscht sein Handwerk schon recht gut ;), aber es ist tatsächlich so - man kann noch so gut fotografieren...

Das mag alles sein, keine Frage und da widerspreche ich dir auch nicht. Nur für mich ist das nicht erkennbar das er sich ein Geschäftsmodell aufbauen will. Ich Hocke nicht jeden Tag vorm Forum und lese mir alles genau durch. Wenn jemand einen Link hat wo er das beschreibt dann eine her damit. Aber für mich stellt er rein die Frage mach dem fotografieren. Was er mit seinem erstrebten Können, Wissen usw. anstellt. Ob er ein Fotostudio aufmachten, als On location Fotograf oder nur als Angestellter in einer Firma arbeiten will das weiß ich nicht und nachdem hat er auch gar nicht gefragt. Vielleicht will er einfach nur für sich Hochwertige Arbeiten machen. Je nachdem ist der Weg für den ihn ein anderer.
 
Zum Bildungsweg des Fotografen gehören auch in der klassischen Ausbildung BWL-Themen etc. - wer sowas als Nebengewerbe plant um sein Hobby etwas gegen zu finanzieren, kann da ggf. großzügiger sein, wer davon leben muss, braucht einen soliden Kostenplan und muss sich Strategien überlegen, wie er/sie ggf. mit den Semipros umgeht, die die Preise kaputt machen usw.
 
Hast du den Lehrplan eines Fotografen nicht zur Hand. Ich kenn ihn nur aus meinem lehrbereich und da gehört BWL nur bei weiterführenden Schulen zum Lehrplan, nicht bei einer 3,x jährigem Ausbildung.

Die Fotografie wird da gerne ausgeschlachtet von bestimmten Leute die online sehr präsent sind. Man muss als Fotograf das und jenes können. Das und jenes gehört dazu und es wird dann als Referenz hingenommen. Ich seh es in keinem anderen Handwerk wie Maurer, Maler usw. , welches Thema auch den Amateur und Hobby Bereich betrifft so extrem. Da lasse ich mich auch gern belehren wenn es andersrum ist. Das macht es in der Fotografie anfangs sehr schwer sich auf das wesentliche zu konzentrieren, das richtige Handwerk als Fotograf zu lernen.

Wenn es ums überleben geht stehen es außer Frage, das Marketing usw. dazu gehört. Da ich aktuell mit vielen Handwerken zu tun habe frage ich da gerne rum wie die das handhaben. Es kommt immer die lagern die Themen aus und nach den Jahren sind es Empfehlungen die die Kundschaft zu ihnen führt.


Da frage ich euch, was macht einen Fotografen so besonders, damit er außer dem Handwerk noch so viel andere Themen abdecken muss.
 
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gleichbleibende Leistung bei der Umsetzung von (im weitesten Sinne) Wünschen des Kunden statt Glückstreffer und Riesenego.
 
Hast du den Lehrplan eines Fotografen nicht zur Hand. Ich kenn ihn nur aus meinem lehrbereich und da gehört BWL nur bei weiterführenden Schulen zum Lehrplan, nicht bei einer 3,x jährigem Ausbildung.

Die Fotografie wird da gerne ausgeschlachtet von bestimmten Leute die online sehr präsent sind. Man muss als Fotograf das und jenes können. Das und jenes gehört dazu und es wird dann als Referenz hingenommen. Ich seh es in keinem anderen Handwerk wie Maurer, Maler usw. , welches Thema auch den Amateur und Hobby Bereich betrifft so extrem. Da lasse ich mich auch gern belehren wenn es andersrum ist. Das macht es in der Fotografie anfangs sehr schwer sich auf das wesentliche zu konzentrieren, das richtige Handwerk als Fotograf zu lernen.

Wenn es ums überleben geht stehen es außer Frage, das Marketing usw. dazu gehört. Da ich aktuell mit vielen Handwerken zu tun habe frage ich da gerne rum wie die das handhaben. Es kommt immer die lagern die Themen aus und nach den Jahren sind es Empfehlungen die die Kundschaft zu ihnen führt.


Da frage ich euch, was macht einen Fotografen so besonders, damit er außer dem Handwerk noch so viel andere Themen abdecken muss.

Im Gegenteil - sie sind (in der breiten Wahrnehmung) weniger besonders - jeder sieht ein, dass das mit dem Mauern ein anstrengender Job ist und man legt Wert darauf, dass das Haus auch in vielen Jahren noch steht - amitionierte Hobbymaurer, die die gleiche Leistung für deutlich weniger Geld anbieten, gibt es auch nicht wirklich... bei der Fotografie sieht das schon etwas anders aus - und während das klassische Handwerk aktuell gerade recht gut ausgelastet ist, straucheln nicht wenige Fotografen durch die immense Konkurrenz deutlich

Und: Maurer, Maler etc. sind zulassungspflichtige Berufe, Fotograf nicht (mehr) - sprich Hinz und Kunz können einfach mal ein Gewerbe anmelden und los legen - wie Du es ja anscheinend auch gemacht hast.
 
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.....und während das klassische Handwerk aktuell gerade recht gut ausgelastet ist, straucheln nicht wenige Fotografen durch die immense Konkurrenz deutlich

Und: Maurer, Maler etc. sind zulassungspflichtige Berufe, Fotograf nicht (mehr) - sprich Hinz und Kunz können einfach mal ein Gewerbe anmelden und los legen - wie Du es ja anscheinend auch gemacht hast.

Ok, mit der Zulassung besteht eine Große Hürde mit dem Meisterbrief, dass stimmt. Aber schreibe mal Inn facebook, eBay Kleinanzeigen einen Umbau aus und schau was und wer sich meldet. Die nennen sich für ein Gewerbe irgendwie anders und machen solche Sachen trotzdem. Aber ich kann dir da nicht Widersprechen
 
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