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Capture One Pro vs. Lightroom

Ohne jetzt etwas zu den vorherigen Entwicklungen mit Lightroom zu sagen: Die Säume entlang des hinteren Beins bei allen gezeigten, mit Capture One entwickelten Versionen sind schon ziemlich schrecklich, oder?

Die Version von awrad würde ich aufgrund derselben Artefakte auch C1 zuordnen, obwohl er den verwendeten Konverter nicht genannt hat.

Die Frage: Liegt das jetzt an C1 oder an den Anwendern von C1? ;)
 
CO1 v11, quick'n'dirty

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3905556[/ATTACH_ERROR]

Hier lagert das *.eip als zip
 
Zuletzt bearbeitet:
Beides :angel:

Die Tiefen/Lichter (HDR) in Verbindung mit Klarheit ergibt diese Säume in C1.

Ja, klar.

Was ich andeutete: Ähnlich fiese Säume kann man auch in Lightroom oder jedem anderen Raw-Konverter erzeugen. Aus meiner Sicht spielt die Raw-Konverter-Qualität (zumindest zwischen Capture One und Camera Raw beziehungsweise Lightroom) in Sachen Qualität inzwischen überhaupt keine Rolle mehr. Dabei geht es im direkten Vergleich nur noch um Vorteile im mehr oder weniger zeitkritischen Arbeitsablauf. Capture One hat die deutlich besseren Farbkorrektur- und Lokal-Kontrast-Werkzeuge/Ebenen und ist für einzelne Foto-Shoots und für tethered Shooting die beste Wahl. Der bessere Allrounder mit mehr praktischen Funktionen (Verwaltung, Pano, HDR, Map, Fotobuch, etc. …) ist aber definitiv Lightroom, das auch mit der nicht-destruktiven Photoshop-Integration punktet.

Letztlich kommt es für das Bildergebnis nur drauf an, was der User mit seiner Kameras UND danach Software draus macht. Alles andere sind doch nur Entschuldigungen.
 
Vielen Dank für die doch rege Beteiligung.

Im Sony Bereich wird nunmal viel davon gesprochen, das man mit Capture One mehr Details aus den Sony RAW holt als es mit LR Möglich wäre. Das gleiche gilt für das Rauschen. Soll bei Sony RAW mit Capture One sichtbar besser entfernt werden, bei Beibehaltung von mehr Details. Daher wäre es vielleicht eine Option, einen Crop des Kopfbereiches vom Hund einzustellen. Denn anhand der verkleinerten Bilder kann man das doch nur arg schwer erkennen.

Bisher empfinde ich die CO Versionen fast alle überschärft. Außer die von parbleu !, die wäre mir zu weich. Schärfungsgrad ist natürlich immer Geschmackssache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lightroom 6.14, Grashalme mit Photoshop weggeschlampt.

chickenhead3428.jpg


So, nochn Einszueins-Kopp dazu. Wobei die Werte für Schärfung keine Werte für die Ausgabe sind.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
C1 mit mehreren Masken

1q8f-de-8cf9.jpg


Grüße
Dieter
 
Ola hat es mit seinem Beitrag in 305 auf den Punkt gebracht Die restlichen Beiträge sind doch nur wieder das Übliche meins ist aber viel besser als deins.
 
Ich muß sagen, daß ich bisher nichts sehe, was mich zu einem Wechsel zu Capture One bewegen würde.
Ist ja auch nichts da.

Die hier gezeigten Capture-One-Bearbeitungen sind unterirdisch. Das sagt aber nichts über die Qualität dieses Konverters aus, das ginge zweifellos auch besser. Capture One ist und bleibt ein sehr guter Rohdatenkonverter, der zu exzellenten Resultaten fähig ist – sofern man damit umgehen kann. Doch die Zeiten, da Capture One von der Qualität des Konvertierungsergebnisses (Farbe, Details, Objektivkorrekturen) überlegen war, sind lange vorbei. Adobe Camera Raw und Lightroom liefern ebenfalls erstklassige Ergebnisse (mögliche Ausnahme: Fujifilm X-Trans ... hierfür ist Adobe durchaus geeignet, recht gut sogar, aber nicht optimal).

Capture One ist insgesamt mächtiger als Camera Raw/Lightroom, aber dafür auch komplexer und schwieriger zu bedienen. Wenn ich Termindruck habe und schnell-schnell aus 400 Aufnahmen 30 auswählen und aufbereiten muß, dann würde ich mit Capture One wahnsinnig werden. Mit Bridge und Camera Raw (oder Lightroom) geht das flapp-zapp. Klar – ein langjähriger und geübter Capture-One-Benutzer mag das anders sehen ... aber langjähriger und geübter Nutzer muß man auch erst einmal werden.
 
[…] Ich muss sagen das ich bisher nichts sehe das mich zu einem Wechsel zu C1 bewegen würde.
Solange Du nicht dazu bereit bist, Dich auf das Programm und den workflow einzulassen, wird das auch nichts werden. Musst Du schon selber machen, statt nach anderen zu schielen. Ein ASretouch oder ein Olaf Giermann könnten zB nicht nur mit C1 aus Deinem Bild ganz andere Sachen rausholen … Wahrscheinlich Hund 2049 oder sowas. Und ? Kommt nicht von Dir selbst, ergo egal. Wie gesterns chon geschrieben, eip hatte ich zur Verfügung gestellt, wenn Du das nicht nutzn willst, kein Problem. Aber jaul nicht, dass irgendwie alles doof ist.

Dieses Lr finde ich btw zum Kotzen. Werde ich nie mit grün werden. Dabei loben das alle. Und mit DXO kenne ich mich auch nicht aus. Also ist das auch doof. Tja.
 
AW: Re: Capture One Pro vs. Lightroom

Ist ja auch nichts da.

Die hier gezeigten Capture-One-Bearbeitungen sind unterirdisch. Das sagt aber nichts über die Qualität dieses Konverters aus, das ginge zweifellos auch besser.



Das würde mich schon interessieren! Bin mit dem Programm noch nicht so vertraut und für Tipps, Hinweise zur Vorgehensweise etc. dankbar. :)

Gruß

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Capture One Pro vs. Lightroom

Ist ja auch nichts da.

Die hier gezeigten Capture-One-Bearbeitungen sind unterirdisch.
Echt jetz’? — Wie kann das sein? Das, wo man in Capture One doch praktisch gar nichts machen muß, um die Überlegenheit über Lightroom zu demonstrieren. Erstes Demosaicing oder Interpretation oder weiß der Teufel wie er es schalt — und super. Habe doch glatt vergessen, wer.
Warum nur sieht man dreißig Seiten nichts als Behauptungen davon? Wenn es doch so einfach und überlegen und besser ist. Welch strahlendes Wunder erwartet das tränende Aug’, wenn man nur einen Regler tut? — Du hast absolut recht: Da ist nichts. Nichts, das jemand zu zeigen fähig oder willens ist. Bin gerade nicht zuhause, habe Haselnußpollenallergie und dazu noch intermittierenden grünen Star. Mal isser da, dann wieder nicht, je nach Hersteller. Sicher. Ausreden finden sich leicht. Wer war das jetzt wieder?

Und Hund 2049 ist gegen Töle 1982 ein S c h e i ß .

Und siehe, was bin ich froh, daß der Kreatur die Fessel erglüht, wo sie doch traurigtrist und mattem Fells der müden Knochen trotzend den Tann durchhechelt … doch leider — auch Lightroom hat einen Sättigungsregler. — Verdammt.

(Wer darin Sarkasmus findet, möge seinen Schatz hüten. Ich kuck’ jetz’ heute-show …)
 
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