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Interessante Gläser für die Df ?

BillBo

Themenersteller
Moin moin,

da ich nun in KW 2 einen Termin beim Fotofachhändler im Worms habe, denn der hat (noch!:() ein schwarzes Df-Kit "SE" mit 600 Klicks für €1950.-, wollte ich von Euch mal wissen, welche Linsen Ihr an der Df nutzt, liebt und was man besser sein lassen sollte!

Ich habe das 50er 1,8 und das 18-35er 3,5-4,5, welche beide einen Blendenring haben, was ich dann an der Df gerne auch praktisch durchziehen möchte.

Wer kann mir was sagen, Tipps geben?
D A N K E schon mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles mit Nikon-F Bajonett ...
Mit 16MP, dem Sensor der D4, ist sie denke ich genügsam.
AF-D hat im allgemeinen den Blendenring, die G-Reihe und E-Reihe haben keinen.
Ab AI kannst alles anflanschen.
M42 Adapter lohnr nicht.
Alte Gläser mit 1.2/1.4 haben massiv CAs, loCAs und sind im allgemeinen offen sehr weich.
Halte dich an AF-D, dann ist die Bildqualität auf dem Stand.
Gerne auch manuelle neue 1.4er von Samyang, die sind durchweg super.
Bißchen üben und jedes 2te Bild ist richtig fokussiert.
 
Im Allgemeinen mag ich an der Df gern kompaktere Gläser.

Das 105/2.5 Ai-S kann ich empfehlen. Ebenso das 105/2.8 micro.

Ich habe zudem gute Erfahrungen mit dem AF-D 35/2 gemacht, wenn ich die Familie fotografiere, habe ich es ständig drauf. Aber ein modernes Sigma ist schon ein anderer Schnack - auch für andere Fotos. Allerdings auch ein Klotz.

War im Urlaub mit einem AF-D 28-70, klein und handlich und die Prints in 90x60 sind ansehnlich. Schau mal bei photozone.de nach deren Beurteilung. Ansonsten mag ich an der Df auch das 28/2.8 Ai-S.

Hatte mal überlegt, ob ich ein Zeiss Planar 50/1.4 kaufen soll, aber dann ist es doch ein 50/1.4 Ai-S geworden. Zusammen mit einer FE, der die Df in der Formgebung nachempfunden ist, für 125 Euro. Spielt Geld aber eine untergeordnete Rolle, gäbe es natürlich andere Tipps, so ist das 35/1.4 Ai-S eine beliebte Df-Linse oder das 40er Ultron. Wenn ich ein 200/4 Ai-S drauf habe, macht alleine schon das Gefühl beim Auslösen Freude.
 
Moin,

bis auf ein paar Ausnahmen passen alle(!) Nikonobjektive fürs F-Bajonett. Der Blendenhebel ist klappbar... ;)
Pflicht ist das 105 2.5 und empfehlenswert ein 55er Micro Nikkor, egal ob 2.8 oder 3.5. Weitwinkel und kompakt: 28mm als Ai- oder Ai-S-Variante. Die Preisunterschiede bei den beiden Varianten sind dramatisch, das Ai ist aber nur minimal "schlechter".
Ansonsten gilt ausprobieren: Wirklich schlechte Festbrennweiten gibts nur wenige von Nikon, absolut vermeiden bis auf zwei, drei Ausnahmen sollte man "Weit"winkel von Fremdherstellern.
Budgettipp: 35 und 85mm von Walimex/Samyang. Besser als die jeweiligen Nikonvarianten. (Bei Offenblende betrachtet, 1.4 schleppe ich aber weil ich es möchte... ;) ) Das 35 1.4 Nikon ist aber bei Blende zwei gut, aber halt teurer.
Und weil es sich nicht vermeiden lässt: Nikon 50mm 1.2. Rattenscharf leicht abgeblendet. Ein solider Glaskörper, der erklärt, warum bei 1.4 in Kombination mit AF Schluß ist bei Nikon.... :D

Harry
 
Vielleicht bringts dir was:

http://www.digitalkamera.de/Meldung/Klassische_Nikkore_fuer_die_Nikon_D700_Nikon_D3/5058.aspx

Was an der D700/D3 gut ist wird an der Df ja nicht zwingend schlecht sein, außerdem sind Links zu anderen Seiten dabei, die die alten Nikkore getestet haben.

Mein Lieblings-Ai war das 135 2.0 AiS, allerdings lag das mehr an der Haptik als an der BQ (ich habs nur an analogen Kameras betrieben, da wars gut). Ich glaube an digitalen müsste man es sowieso auf mindestens 2.8 abblenden, womit sich der Preis dafür nichtmehr rechtfertigt...
 
Eure Meldungen sind super, darauf werde ich dann sehr bald zurückkommen. Ich freue mich schon auf das HandsOn mit der Df.:D

Alle meine derzeitigen Bodies und Gläser werden bleiben. Die Df will ich in meiner kleinen "Eigenwelt" betreiben. Hoffe, dass sich meine Vortsellungen in der Praxis dann decken - wäre mal wieder was Positives.

DANKE Euch jedefalls schon mal sehr ! (y)
 
Alte Gläser mit 1.2/1.4 haben massiv CAs, loCAs und sind im allgemeinen offen sehr weich.

mal abgesehen davon, dass diese eigenschaften ein objektiv nicht gleich unbrauchbar schlecht machen, find ich deine behauptungen schon sehr verallgemeinernd.

alte 1.2 gläser haben vorallem blende 1.2. :rolleyes: ab blende 1.8 oder 2 ist das "neue" 50 1.2 gleich scharf oder sehr wahrscheinlich sogar schärfer als der großteil der "konkurrenz".

ca sind mir hier nie negativ aufgefallen, würde ich jetzt beim 50 1.2 nicht als "außergewöhnlich stark" ausgesprägt bezeichnen und locas erleben meiner meinung nach beim af-s 105 2.8 VR im nahbereich und beim af-s 85 1.4 ein großes revival. also kein generationenproblem - meiner meinung nach.

und da die Df einen gewissen nostalgiecharme versprüht fände ich es auch sehr unpassend generell nur AF objektive zu nutzen, wenn sie doch explizit den stil der Ai Ära wiederaufgreift, und gerade da bietet sich das 50 1.2 an. es gibt auch Ai gurken, genau wie es AF-S und AF gurken gibt, aber das 50 1.2 gehört da mit sicherheit nicht dazu.
 
Das 105/2.5 wird gerne empfohlen und ist auch richtig gut. Zudem super präzise einstelbarer manueller Fokus. Nur: Hat man es nicht speziell auf manuellen Fokus abgesehen, kostet ein Sigma Makro 105/2.8 ohne OS aber mit AF nur noch sehr wenig mehr. Dann würde ich eher dazu tendieren, denn optisch schlechter ist es auch icht und macht nebenher noch 1:1 Makros.
 
Sehr zu empfehlen ist auch das 50/2.0 Ai, schärfer als das 55/2.8 Ais, welches ich auch gerne mag. Das 200/4 Ai Tele ist auch sehr gut und natürlich das 135/2.8 Ais, aber das letztere ist ja bekannt.

Viele Grüße,

Stefan
 
...
Alte Gläser mit 1.2/1.4 haben massiv CAs, loCAs und sind im allgemeinen offen sehr weich...

Ein wenig abgeblendet läuft das 50mm/f1.2 zu einer Schärfe auf, die moderne 50er im Regen stehen lässt. Bei f1.2 ist die Schärfe aber noch nicht so toll. Jedoch lassen sich Abbildungsfehler durchaus kreativ nutzen, wie in diesem Bespiel als natürlicher Weichzeichner in der Portraitfotografie.

Die alten Objektive haben eben aufgrund ihrer Abbildungsfehler einen eigenen Charakter. Wer seine alten Objektive gut kennt, kann deren "Fehler" als kreatives Potential nutzen.
 
Offen, offen, offen ... sonst kann man gleich zu ner 1.8er greifen.
1.2 ist kein Argument mehr heute, früher mit Film warst froh für 1.2 bei 1/5s ...

Alle AF-Dler sind e, ofehlenswert, was ist für den TO 'Interessant'?
F1.2 oder SwirlBokeh ... Trioplan, oder doch nostalgischer Look mit digitaler Schärfe?

Wer weiß schon....
 
Die alten Objektive haben eben aufgrund ihrer Abbildungsfehler einen eigenen Charakter. Wer seine alten Objektive gut kennt, kann deren "Fehler" als kreatives Potential nutzen.
Die nicht oder schwach korrigierte sphärische Aberration ist dafür hauptsächlich zuständig.

Aber die Df ist mit ihren wenigen Megapixeln nicht sehr anspruchsvoll. Da würde ich auch so ziemlich jedes Glas davorschnallen.
 
Hatte mal überlegt, ob ich ein Zeiss Planar 50/1.4 kaufen soll, aber dann ist es doch ein 50/1.4 Ai-S geworden. Zusammen mit einer FE, der die Df in der Formgebung nachempfunden ist, für 125 Euro. Spielt Geld aber eine untergeordnete Rolle, gäbe es natürlich andere Tipps, so ist das 35/1.4 Ai-S eine beliebte Df-Linse oder das 40er Ultron. Wenn ich ein 200/4 Ai-S drauf habe, macht alleine schon das Gefühl beim Auslösen Freude.

ich nutze dass 35mm 1.4 ais und dass zeiss 50mm 1.4 an der d810....
sind beide super kompakt mit einem tollen einzigartigen charakter. gerade outdoor und bei portraits. ansonsten macht es einfach spass damit zu fotografieren. bei einem new york trip hatte ich nur die linsen dabei, bilder gibs hier NEW YORK

und wenns an der d810 passt, dann bestimmt auch an der df :)

grüße
 
Welche Vorteile ausser der Retro-Optik bietet eigentlich die DF für manuelle Objektive?

Hat die DF im Gegensatz zu den D8x0, D750 und D6x0 eigentlich eine Fokusfalle für manuelle Objektive? Ist da auch eine Crystal Clear Mattscheibe (zeigt Schärfentiefe nur ab F3.5/F4.0 an) oder mal endliche eine, die auch ab F1.4 anzeigt (ähnlich Canon EG-S)?
 
Die Df war ein schlecht ausgeführter Retro-Marketinggag für Hipster *duck&renn* :D

Für mich ist die Fuji X-T1 viel ehrlicher und direkter in ihrer Beschränkung auf die wichtigsten Einstellungen analoger Fotografie.
 
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