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AF und der Look alter Festbrennweiten schließen sich etwas aus..
Andernfalls wäre mein Rat gewesen, ein altes Takumar oder eines aus der K-Serie zu kaufen.
Eine gewisse Ausnahme bieten (wie bereits erwähnt) Objektive aus der AF-Anfangszeit bei Pentax, also z.B. das F 28 oder das FA 35.
Die werden allerdings teuer gehandelt.
 
Was fotografierst du denn genau in Städten und wie hoch ist dein Budget?

Das FA 31mm Ltd f1,8 kann ich gebraucht wärmstens empfehlen, wenn für dich Offenblendschärfe nicht wichtiger ist als Bildanmutung und Bokeh.
Ein weicheres, ausgewogeneres Bokeh bekommst du bei keinem anderen Hersteller in diesem Preissegment. Ebenso bei der Bildanmutung findest du kein besseres Objektiv.
Nachteil (und gleichzeitiger Vorteil für die Bildanmutung) sind die leicht weiche Offenblende und die Gegenlichtempfindlichkeit.

Alternativ ist das 18-35 f1,8 vll auch eine gute Wahl, wenn du eins findest ohne Fokusschwierigkeiten und beim Bokeh aufpasst (Donut Bokeh.. kann sehr unschön werden).
Dafür ist es auf f1,8-f4 optimiert (danach Beugungsunschärfe), extrem scharf und du bist flexibel unterwegs.

Das Sigma 30mm f1,4 Art soll ebenfalls sehr gut sein und offen schärfer, als das 31 Ltd.

Bei 30-35mm musst du für geringe Schärfentiefe allerdings sehr nah ran. Die vom 50 f1,7 wird da eher nicht erreicht.
Die geringere Schärfentiefe beim Standardzoom ist für mich das Argument zu KB zu wechseln (wäre das eine Alternative?)



und wo wir bei GAS waren....
Ich find eine 3'er FB Kombination immer super:

15Ltd - 31Ltd - 50mmf1,7 würd extrem gut zueinanderpassen ;)
 
Eine Bedingung, die das Objektiv erfüllen sollte ist ein Autofokus.

Okay, dann fasse ich nochmal zusammen:

Blende < 2.4 (da ja auch das DA 35mm 2.4 nicht in Frage kommt)
möglichst Festbrennweite
Brennweite 35mm oder kürzer
zwingend AF

Damit bleibt:

FA 35mm 2.0
FA 31mm 1.8 Limited
Sigma 30mm 1.4 EX DC
Sigma Art 30mm 1.4 DC HSM
Sigma 28mm 1.8 ASP EX DG (High Speed Wide)
FA*24mm 2.0

Und als Zoomlösung wäre dann da eben noch das Sigma 18-35mm 1.8 DC HSM zu nennen (ein anderes Zoom mit der gewünschten Lichtstärke kenne ich für Pentax nicht). Die beiden letztgenannten FB sind nur selten zu bekommen und das FA* wird meistens dann auch noch zu Mondpreisen angeboten. Da scheint es nacheliegend, was dir durch den Kopf geht:

Ich habe auch nichts dagegen meine Pentaxsachen zu verkaufen und den Hersteller zu wechseln.

Beim Wechsel solltest du dir überlegen, welche Motive du überwiegend auf dem Schirm hast und ob die Freistellung die absolute Priorität hat. Für die von dir geschilderten Genres Architektur, Stadtlandschaft und evtl. (da bin ich mir nicht sicher, ob ich deine Worte richtig interpretiere) Street unter Berücksichtigung des Wunsches nach Lichtstärke und Freistellung trifft die Aussage von Kuma.kx auf den Punkt:

Die geringere Schärfentiefe beim Standardzoom ist für mich das Argument zu KB zu wechseln (wäre das eine Alternative?)

Vorteile:
- Der Cropfaktor bei der Brennweite entfällt, ein 35mm ist ein moderates Weitwinkelobjektiv und bildet nicht wie bei einem APS-C Sensor so ab wie eine 50mm Standardbrennweite. Mit 24mm hast du an KB schon richtig Weitwinkel, während das gleiche Objektiv an APS-C eben ungefähr dem moderaten Blickwinkel eines 35mm an KB entspricht.
- Der Cropfaktor bei der Blende entfällt, eine Offenblende von 1.4 hat an APS-C letztendlich einen Schärfebereich, den du mit einer Blende 2.0 an einer Kleinbildkamera erreichst. Vielleicht erübrigt sich dann die Anschaffung einer Optik mit Blende 1.4 und dir reichen ggf. 1.7 oder sogar 2.0 - das könnte sich im Objektivbereich bei Größe, Gewicht und vor allem beim Geldbeutel zu deinen Gunsten auswirken.
 
fotografische Praxis
Man nehme ein 35mm f1,4 mit AF und mache von einem 3D-Objekt im Bereich ca. 3-5m Aufnahmeentfernung ein Bild mit AF und offener Blende.
Meine Aussage ist: es dauert ERHEBLICH länger, den AF Punkt dahin zu setzen, wo man die Schärfe optimal hin haben möchte statt mit MF einmal konzentriert durch den Sucher zu schauen, die gewünschte Stelle scharfzustellen und abzudrücken.
Die Tiefenschärfe eines 35mm f/1,4 auf kurze Entfernungen ist so gering, dass der AF massenweise Ergebnisse liefert, die der Fotograf nicht haben möchte. Ich sage nicht, dass der AF nicht funktioniert, sondern nur dass das AF System nicht den relevanten Punkt auf Anhieb wissen kann.
Mit Rücksicht auf das vorhandene Gehäuse K100 würde ich erst recht zu einem 35mm f1,4 mit MF greifen.
Grüsse aus der Eifel
maro
 
Man nehme ein 35mm f1,4 mit AF und mache von einem 3D-Objekt im Bereich ca. 3-5m Aufnahmeentfernung ein Bild mit AF und offener Blende.
Die Tiefenschärfe eines 35mm f/1,4 auf kurze Entfernungen ist so gering, dass der AF massenweise Ergebnisse liefert, die der Fotograf nicht haben möchte. Ich sage nicht, dass der AF nicht funktioniert, sondern nur dass das AF System nicht den relevanten Punkt auf Anhieb wissen kann.

Mit Rücksicht auf das vorhandene Gehäuse K100 würde ich erst recht zu einem 35mm f1,4 mit MF greifen.
Mit dem zentralen AF-Punkt und verschwenken sind 3-5m Distanz kein Problem.

MF mit dieser Lichtstärke hingegen ist nur mit SchniBi möglich.


Nachtrag zu MF / AF
Zeiss baut aktuelle lichtstarke Hochleistungsobjektive ohne AF, warum wohl?
Wahrscheinlich aus wirtschaftlichen Gründen, so sparen sie sich die Entwicklungskosten/Patentgebühren für eine Technik, mit der sie kaum Erfahrung haben. Und können trotzdem ihre hohe Marge beim Verkauf beibehalten.
Sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren macht schon Sinn. So braucht Zeiss nicht mit AF-Objektiven zu konkurrieren. Dann würden sie weniger gut dastehen.
 
Hallo Angerdan,
ich benutze ein Nokton 58mm f1,4 und ein Samyang 85mm 1,4 mit der Serienscheibe von KS2 und KP, keine Probleme, fast null Ausschuss.
maro
 
Wieso eigentlich nicht dieses hier? Wenn der Hersteller doch sagt, dass es für PK gebaut wird... Oder, ich hab´nicht alles gelesen, gibt es da wiederum ein Haar in der Suppe?
 
Dass Zeiss nur für Sony AF-Objektive baut, hat offensichtlich lizenzrechtliche Ursachen. Dazu gibt es von c't Fotografie einen Artikel, wo die vermutlichen Hintergründe erläutert werden.
Unter deinem Link steht absolut rein gar nichts, nur freie Spekulation, ohne jede Quelle oder sonstwie erkennbare Recherche.

Und seit wann und vor allem mit welcher Begründung hältst du eigentlich die c't für eine seriöse Quelle für Fotografie-Artikel ? Das ist eine Computerzeitschrift. Schon deren Kommentare zu Computerspielen sind eine ärgerliche Papierverschwendung. Drei Minuten mit Google und man hat locker mindestens fünf wesentlich fundiertere Kritiken zu denselben Spielen gefunden.

Und den Wert von Fotografie-Artikeln aus der c't könnte man in anderen Foren mit dem Kotz-Smiley treffend umschreiben. Das ist schlicht aktive Volksverblödung. Dümmer könnte es auch die Bildzeitung nicht mehr hinbekommen.

Und ich will noch anmerken, das viele "Zeiss" Optiken für Sony sowieso von Sony selbst hergestellt werden.

Das Kräfteverhältnis zwischen Zeiss und Nikon/Canon/Pentax auf der einen Seite, oder eben Sony, ist ein völlig anderes: ohne Zeiss wäre Sony schlicht ziemlich hilflos, was deren Objektivpark angeht.

Nikon, Canon, und mit gewissen Einschränkung auch Ricoh/Pentax haben kein Problem, eine eigene Objektivpalette aufzustellen.
 
Mit Zeiss AF Objektiven für Sony ist die Batis und Touit Reihe gemeint. Die werden nicht von Sony hergestellt und vertrieben. Wer sie herstellt ist eh nicht bekannt. Zeiss ist es sicher nicht. In Frage kommen eigentlich höchstens Tamron oder Cosina.
 
Und seit wann und vor allem mit welcher Begründung hältst du eigentlich die c't für eine seriöse Quelle für Fotografie-Artikel ? Das ist eine Computerzeitschrift...
:lol:

Computerzeitschrift -> Redakteure haben wenig Ahnung von Fototechnik und keine Ahnung von Fotografie. Dafür dürfen sie ihre Meinung recht frei formulieren.
Fotozeitschrift -> Redakteure unterliegen den Vorgaben der Blattlinie (z. B. hinsichtlich Test- und Bewertungsmethoden) und das Blatt muss die Werbekunden zufrieden stellen.
Internet-Fotoforen -> 98% Bokeh-Experten ohne Bildung (oder Gespür) für gestalterische Fragestellungen empfehlen mehrheitlich sauteures Equipment, das der Fragesteller nicht braucht.:devilish:
Die ganzen Online-Reviewer á la Ken Rockwell konzentrieren sich recht stark auf die Marktführer (-> Pentax: "2008 New Products").

Und was ist schon "seriös"?

Der Weg zum richtigen Equipment führt zwingend über die Beschäftigung mit den theoretischen Grundlagen (nicht nur der technischen) und viel Übung und Experimentierfreude. Seriöse (und zuweilen auch unseriöse) Quellen können lediglich dabei helfen, sich einen Marktüberblick zu verschaffen. Jedenfalls dann, wenn man losgelöst von konkreten gestalterischen Überlegungen (-> Beispielbilder!) nur über Technik philosophiert. Damit zur Ausgangsfrage:
...Meistens habe ich das Tamron drauf, aber ich liebe eigentlich die Bilder, die die Festbrennweite macht. Leider bin ich damit oft einfach zu nah dran.
Wenn du die Bilder liebst, dann warst du vielleicht gar nicht zu nah dran!? Und wenn du einen größeren Aufnahmeabstand wählst (falls möglich bzw. praktikabel), werden die Bilder naturgemäß "anders". Nimmst du hingegen ein Standard- oder gar Weitwinkelobjektiv, werden die Bilder "noch mehr ganz anders" als jene Bilder, die du liebst. Daher mein Tipp: Bevor du deine Kamera verkaufst, welche deinen Ansprüchen nach eigener Aussage vollauf genügt, würde ich zunächst deinen wirklichen Bedarf analysieren. Notwendig für Hilfestellungen in diesem Forum sind Beispielbilder mit möglichst genauer Beschreibung, was du in der jeweiligen Aufnahmesituation als problematisch empfunden hast, was dir am jeweiligen Bild gefällt /nicht gefällt und sonstiges, was dir dazu wichtig erscheint. Auf dieser Grundlage kann man sich der Frage annähern, ob du AF brauchst oder nicht, ob ein 2.4/35 ggf. ausreicht, ob ein 1.4/35 überhaupt deine Erwartungen erfüllen kann oder ob du vielleicht mit alternativem (billigerem?) Equipment zum gewünschten Ergebnis kommst, wenn du nur der Bildgestaltung und / oder Aufnahmetechnik mehr Aufmerksamkeit schenkst...
 
Auch wenn ihr mich jetzt bestimmt lynchen werdet: Ich habe eine gebrauchte Sony A6000 mit einem gebrauchten Sigma 16mm 1,4 ins Auge gefasst. Ein Vorteil ist die kleinere Kamera auf Reisen und in Städten.

Preislich komme ich damit wohl genauso raus, als wenn ich das Sigma 35mm 1,4 für die Pentax kaufe. Das habe ich nirgends auf dem Gebrauchtmarkt entdeckt.
 
Ich habe eine gebrauchte Sony A6000 mit einem gebrauchten Sigma 16mm 1,4 ins Auge gefasst.

Nach dem was du bisher als Grundlage für eine Kaufentscheidung geschildert hast, würde ich das eine nachvollziehbare, vernünftige Lösung nennen, zumal ich vermute, dass dein Budget auch gewisse Grenzen kennt. Da bleibt dann nur noch, dir viel Erfolg und Spaß mit deiner Lösung zu wünschen.
 
16mm und 35 ist aber schon ein ganz schöner Unterschied. Warum keine K01 mit dem dünnen 40mm 2.8 XS? Bekommt man zum Teil für unter 300.
 
Auch wenn ihr mich jetzt bestimmt lynchen werdet: Ich habe eine gebrauchte Sony A6000 mit einem gebrauchten Sigma 16mm 1,4 ins Auge gefasst. Ein Vorteil ist die kleinere Kamera auf Reisen und in Städten.

Preislich komme ich damit wohl genauso raus, als wenn ich das Sigma 35mm 1,4 für die Pentax kaufe. Das habe ich nirgends auf dem Gebrauchtmarkt entdeckt.

Nein ganz und garnicht - Jetzt wirst du nach der K-100 eben glücklich mit der A 6000
 
Hallo,
ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen, vielleicht wurde mein Vorschlag schon genannt ...

Als es uns zu einer Reise nach NY zog, habe ich mir die gleiche Frage gestellt und ... mir dann das Sigma 8-16 geholt. Dieses Objektiv würde ich nieeee mehr hergeben wollen, auch wenn es sicherlich kein Alltagsobjektiv ist. Gerade in Städten hat man damit allerdings Tolle Möglichkeiten ganze Hochhäuser aufs Bild zu bekommen, oder dramatische Aufnahmen aus spannenden perspektiven machen zu können.

Ist sicherlich eine Überlegung wert und im Notfall auch gebraucht wieder gut und ohne grossen Wertverlust zu verkaufen.

Schöne Grüsse,
Florian.
 
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