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Nachteile der SD1

s3chaos

Themenersteller
hi
Ich überlege mir die Sigma SD1merril zu kaufen bin mir aber alles andere als sicher ob dies die richtige Kamera für mich ist. Sie soll für 90% Landschaftsaufnahmen mit Stativ gebraucht werden.
Viele Bilder die man so sieht sind absolut faszinierend.
Ich hatte jetzt kurz die Sigma dp1merril leider war schon nach 50 Aufnahmen Schmutz am Sensor sodas ich sie zurück gegebe habe. War aber lang genug um zu erkennen das diese Kamera nix für mich ist. Bin halt Zooms gewohnt.
Ich habe hier schon viel Quergelesen viele Infos sind aber schon älter und vorallem habe ich sie nirgends gesammelt gefunden.

Was mir an "negativen" Eigenschaften bekannt ist.

Iso am besten nur 100-200 höchstens 800 (keine Problem)
hoher Stromverbrauch? (keine Problem)
kein Liveview daher auch kein Livehistogramm (stört mich doch sehr)
hochwertige Objektive erforderlich um den Sensor auch auszureizen (keine Problem)
Langzeitbelichtungen bis 30 sek sinnvoll höchstens bis 2 min möglich (wenn bis 30 sek top ist kann ich damit leben)
RAW nur mit dem Sigma Konverter verarbeitbar (keine Problem)

kennt wer noch weitere Nachteile?
Ich fotografiere am liebsten zur blauen und goldenen Stunde sehr gerne mit Filter

neben der Kamera würde ich mir als erstes Objektiv das Sigma Art 18-35mm 1.8 zulegen weiters soll das Sigma 8-16mm 4.5-5.6 (eher nicht weil kein Filtergewinde) oder das Sigma 10-20mm 3.5
für den leichten Telebereich habe ich noch keine Vorstellungen ideal wäre wohl das Sigma Objektiv AF 50-150mm 2.8 doch das wäre mir für den seltenen Gebrauch zu groß und zu schwer. Andere Vorschläge?

Zu meiner Kameravergangenheit
Meine bisherigen Kameras in den letzten 5 Jahren waren die Canon 7D und seit 2 Jahren die Canon Eos M mit der ich außschließlich Landschaftsfotografie betrieben habe. Sinnvollerweiße würde sich für mich ja die Canon 6D anbieten weil ich auch 2 Objektive dafür hätte 17-40/4 und 70-200/2,8is glaube aber das sich die reine Bildquali bei 100 Iso nicht sehr von der Eos M unterscheiden würde.
 
Die SD1 ist für Deinen Einsatzzweck schon richtig. Aber ob Du mit den Einschränkungen leben kannst, müsstest Du fast mal testen.
Mich persönlich ermüdet es ehrlich gesagt langsam. Heute gibt es viele bezahlbare Vollformat-Alternativen, die eine ausgezeichnete Bildqualität abliefern.
Das war bei Veröffentlichung der SD1 noch nicht der Fall.
Die SD1 ist noch immer auf SPP angewiesen, welches ein Schnarch-langsames Programm ist und auch gerne mal abstürzt.
Das Exportieren als 16Bit zur Weiterverarbeitung in LR/PS ist fast ein Muss. Das sind zusätzliche Arbeitsschritte, zusätzlicher Speicheraufwand.

Trotzdem, die Faszination Foveon ist gerade bei guten Objektiven (18-35mm, 35mm A, 50mm A und andere natürlich vorhanden und die kann einen auch wirklich fesseln. Bei WW Landschaften ist das Angebot hingegen wieder mau. Das 8-16er ist zwar ok, aber auch nicht mehr. Das 10-20er wird der SD1 eigentlich nicht gerecht. Hier verschenkst Du viel Bildqualität.
Auch relativiert sich die Foveon-Qualität im Print wieder etwas. Die 24MP+ Vollformater stehen hier eigentlich in Nichts nach. Auch wenn die 100% Ansicht von Foveon ungeschlagen ist. (Ausnahme Leica Monochrom)
Die Konkurrenz hat natürlich weitere Vorteile wie grösseren Dynamikumfang (Canon hinkt etwas hinterher, wird aber in etwa mit der SD1 vergleichbar sein) tonnenweise RAW Konverter, Live View, schnellere Verarbeitung der Bilddaten, besserer Auto-Fokus, längere Batterielaufzeit und einiges mehr.

Würde ich heute nochmal vor der Wahl stehen, würde ich zwar die DP2m und DP3m wieder kaufen, nicht aber die SD1. Hier gibt es einfach zu viel gute Konkurrenz.
 
Ich kann dem gesagten nur Zustimmen. Ich habe sogar die DPMs verkauft. Klar die Bildqualität ist mit den Objektiven sehr gut. Aber über die Jahre stört mich doch der gesamte Nachbereitungsprozess und noch einige weitere Dinge. Zudem das mangelnde Zubehörangebot. Was die anderen Hersteller abliefern ist nicht zu verachten. Sony mit seiner A7 ist doch für Landschaftsfotografie absolut geeignet. Selbst die die Systemkameras der APS-C Mitbewerber sind echt interessant. Zudem noch sehr flexibel. Ich möchte auf einen Klappbildschirm nicht mehr verzichten. Meine Kamera hat sogar eine Touchscreen. Für Stativfotografie gibt es doch nichts besseres.

Grüße
Sven
 
Ein Nachteil, der auch ganz schön nerven kann:

Es dauert gefühlt eine Ewigkeit, bis man sich das Bild auf dem Display anschauen kann.
 
Hi! Meine DP2M lag hier 1 Woche für den Rücktransport zum Versender auf dem Schreibtisch und ich wusste nicht, ob ich sie behalten sollte! Ihren Reiz findet sie in der fantastischen 100 % Ansicht- aber die hab ich weder auf 24 noch auf 27 Zoll Monitoren!! Aha-Erlebnis immer in der Zoomansicht! Ich habe sie letztlich behalten, finde sie ge:l und möchte sie nicht missen, sie ist aber eine Nischenkamera für Besonderes, nahe analoger Fotografie! Für den Anspruch, der heute an Kameras hinsichtlich ISO-Tauglichkeit gestellt wird, nicht zu empfehlen! Wenn Du aber sagst, ich lebe im Iso-Bereich bis ca. 400/800 Iso (wie zu analogen Zeiten) dann nur zu, geiler geht nicht!!!
Gruß Michael
 
Geht doch aber um die SD1, die dp sind doch eine ganz andere Geschichte.
Für den Einstieg in ein DSLR System ist die SD mittlerweile einfach völlig veraltet. Eine Kamera ohne Liveview und Livehistogamm würde ich im Anwendungsbereich der SD1 heute nicht mehr kaufen.
Und selbst bei größeren Drucken macht eine A7/7r z.b. keinen Unterschied, man klebt ja nicht nur in der 100% Ansicht. Und dafür ist eine SD1 in der Summe, wenn man die nötigen Sigma Art noch dazu rechnet, als System zu unflexibel und zu teuer.
 
Einige Nachteile wurden zu Recht geschildert.

Die Sigmas haben für mich aber eine besondere Bildwirkung.
Wenn du diese auch erkennst, dann ist die SD1 Merrill richtig für dich.

Falls es nicht unbedingt eine DSLR sein muss, sind die DPs für weniger Geld und mit ausgezeichneten Objektiven eine hervorragende Alternative.
 
Grundsätzlich sind die Sigmas reine Bildmaschinen für top Aufnahmen im niedrigen ISO Bereich. Das steht außer Frage. Wenn der Einsatzzweck also passt warum nicht. Die DPs sind neben einer anderen Kamera sicherlich eine gute Ergänzung. So ist bzw. bleibt die Flexibilität gewährleistet.

Gruß Sven
 
ich danke schon mal für die Diskussion.
wie ich am Anfang geschrieben habe eine Dp1merril hatte ich ja kürzlich. Leider nach 50 Aufnahmen hatte ich Dreck am Sensor :ugly:. Da die Kamera nagelneu war ist das natürlich sehr schlecht den eine Kompaktkamera kann man nicht reinigen. Damit sind die Dps aus dem Rennen für mich. Außerdem sind mir die 28mm zuwenig im Weitwinkel.

Das fehlende Livehistogramm und die langen Ladezeiten bis man das Histogramm vom fertigen Bild sieht ist wohl oder übel ein Grund die Sache zu vergessen.
Das das 10-20/3,5 schlecht sein soll war mir auch nicht klar.

Die Sonys sind mir derzeit noch unsympatisch wegen fehlender Objektive. Fremd Objektive adaptieren ist nicht so meine Sache. Da müsste ich vorher viel testen ob mir das liegt.
Die beste Qualitative Option wäre wohl eine Nikon 810 mit 14-24/2,8 und 24-70/2,8 nur bin ich nicht bereit diese Summe dafür zu bezahlen. Auch das Gewicht spielt eine gewisse Rolle für mich
 
Dass das 10-20/3,5 schlecht sein soll war mir auch nicht klar.

Mir auch nicht. Das wird zwar manchmal behauptet, stimmt aber so nicht.

Ich verwende sogar sehr gerne das Sigma 10-20 mm F4,0-5,6 EX DC HSM.
Und es ist in der Mitte sehr sehr scharf, an den Rändern UWW-typisch etwas schwächer.
 

Anhänge

Hallo,

ich habe eine SD1M, mit 18-35 und benutze sie gern,
abgesehen von der Bildqualität liegt sie mir auch einfach sehr gut in der Hand, mit ihren Mängeln (wurden ja schon besprochen) hat sie halt einfach Charakter.
Das 10-20/3,5 hatte ich auch, war eigentlich in Ordnung, der Brennweitenbereich liegt mir aber nicht und auf Grund der Einschränkungen bei der Sensorempfindlichkeit war es mir oft zu lichtschwach (da nicht so offenblendig nutzbar).
Wie gesagt die Kameera ist mir sympatisch, daher benutze ich sie gern, wenns schnell gehen soll, für Video usw. habe ich genug MFT-Equipment.
Ach ja, leicht ist sie nicht, besonders mit dem 18-25/1,8.

Tino
 
Auch ich nutze meine SD1 gern und für viele verschiedene Motive, auch in Bereichen die nicht unbedingt die Stärke der Foveon-Kameras sind. Gerade bei Landschaftsaufnahmen finde ich sie unschlagbar....

Alle Schwächen sind genannt und sie treffen auch zu. Die meisten stören mich aber nicht.

Die Bildanmutung finde ich nach wie vor einzigartig, obwohl sie regelmäßig gegen meine Sony a7 und meine Nex 7 antreten muß. Die Kombination aus Detailauflösung und Farbdifferenzierung fasziniert mich immer wieder.

Klar ist aber auch, ohne gute und damit teure Objektive hat es wenig Sinn.
Das 8-16, 18-35 und das 70er Makro liefern die Qualität, die mich überzeugt. Das 120 400 ist soweit ok, besser ist dann viel teurer.
Es macht mir einfach Spass mit der SD1 unterwegs zu sein, obwohl es etwas "irrational" ist.

Ohne es selbst auszuprobieren wird man es nicht verstehen :D
 
Manch ein User muss aber finanzielle Kompromisse eingehen und sucht ein System, mit welchem möglichst alle Alltagssituationen abgedeckt werden können. Für diesen Typus ist eine Sigma nun nicht unbedingt das ideale Einzelsystem. Wer es sich leisten möchte oder kann dem steht ja nichts im Weg ein zweites System anzuschaffen. Die Entscheidung können wir hier im Forum niemanden abnehmen. Faire Hinweise haben wir ja genug gegeben. Somit kann ein Interessent einschätzen auf was Er/Sie sich einlässt.

Gruß Sven
 
Korrekt, Sven. Auf der Suche nach ultimativer Bildqualität bei Landschaftsaufnahmen ist die Merrill mit 8-16 und 18-35 ein Schnäppchen gegen eine vergleichbare Ausrüstung, z. B. Nikon 800E oder Sony 7R, mit denen kann die Merrill nämlich bei ISO 100/200 locker mithalten. Bei mir ist es so: überall wo Licht ist und Zeit und Gewicht keine Rolle spielt - Merrill. Alles andere Sony spiegellos.
 
überall wo Licht ist und Zeit und Gewicht

und das Magenta/Cyan-Farbwolken-Phänomen

keine Rolle spielt - Merrill. Alles andere Sony spiegellos.

Eigentlich kein Problem, solange man bei Landschaftsaufnahmen grau bewölkten Himmel, größere Sandflächen (oder ähnliches wie Asphalt oder Pflaster) oder Wasserflächen im Bild meidet.

Ach ja, und zuviele helle Rottöne sollten auch nicht da sein. Der Rotkanal neigt recht schnell zum Clippen. Knapper belichten ist dann leider auch oft keine Option, da werden die dunkleren Rottöne dafür gern schmutzig-braun und das stets präsente Rauschen in den Schatten wird beim Hochziehen vom Grieseln zu Kieseln...

Ich habe selber eine DP2M und deren optimierte Kombination aus Objektiv und X3 ist für ganz bestimmte Sujets bei optimalem Licht einfach perfekt. Aber eine SD? Bei der zu allen Macken des X3 außerdem geringste Schwächen der Objektive sofort durch brutale CAs sichtbar sind? Nie wieder.
 
und das Magenta/Cyan-Farbwolken-Phänomen .... Eigentlich kein Problem, solange man bei Landschaftsaufnahmen grau bewölkten Himmel, größere Sandflächen (oder ähnliches wie Asphalt oder Pflaster) oder Wasserflächen im Bild meidet. .... Ach ja, und zuviele helle Rottöne sollten auch nicht da sein. Der Rotkanal neigt recht schnell zum Clippen. Knapper belichten ist dann leider auch oft keine Option, da werden die dunkleren Rottöne dafür gern schmutzig-braun und das stets präsente Rauschen in den Schatten wird beim Hochziehen vom Grieseln zu Kieseln...

Da widerspreche ich. Nicht bei Bildern die ausreichend Licht hatten und korrekt in SPP ausgearbeitet wurden.

Ich habe selber eine DP2M und deren optimierte Kombination aus Objektiv und X3 ist für ganz bestimmte Sujets bei optimalem Licht einfach perfekt. Aber eine SD? Bei der zu allen Macken des X3 außerdem geringste Schwächen der Objektive sofort durch brutale CAs sichtbar sind? Nie wieder.

Empfehlung: nimm Objektive, die passen. Das 18-35 zeichnet fast völlig CA-frei. Außerdem: CAs sind wahrscheinlich der am einfachsten zu korrigierende Bildfehler überhaupt.
An die Sony A7 schraube ich auch kein Objektiv, welches dem Anspruch des Sensors nicht genügt. Und wenn doch, dann weiss ich, warum die Bildqualität leidet.

Der TO hatte recht konkret nach Landschaftsaufnahmen vom Stativ gefragt. DAFÜR halte ich eine SD1M für ziemlich gut geeignet.
 
Da widerspreche ich. Nicht bei Bildern die ausreichend Licht hatten und korrekt in SPP ausgearbeitet wurden.

Welchem Punkt widersprichst Du?

Den Cyan-Magenta-Wölkchen?

Dem Rotkanal-Clipping?

CAs sind wahrscheinlich der am einfachsten zu korrigierende Bildfehler überhaupt.

Sorry, zu schnell getippt. Ich meinte natürlich CF - das ausgeprägte "color fringing" in den Unschärfen. Der X3 bringt die sehr "schön" zum Vorschein. Das lässt sich keineswegs so einfach beseitigen. Und ich habe kein Objektiv gefunden, das das an einer SD nicht zeigt. Ich hab´s dann irgendwann aufgegeben. BTW war das auch ein Grund, die DP1M zurückgehen zu lassen und nur noch mit der DP2M und DP3M zu spielen.

Der TO hatte recht konkret nach Landschaftsaufnahmen vom Stativ gefragt. DAFÜR halte ich eine SD1M für ziemlich gut geeignet.

Dafür (und für alles andere) halte ich - außer der DP2M und der DP3M - jede andere Kamera (DSLR, CSC) ab 24MP für besser geeignet. Eine sehr viel preiswertere Lösung mit APS-C großem Sensor ist zB die Nikon D7100, die aufgrund des Verzichts auf einen AA-Filter und wegen des sehr viel besseren Dynamikumfangs sehr gut für Landschaft geeignet ist UND auch jenseits von ISO 800 noch funktioniert.

Zumal man sich da nicht mit SPP rumschlagen muss, sondern einen vernünftigen Workflow aufsetzen kann.

UND die Auswahl aus einem riesigen Objektiv- und Zubehörmarkt hat.
 
Wer die Raws der SD1 (und anderer Kameras) schnell durchschauen möchte (in 100%), der sollte sich mal den FastRawViewer anschauen. Damit man in SPP wirklich nur die Bilder anschaut die sich lohnen.
 
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