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Welches Objektiv fehlt noch?

retsam

Themenersteller
Einen schönen guten Tag Forumsmitglieder...

Ich habe ein 14mm f/2.8 ein 50mm f/1.8 und ein 110-300 f/2.8
Jetzt bin ich am überlegen was als nächstes kommen soll.
Ein objektiv für Landschaft mit 25mm - 35mm um den Dreh, ein Portrait Objektiv
wie vielleicht das 85mm f/1.8 oder ein Macro wie z.B. Tamron 90mm f/2.8 welches man ja auch für Portrait verwenden kann.

In naher Zukunft gibt es in der Familie mehrfach Nachwuchs und es werden bestimmt aufgrund dessen viele Bilder anfallen. Meine Tendenz geht daher in Richtung 85mm. Mit einem Macro wohl genauso möglich mit dem Plus von einem Macro eben. Seither hatte ich für Portrait das 50mm genommen da ich mit apsc arbeite. Vielleicht wäre das 85mm und Macro schon zu lange...?

Was würdet ihr machen oder vielleicht empfehlen?
 
Also mit APS-C würde mir eine Normalbrennweite um 30mm oder ein Standardzoom fehlen. Das 50er passt schon für Portraits.
 
Für Portrait würde ich auch beim 50er bleiben. Speziell indoor wären mir 85 zu lang. Beim Macro würde ich eher über 105mm oä nachdenken. Mir würde etwas um 24mm fehlen. Mein wichtigstes Objektiv an APSC war das Sigma 18-35 Art. Das hatte ich immer drauf.
 
Was Dir fehlt kann Dir keiner sagen, weil nur Du das wissen kannst. Für Kinder würde ich beispielsweise nicht mit Festbrennweiten arbeiten sondern mit einem STD-Zoom, dem 16-85 mm Nikon zum Beispiel ... .
 
Das 50/1.8 ist doch perfekt für Portraits

von der Brennweite her ja, vom Bokeh her eher nicht. Ist das egal, würde ich auch bei 50mm an APS-C bleiben.

Von dem Bildwinkel her wäre aber ein 85er an APS-C ebenfalls "perfekt"- je nach Bildidee/Motiv sogar noch besser geeignet- zu lang kann es nur" sein, wenn es nicht genügend Platz gibt. Das liegt dann an der Wohnung und kann hier nicht beantwortet werden.

Wenn f 2.8 reicht, wäre aber in der Tat ein Zoomobjektiv evtl. die bessere Wahl.
Mir wäre das nicht offenblendig genug (zumal an APS-C), muss man aber selber wissen.

Wenn es aber eh nicht so auf große Offenblende ankommt, würde ich zum 17-70 Sigma C greifen- gut, günstig, flexibel, Bildstabi (wo er eben sinnvoll eingesetzt werden kann), leichte Makrofunktion (reicht in der Menschenfotografie so gut wie immer aus, für den Rest muss man schauen)

Wenn f2.8 reicht und sein soll und Flexibilität eines Zooms nicht gebraucht wird, würde ich ein Makro nehmen.

vg, Festan
 
Ich hab selbst seit nem halben Jahr Nachwuchs, der momentan gefühlt 90% der Bilder ausmacht. Meistens ist das 50/1,8 oder das tamron 90/2,8 makro an APSC drauf. Gerade für formatfüllende Portraits ist mir das 50er zu kurz. Die meisten Bilder entstehen Abends bei Zimmerbeleuchtung, da ist die Lichtstärke oft kritisch. Tagsüber hab ich immer ein Standardzoom drauf (16-80/2,8-4).
 
Für Kinder würde ich beispielsweise nicht mit Festbrennweiten arbeiten sondern mit einem STD-Zoom, dem 16-85 mm Nikon zum Beispiel ... .
Aber nur für häßliche Kinder, wo das Bokeh auch schon egal ist :devilish:

Das 16-85 ist als Allrounder ja schon sehr gut, aber für Portraits so ziemlich das letzte Glas, das mir einfällt. Wenn es denn unbedingt Nikon sein müsste, das Bokeh vom 16-80 ist viel ästhetischer. Das 16-80 ist halt sonst kein herausragendes Glas, aber für viele sicher "gut genug". Wenn es bloß nicht so teuer wäre.
 
Für Kinder würde ich einen Kinderobjektiv nehmen. :lol:

Im Ernst, was soll diese komische Frage? Ein Kind kann auf eine vielfältige Weise mit unterschiedlichsten Objektiven schön abgelichtet werden. Typisch sind natürlich Portraitobjektive, aber auch mit einem UWW kann man ein Kind mal anders und etwas kreativer ablichten und auch mit einem Tele kann man was machen, z.B. mit einem Kind am Strand etc. Seit doch einfach mal kreativ, es gibt nicht nur das Eine passende Objektiv in diesem Fall. ;)
 
Das 50mm AF-S f1,4 ist nicht viel teurer als das f1,8 Pendant, bietet aber ein viel harmonischeres Bokeh. Dass es technisch noch bessere 50er gibt ist klar, aber dann wird's teuer und schwer.
 
Das 50mm AF-S f1,4 ist nicht viel teurer als das f1,8 Pendant, bietet aber ein viel harmonischeres Bokeh. Dass es technisch noch bessere 50er gibt ist klar, aber dann wird's teuer und schwer.

AF-S 50/1.4 hat einen viel unharmonischen und quirligen Bokeh, als AF-S 50/1.8. Warum Sie das genaue Gegenteil behaupten, kann ich nicht nachvollziehen.

http://www.opticallimits.com/nikon_ff/441-nikkor_afs_50_14_ff?start=1

http://www.opticallimits.com/nikon_ff/631-nikkorafs5018ff?start=1
 
Retsam, du schreibst, dass du mit APS-C arbeitest. Das untere Zitat klingt aber nach Vollformat, denn diese Brennweiten sind an ASP-C nicht optimal für Landschaftsfotografie, auch wenn sie sich dafür verwenden lassen.

Ein objektiv für Landschaft mit 25mm - 35mm um den Dreh

An APS-C bräuchtest du für Landschaften kürzere Brennweiten. Viele Leute verwenden Zoom-Objektive, die den Bereich zwischen 10mm und 24mm abdecken. Da gibt es viel zu viele Objektive, als das man pauschal eine Empfehlung geben könnte. Du müsstest vorher sagen, was du genau machen möchtest.

Bei Portraitobjektiven sind die 85mm und länger an APS-C tendenziell zu lang. Ich würde da entweder ein 30mm/35mm (Standardbrennweite für Halbkörper- oder Gruppenportraits) oder ein 50mm (für formatfüllende Portraits) nehmen. Beim ersteren Objektiv würde ich zum Sigma 30mm f/1.4 und beim letzteren zum Nikon 50mm f/1.4 tendieren. Beides sehr gut und relativ günstig.
 
AF-S 50/1.4 hat einen viel unharmonischen und quirligen Bokeh, als AF-S 50/1.8. Warum Sie das genaue Gegenteil behaupten, kann ich nicht nachvollziehen.

vielleicht weil das 1.4er ab f2 das schönere Bokeh hat? Was hier auch Erwähnung findet:

" From f/2 onwards these outlines disappear and the bokeh smoothens considerably,"

Das habe ich so auch schon in einigen anderen Test's gelesen- mir gefallen unter dem Strich aber beide nicht so besonders, müsste ich mich aber für eines entscheiden, wäre es für Portrait definitiv das 1.4er (und würde es nur oberhalb f2 benutzen wollen, wenn HG erkennbar ist).

vg, Festan
 
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