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Fotos auf Mac - Wie macht ihr das?

Ich oute ich hier mal als JPG-Fotograf. Ich differenziere je nach Anspruch und gewünschtem Endergebnis nach RAW und JPG und schalte auch an der Kamera RAWs ab wenn ich weiss dass ich sie nicht benötigen werde.

So landen auch gemischte Daten auf meiner Festplatte. Ich löse das ganz einfach mit 2 verschiedenen Ordnern, einmal JPG und einmal RAW. Den Transfer auf die Platte erledige ich mit dem Finder. Die Bilder auf der Karte werden gelöscht. So vermeide ich Dubletten.
 
Danke für eure bisherigen Antworten. Anscheinend beschäftigt viele hier das Thema. Ich habe noch eine Thread gefunden, in dem Manni1 einen sehr einfachen Ablauf hat. Er benutzt gar keine Software, sondern macht alles hierarchisch. Das entspricht auch meinem Sichern von Hand: Jahr_Monat_Tag/Ereignis usw.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3414039&postcount=81

Denn Unterordner besitzt Fotos ja auch nicht. Insofern schwebt mir im Moment entweder vor über den Finder die erwähnte Struktur nicht nur für die ausgelagerten Dateien zu nehmen, sondern auch für meinen Rechner. Bearbeiten würde ich dann mit Darktable.
Andererseits, wenn es wirklich möglich ist, dass Adobe Lightroom mir die Ordner auch im Finder so anlegt, wie ich es in Lightroom sortiere, wäre das ein echter Pluspunkt.
Hach ich bin noch nicht so entschieden. Löschen und sortieren muss ich sowieso noch einiges. Das kostet mich halt Zeit und ermahnt mich, schon beim Importieren der Bilder direkt richtig zu sortieren und zu löschen. Damit ich nicht nachher noch mehr Arbeit habe.:lol:

Noch ein anderes Problem fällt mir gerade ein. Ich benenne meine Bilder meist nicht um. So heißen die Bilder nach der Nummerierung meiner Kamera. Dadurch habe ich schonmal aus versehen zwei Bilder auf Grund des Namens für das gleiche gehalten und das vermeintliche Duplikat gelöscht! Das passiert mir allerdings nicht mehr, weil ich die Bilder in den jeweiligen Ordnern belasse. Aber möglich ist es noch.
Von daher ist es doch eh besser, die Bilder neu zu benennen, wenn man importiert, oder?

BTW: Wie viel GB an Bildern habt ihr so? Ich überlege manchmal auch rigoros zu verschlanken. Manche Bilder können später einfach weg. Meist habe ich aus einer Strecke nur ein zwei richtig gute Bilder und die andern verwende ich kaum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt mal Darktable näher angeschaut & muss sagen, ist das wirklich sooo weit weg von dem aktuellen Apple Fotos/ist es besser? Spreche jetzt für nen Hobbyfotographen! Es kommt hier immer sehr schlecht weg..:confused:

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- auto import & Verwaltung ...
- Alben / intelligent Listen us.w.

geht auch alles in Fotos, mit dem netten Effekt das es gleich Bilder sortiert, Gesichter findet u.s.w. & vorallem RAW + JPG als Paar listet...
 
Noch ein anderes Problem fällt mir gerade ein. Ich benenne meine Bilder meist nicht um. So heißen die Bilder nach der Nummerierung meiner Kamera. Dadurch habe ich schonmal aus versehen zwei Bilder auf Grund des Namens für das gleiche gehalten und das vermeintliche Duplikat gelöscht! Das passiert mir allerdings nicht mehr, weil ich die Bilder in den jeweiligen Ordnern belasse. Aber möglich ist es noch.
Von daher ist es doch eh besser, die Bilder neu zu benennen, wenn man importiert, oder?

BTW: Wie viel GB an Bildern habt ihr so? Ich überlege manchmal auch rigoros zu verschlanken. Manche Bilder können später einfach weg. Meist habe ich aus einer Strecke nur ein zwei richtig gute Bilder und die andern verwende ich kaum.

Umbenennen erfolgt direkt beim Import in Lightroom nach dem Muster : jjjjmmtt+Kamera+Originalnummer von der Kamera. Sofern ein Stichwort auf alle Bilder des Imports paßt, gebe ich das auch noch schnell mit ein. Ordnerstruktur ist noch reduzierter als bei Manni, einfach nach Jahr/Monat/Tag wie Lightroom es anbietet.

Inkl. aller Previews in Lightroom brauch ich derzeit ca. 500 GB inkl. ein paar Videos. Beim verschlanken kommt es wohl auf den Verwendungszweck an. Von 1.000 Urlaubsfotos können ruhig 300 bleiben, dann hat meine Frau noch genug Material zur Auswahl für nen Fotobuch:) Die Bilder die zu schade zum Löschen sind kann man ja immer noch mit Sternen bewerten und so die persönlichen Favoriten schnell filtern.
 
Jetzt bin ich noch auf Adobe Photo Bridge gestoßen. Habe ich das richtig verstanden, dass das ein reiner Photobrowser ist, der auf meine Ordner und Bilder zu greift und dass ich dann zum Beispiel 10 Bilder gleichzeitig mit den gleichen Schlagwörtern versehen kann? Das wäre natürlich ein Traum.
Dann könnte ich meine Ordner nach Jahren, Monaten, Ereignissen sortieren und zusätzlich über Photo Bridge Schlagworte hinzufügen, oder nach bestimmten Exifs suchen. Das wäre das beste aus reiner Ordnerstruktur mit den Vorzügen einer Datenbank.:D

Wenn ich es richtig verstanden habe, kann ich Bridge nur zusammen mit einem Adobe Fotoprodukt erwerben, korrekt?
 
Ich habe Apple Fotos inzwischen zu den Akten gelegt. Ich habe lange versucht damit warm zu werden, und einiges gefällt mit auch ausgesprochen gut. Die Geschwindigkeit, die GUI, die nahtlose Cloudanbindung etc. Aber für mich hakt es noch an zu vielen Stellen, um damit langfristig meinen Workflow abzubilden.

Zunächst habe ich versucht, die professionelleren Bearbeitungen mit Apples Extension Schnittstelle zu machen. z.B. in Luminar, RAW-Power oder Picktorial. Aber das langsame öffnen der RAW nervt einfach, außerdem kann man in den Extensions (außer mit Picktorial) die Bilder nicht nochmal als RAW öffnen und an der alten Stelle weiterarbeiten. Zu guter letzt muss man jedes Bild einzeln öffnen, und kann nicht mit Pfeiltasten von Bild zu Bild springen.

Kurzum, es passt nicht für mich.

Dann habe Capture One Pro als RAW-converter genutzt, und dann die jpg in Fotos geschoben. Aber es ist dann eben eine zweifache Dateiverwaltung. Und wenn man mal ein Bild nochmals bearbeiten will, muss man es erst wieder in Capture One suchen und nochmals exportieren. Einfach nervig. Auch wenn man Bilder in Fotos aussortiert, bleiben sie in C1 noch erhalten. Man kann also nicht mal eben seinen Bildbestand zentral an einer Stelle verwalten, sortieren, aussortieren etc., sondern muss dies an zwei Stellen tun.

Auf lange Sicht also auch keine Lösung für mich.


Und dann kam Adobe mit dem neuen Lightroom CC auf den Markt.
Die Cloudanbindung ist mindestens so gut wie bei Fotos. Die Bildbearbeitung ist jetzt schon besser als in Fotos, allerdings noch nicht so gut wie in C1 oder Lightroom Classic CC.

Was mir auch nicht so gut gefällt ist, dass CC die Dateien nicht mit einer selbst festgelegten Struktur auf der Festplatte speichern kann (auf einem NAS schon gar nicht), sondern nur in einer einzigen großen Library-Datei. Wenn man, wie ich, lokal nur mit SSD-Festplatten arbeitet, kommt man dann schnell an die Speichergrenzen.

Nun kommt aber Classic CC ins Spiel. Man kann den Import und die Dateiverwaltung im Hintergrund (mit allen Vorteilen) in Classic CC machen. Beim Import erstellt man gleich Smart-Vorschauen mit, und fügt diese einer Sammlung hinzu, die mit CC abgeglichen wird.

Die weitere Verwaltung und Bearbeitung der Bilder mache ich dann im neuen LR CC, welches mir von der GUI deutlich mehr zusagt. Nur für intensivere Bearbeitungen, oder für das endgültige Löschen der Originale (man kann sie in CC mit einem Flag zum Löschen versehen) gehe ich noch in Classic

In die Cloud werden also nur Smart-Previews geladen, aber auf Smartphone/Tablet Größe kann man trotzdem wunderbar damit arbeiten. Vor allem hat man den Vorteil, dass man Bilder bewerten, sortieren und in Alben schieben kann, und dies dann auch in Classic CC so dargestellt wird.

Der Preis für das Jahresabo erscheint zwar zunächst hoch (über Ama*on knapp 20€ im Monat), bei näherer Betrachtung relativiert es sich aber wieder. Für Apples 2TB iCloud Abo zahle ich auch 10€ im Monat, und Capture One Pro schlägt auch jährlich mit rund 120€ zu Buche (Update-Preis). Theoretisch kann man C1 zwar länger nutzen, da es ja kein Abo ist. Allerdings funktioniert C1 oft bei größeren Systemupdates nicht mehr richtig, PhaseOne suportet aber ältere C1 Versionen nicht.

So gesehen zahle ich das gleiche wie auch vorher.
Für mich die derzeit beste Lösung für meinen Workflow.
 
Sehr interessantes Thema (y) Ich beschäftige mich auch schon seit mehr als 8 Jahren damit.

Seit meinem ersten Mac im Jahr 2009 suche ich nach einem Weg meine Bilder in das "Apple-Foto-Programm" einzubinden. (Das Programm wechselt ja alle paar Jahre den Namen :D)

Seitdem bei mir das iPhone dazugekommen ist beschäftigt mich das Thema noch mehr:
  • Wie gehe ich mit Bildern vom iPhone um?
  • Wie bekomme ich die Bilder synchronisiert?
  • Was ist Zukunftssicher? Also in 10 oder 20 Jahren noch praktikabel?

Nach einem Test über zwei Jahre mit dem "Apple-Foto-Programm" habe ich für mich mit Adobe Lightroom eine Lösung gefunden, gehabt!
Da ich keine Abo-Modelle möchte werde ich sicher bald nach einer neuen Lösung suchen müssen...

Aktuell verfahre ich wie folgt:

Alle Bilder und Filme (egal welches Format) landen in Ordnern mit Benennung nach JJJJ-MM-TT-Ereignis und werden dabei umbenannt in JJJJMMTT-Ereignis-X. X ist eine Fortlaufende Nummer je Ereignis. Für jedes Jahr gibt's einen neuen Über-Ordner.
Das ganze wird über Lightroom verwaltet, mit Schlagwörtern versehen, bewertet und bearbeitet.

Aktuell verwalte ich so ca. 52.000 Bilder/Filme oder ungefähr 7000GB Daten. Darum ist auch immer nur der aktuelle Jahrgang auf dem Laptop (500GB SSD). Der Rest liegt extern auf einer 4TB HDD. Davon gibt's ne 4TB Kopie bei meinen Eltern (falls es mal Brennt oder Einbrecher alles mitgehen lassen) und vom Laptop eine 2TB TimeMaschine-Sicherung.

Aktuell (seit ungefähr 6 Monaten) versuche ich zeitnah zu den Ereignissen ein paar Bilder zu bearbeiten und dann zum "Apple-Foto-Programm" zu exportieren. So habe ich zwar doppelte Daten, aber ich hab halt auf dem Rechner und auf dem Handy (über Kabel synchronisiert) ein paar hübsche Bilder zu zeigen.
In Lightroom ist es halt schwierig jemand mal schnell was zu zeigen. Da sind ja auch Bilder drauf die nur für bestimmte Personen bestimmt sind. :devilish:

Die Cloud für alle meine Bilder kommt auf keinen Fall in Frage. Ich möchte wissen wo die Rohdaten liegen. Bearbeitete Bilder mit kleinerem Speicherbedarf ok, aber keine 30MB Roh-Bilder.

Ich sehe meine 52.000 Bilder als eine Art Negativ-Sammlung und meine "Apple-Foto-Programm"-Sammlung als eine Art digitales Album zum zeigen.

Und durch die Ordnerstruktur spielt es auch keine Rolle wenn ich mal von Lightroom weg muss. Allerdings muss ich mich noch einlesen wie ich dann die Schlagwörter und Bewertungen mitnehmen kann. Das sollte aber gehen. Die Bearbeitungsschritte sind aber dann wohl weg, vermute ich mal...
 
Fotos heißt das Programm jetzt und es nannte sich vorher iPhoto. Davor hat es nichts in der Art von Apple gegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
So. Habe jetzt wieder mal die Testversion von Lightroom ausgegraben. Wenn ich das richtig verstanden habe, legt es auch eine Librarydatei an. In der sind die Bilder genau so schlecht oder gut geordnet wie in Photos von Apple. Benenne ich Alben, tauchen diese genau so wenig auf, wie sie es in Photos tun.

Das ist noch ein Knackpunkt bei mir. Ich habe zur Zeit nur die letzten zwei Jahre auf meinem Rechner. Alles, was älter ist, auf mobilen Festplatten mit normalen Ordnern.
Dafür wäre es für mich praktisch, wenn ich beim Auslagern, die Alben inklusive Namen übernehmen könnte. Im Prinzip müsste ich aber in Lightroom genauso händisch alle Ordner einzeln rüber schaffen.

Oder ich müsste die Ordner Struktur, egal ob in Photos oder in Lightroom*, auflösen, und würde dann nur noch mit Schlagworten arbeiten.

Und noch was anders: Seit OS11 kann ich meine Bilder nicht mehr lokal mit meinem iPad abgleichen. :grumble: Das sieht mir nach Absicht aus, damit man in die Cloud geht. Der Abgleichvorteil von Photos schwindet also.

Ich tendiere im Moment dazu, mich von möglichst gar keinem Programm abhängig machen zu wollen.
 
So. Habe jetzt wieder mal die Testversion von Lightroom ausgegraben. Wenn ich das richtig verstanden habe, legt es auch eine Librarydatei an. In der sind die Bilder genau so schlecht oder gut geordnet wie in Photos von Apple. Benenne ich Alben, tauchen diese genau so wenig auf, wie sie es in Photos tun.

Im Lightroom-Katalog wird EXAKT die Ordnerstruktur abgebildet, die du vor dem Import auf der Festplatte angelegt hast oder wie du sie später in Lightroom änderst. Also genauso gut oder schlecht geordnet, wie du es verursacht hast.

Alben gibt es in Lightroom nicht. Unklar, was du damit meinst.
 
Hallo Olaf. Bist du etwa der Bruder von Max Giermann? ;)

Zum Thema: Ich verwende eine Testversion von Lightroom CC. Und dort kann ich Alben anlegen. :confused:
 
Hallo Olaf. Bist du etwa der Bruder von Max Giermann? ;)

Zum Thema: Ich verwende eine Testversion von Lightroom CC. Und dort kann ich Alben anlegen. :confused:

Glaub mit, Du willst Lightroom CC nicht nutzen, denn das ist die „Cloud only“ Version. Lightroom Classic CC ist die Version die mit Deiner lokalen Ordnerstrukur vernünftig umgehen kann...
 
Das habe ich schon befürchtet. Gibt es noch ein Möglichkeit eine fest installierte Version zu bekommen?

Was meinst Du mit fest installiert? Lightroom Classic CC wird lokal installiert und arbeitet solange Du es nicht anderweitig festlegst komplett lokal - nur für die Lizenz brauchst Du, alle 30 (oder 90) Tage (je nach Zahlungsweise für das Abo) eine Verbindung zum Internet...
 
Ach so. Ich meine damit, dass ich meine Bilder lokal auf meiner Festplatte verwalten will und nicht mit der Cloud arbeiten will. Ich möchte, dass die Ordner in Verzeichnissen sind, die ich auch über den Finder einsehen und notfalls auslagern kann. Nur wenn ich Alben benenne, tauchen die Namen nicht in den Ordnern auf. Die Sortierung ist bei Lightroom nach Jahr, Monat und Tag. So weit bin ich in Apple Fotos ja eigentlich auch.
 
Ach so. Ich meine damit, dass ich meine Bilder lokal auf meiner Festplatte verwalten will und nicht mit der Cloud arbeiten will. Ich möchte, dass die Ordner in Verzeichnissen sind, die ich auch über den Finder einsehen und notfalls auslagern kann. Nur wenn ich Alben benenne, tauchen die Namen nicht in den Ordnern auf. Die Sortierung ist bei Lightroom nach Jahr, Monat und Tag. So weit bin ich in Apple Fotos ja eigentlich auch.

Nochmal, Du hast das falsche Produkt zwischen! Lightroom CC ist die Cloud Version, Lightroom Classic CC ist das für die lokale Speicherung, Lightroom Classic CC kennt keine Alben, es kennt Sammlungen und ansonsten hast Du darunter immer noch die von Dir anglegte Ordnerstruktur. Es kommt sogar damit klar, wenn Bilder nicht permanent verfügbar (weil auf externer Platte liegend) sind...
 
Ich bin jetzt auch nach langer Zeit von Apple Fotos auf Lightroom Classic CC umgestiegen.
Alle Bilder als JPG exportiert und im Lightroom importiert, bei "wichtigen" Alben auch die RAW´s exportiert und in Lightroom importiert.
Meine Favoriten Bilder warden dann von Lightroom nach Apple Fotos exportiert und sind dann über die Cloud auf allen Geräten sichtbar.
 
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