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Weitere FD-Objektive anschaffen

sehr schön...dann bis Montag...

Gruß Foxy
 
sehr schön...dann bis Montag...

Gruß Foxy

Hallo,

das Wetter ist momentan nicht so füt Testfotos.
Aber im Studio habe ich es mal versucht.
Die Bilder wurde so durch den RAW Konverter ohne Korrekturen durchgejagt.

Alle Bilder bei Blende 4,0.
Bild 1. Zweigt das ganze Motiv.
Bild 2. 100 % Crop mit dem FD 4,0/200 SSC.
Bild 3. 100 % Crop mit dem FDn 4,0/200 IF.
Bild 4. 100 % Crop mit dem FDn 4,0/80-200 Drehzoom.
Bild 5. 100 % Crop mit dem Canon EF 2,8/70-200 L IS USM II.

Gruß
Waldo
 
Danke für die Bilder, daraus ergibt sich für mich
ein klares Ergebnis...

1. Canon EF
2. Canon FD 200F4 SSC
3. Canon nFD 80-200F4 Drehzoom
4. Canon nFD 200F4 IF

Da ich das Canon FD 200F4 SSC habe, bleibt es auch
und das Zoom nFD Canon 80-200F4 L muß
noch erspart werden, das einfache Zoom ist keine Konkurenz für die
200er Festbrennweite...nochmal Danke

Gruß Foxy
 
Danke für die Bilder, daraus ergibt sich für mich
ein klares Ergebnis...
Schön für Dich, für mich jedoch nicht. Die Testbilder zeigen die Situation für den Nahbereich. Die 200 mm-Brennweite ist jedoch zumindest für mich eher ein Kandidat, um etwas größere Entfernungen zu überbrücken, nicht unbedingt etwas für ein sehr eng beschnittenes Gesichtsportrait oder gar nur einen Gesichtsausschnitt.

Bei den älteren Konstruktionen hat man typischerweise nicht so sehr für den Nahbereich optimiert. Es könnte daher sein, dass sich die Reihenfolge der Leistung im typischeren Abbildungsmaßstab-Bereich eines 200 mm-Objektivs von 1:20 bis 1:unendlich nochmals anders darstellt.
 
Schön für Dich, für mich jedoch nicht. Die Testbilder zeigen die Situation für den Nahbereich. Die 200 mm-Brennweite ist jedoch zumindest für mich eher ein Kandidat, um etwas größere Entfernungen zu überbrücken, nicht unbedingt etwas für ein sehr eng beschnittenes Gesichtsportrait oder gar nur einen Gesichtsausschnitt.

Bei den älteren Konstruktionen hat man typischerweise nicht so sehr für den Nahbereich optimiert. Es könnte daher sein, dass sich die Reihenfolge der Leistung im typischeren Abbildungsmaßstab-Bereich eines 200 mm-Objektivs von 1:20 bis 1:unendlich nochmals anders darstellt.

Hallo,

das ist vollkommen richtig.
Ich kann die Canon FD mangels passender Kamera nur im Nahbereich ausprobieren.
Mir ging es auch nur darum die CAs sichtbar zu machen.
Zu beachten wäre noch, dass die briden FD n über IF verfügen.

Gruß
Waldo
 
Mal ne andere blöde Frage...
Ich benutze das Canon FD 80-200 f4 (neue Version) an der a7. Die Version mit Drehzoom.
Soweit so gut...
Aber das Objektiv hat keine Stativ-Schelle und ich wüsste auch nicht, wo ich da eine ansetzen sollte. Dummerweise ist die Kombi inklusive Adapter extrem Kopflastig. Das wippt auf dem Stativ extrem. durchkucken und an den Rädchen drehen produziert schon ordentlich Vibrationen.

Hat jemand ne Ahnung, ob ich doch irgendwie ne Schelle anbringen kann? Für die L Version gibt es eine... Aber das nützt leider nichts.

Grüße,
Chris
 
Mal ne andere blöde Frage...
Ich benutze das Canon FD 80-200 f4 (neue Version) an der a7. Die Version mit Drehzoom.
Soweit so gut...
Aber das Objektiv hat keine Stativ-Schelle und ich wüsste auch nicht, wo ich da eine ansetzen sollte. Dummerweise ist die Kombi inklusive Adapter extrem Kopflastig. Das wippt auf dem Stativ extrem. durchkucken und an den Rädchen drehen produziert schon ordentlich Vibrationen.

Hat jemand ne Ahnung, ob ich doch irgendwie ne Schelle anbringen kann? Für die L Version gibt es eine... Aber das nützt leider nichts.

Grüße,
Chris

Hallo,

auch für das Canon FD 4,0 / 80-200 L gibt es keine Stativschelle.
Du kannst aber einen Adspter mit Stativschelle verwenden.

Gruß
Waldo
 
Zuletzt bearbeitet:
@Alinee

Waldo meint einen Adapter mit Fuß und Stativgewinde. Es muß keine Schelle sein; die sind auch viel teurer.

LG
Hans-Joachim.
 
@Alinee

Waldo meint einen Adapter mit Fuß und Stativgewinde. Es muß keine Schelle sein; die sind auch viel teurer.

LG
Hans-Joachim.

Hallo,

nee, nee.
Der Waldo meint schon einen Adapter mit Stativschelle.
Dieser Fuß mit Stativgewinde ist nicht besonders stabil gebaut.
Und mit der Stativschelle ist auch ein Schwenk für Hochformat leicht möglich.

Der Adapter ist allerdings ein Eigenbau.
Die Stativschelle ist vom Canon Macro 2,8/100 L IS USM.

Gruß
Waldo
 
@Waldo

Ach so ......
Ich habe mein FD 4/80-200L auf einem Adapter mit Stativfuß - das ist durchaus stabil und Hochformat geht mit Kugelkopf wunderbar. Der Schwerpunkt ist bei deiner Schelle dabei der gleiche, d.h. das Objektiv ist leider NICHT genau im Schwerpunkt unterstützt. Der Vorteil meines Adapters mit Fuß ist allerdings das geringere Gewicht und der geringere Preis.
LG
Hans-Joachim.
 
@Waldo

Ach so ......
Ich habe mein FD 4/80-200L auf einem Adapter mit Stativfuß - das ist durchaus stabil und Hochformat geht mit Kugelkopf wunderbar. Der Schwerpunkt ist bei deiner Schelle dabei der gleiche, d.h. das Objektiv ist leider NICHT genau im Schwerpunkt unterstützt. Der Vorteil meines Adapters mit Fuß ist allerdings das geringere Gewicht und der geringere Preis.
LG
Hans-Joachim.

Hallo,

diesen Adapter mit Stativschelle hatte ich für meine Versuche mit der NEX Richtung Macro gebaut.
Wichtig war mir, dass ich in der optischen Achse von Que- auf Hochformat wechseln konnte.
Auch die Auflagefäche vom Starivfuß am Adapter war mir zu klein.

Bild 1.
Aulagefläche Stativschelle und Adapter mit Stativfuß.

Bild 2.
Die Stativschelle bildet mit der Schnellwechselplatte eine Einheit und kann immer im Schwerpunkt fixiert werden.

Aber wie cp955 schreibt, haben auch meine Objektive eine eigene Stativschelle.
Was immer die beste Lösung darstellt.

Gruß
Waldo
 
@CP995

Mit "Anschluß" meinst du sicher das Kamerabayonett. Da beide Geräte sich an der gleichen Stelle befinden, nämlich am Adapter, ist die Entlastung gleich. Es hängt ja "nur" die Kameras dran. Nur wenn der Schellenfuß weit nach vorne fasst, dann ist die Combi besser im Schwerpunkt abgestützt, doch die Entlastung ist geringer. Daß bei Waldo die Auflagefläche größer ist, das ist klar. Ob das einen wesentlichen Unterschied macht?

Ich habe übrigens bei meinen schwereren Teleobjektiven auch Stativschellen im Einsatz. Aber bei dem leichteren FD 4/80-200 L nicht und halte es dort auch nicht für nötig.

LG
Hans-Joachim.
 
@CP995

Mit "Anschluß" meinst du sicher das Kamerabayonett...

Nein; im Adapterfalle liegt die Last auf dem Kamera- und vor allem dem Adapterbajonett!
Das Objektiv ist der mit Abstand schwerste Part an der Sahe und daher sollte dort sinnvollerweise der Stativanschluss liegen.
Kamera und Adapter sind dann quasi der rückwärtige "Deckel". ;)

Bei leichten 85er oder 135er Teles reicht ein Stativanschluß am Adapter.
Aber die Lilnsen haben eh' keine Stativschelle.
 
@cp995

1. Was ist eine "Adapterfalle"?
2. Die Last liegt NICHT auf dem Kamerabayonett sondern auf dem Kamera-....-bajonett?
Deine Ausführungen sind völlig unverständlich!
 
@cp995

1. Was ist eine "Adapterfalle"?
2. Die Last liegt NICHT auf dem Kamerabayonett sondern auf dem Kamera-....-bajonett?
Deine Ausführungen sind völlig unverständlich!

Hallo,

wenn du einen Adapter mit einem Stativgewinde verwendest,
dann hat der Adapter die Last zu tragen.
Die Kamera hängt nur wie ein Rückdeckel hinen dran.

Genau so wie bei einem Adapter mit einer Stativschelle.

Gruß
Waldo
 
Na wie auch immer... :D
Die Lösung von Waldo gefällt mir eigentlich schon ganz gut. Muss ich mir mal besorgen oder nachbauen.
Wird zwar leider nicht den Mittelpunkt treffen, aber sollte doch schon einiges von der Kopflastigkeit nehmen.

Ist denn das 80-200 f4 L leichter als das normale 80-200? Ich find das schon einen ordentlichen Kaventsmann :rolleyes:
 
Ist denn das 80-200 f4 L leichter als das normale 80-200? Ich find das schon einen ordentlichen Kaventsmann :rolleyes:

Ja, es ist 90g leichter.

Ich kann wärmstens den Novoflex-Adapter mit der Stativschelle ASTAT-NEX empfehlen. Die Lösung passt auch optisch (im Sinne von Aussehen) sehr schön zum 80-200mm.

Die Novoflex-Schelle ist zusätzlich Arca-Swiss-Kompatibel, falls man mit dem System arbeitet. Besitzt man mehrere Adapter, benötigt man trotzdem nur die eine Schelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na wie auch immer... :D
Die Lösung von Waldo gefällt mir eigentlich schon ganz gut. Muss ich mir mal besorgen oder nachbauen.
Wird zwar leider nicht den Mittelpunkt treffen, aber sollte doch schon einiges von der Kopflastigkeit nehmen.

Hallo,

für mich ist nicht nur die Auflagefläche von Bedeutung,
sondern auch der Steg vom Adapter zum Fuß.
Da haben viele Adapter nur einen recht dünnen Steg (siehe Bild).
Auch die Verbindung vom Steg zum Adapter ist nicht unbedingt das was ich als stabil bezeichnen würde.


Ist denn das 80-200 f4 L leichter als das normale 80-200? Ich find das schon einen ordentlichen Kaventsmann :rolleyes:

Ja, es ist wie Yonnix schreibt, 90 Gramm leichter.
Aber es ist ein Schiebezoom ohne Arretierung.
Dank Fluorit und UD Linsen hat es eine deutlich bessere Abbildungsleistung.
Es ist nicht mehr aus Metall, sondern aus Kunststoff gefertigt.
Eigentlich wie heute üblich.

Zu Analogzeiten hatte ich mit dem FDn 4,0/70-210 begonnen.
Später auf das FDn 4,0/80-200 Drehzoom gewechselt.
Das FDn 4,0/80-200 L wurde sehr spät vorgestellt (Ende 1985).
Irgendwann so um 1986 - 1987 habe ich es mir dann zugelegt.
Es war von der Abbildungsleistung das Beste der drei Zooms.
Das habe ich dann bis 2001 verwendet.

Die heutigen Preise wäre ich allerdings nicht mehr bereit zu zahlen.
Da würde ich eher ein gebrauchtes Canon EF 4,0/70-200 L ohne IS Kaufen.
Auch dieses Objektiv kommt mit einer Fuorit und zwei UD Linsen.
Mit einem Commlite Adapter hat man zumindest die Offenblendfokussierung mit Springblende
und eine Stativschelle am Objektiv.


Gruß
Waldo
 
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