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Sammelthema TOP-Shot Corner: KONZERTFOTOS

Ich war kürzlich bei der lokalen Band "Slutrocker", kurzfristig habe ich mich dafür entschieden ausschließlich mit 20 mm zu fotografieren, dabei muss man echt aufpassen, dass man sich die Linse nicht an den Instrumenten zerkratzt ;-)

Echt starke Photos.

Meine Aufnahmen der AC DC-Coverband Sir Bon sind eher aus der Distanz entstanden. An meiner Fuji hatte ich abwechselnd ein Pentax 1:2,5 200mm und ein 1:1,8 85mm mit dem Zhongyi Lens Turbo I.
 

Anhänge

und dann noch take that in manchester. auch hier wieder mit der kleinen kompakten, aber ich war wieder echt angetan, wie - zumindest fürs web - tauglich die kamera ist. ;)

ich war freitag und samstag in der manchester arena. am montag war dann ja der anschlag .. an der stelle, an der ich samstag vorm konzert vor der halle mit meinen freundinnen gewartet habe. da hat man kurz nen kloß im hals und weiß nicht, was man sagen soll.

aber hier einfach ein paar bilder. denn die beiden konzerte waren wirklich toll!

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Beginner am Ring

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Annenmaykantereit ebenfalls am Ring

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Closer am Ring: Macklemore & Ryan Lewis

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Zuletzt bearbeitet:
CORVUS CORAX auf der Burg Gars.

Unglaubliches Konzert! Tolles Ambiente: Holztribüne im alten Gemäuer.

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Bevor es nächste Woche an die frische Luft auf's Kosmonaut Festival geht, war's gestern nochmal klein und familiär. ANSA SAUERMANN. Name bitte notieren, wenn man auf authentische Singer/Songwriter steht.

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Moin,

nach 293 Tagen Pause habe ich wieder einmal meine beiden 7D umgehängt und Konzert-Bilder gemacht:

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Amy Macdonald, 16.06.2017, Kiel

Irgendwie war die Pause dringend nötig. Der alte "Zauber" kommt aber wohl dennoch nicht mehr wieder: Es war zwar gestern Abend im Graben nicht unangenehm (was es 2016 und in den Jahre davor zu oft gewesen war), aber eine totale Begeisterung wollte sich bei mir auch nicht mehr einstellen. Mal sehen, was dieser Sommer noch so bringt...

Gruß Alex
 
Moin nochmal,

Deine Bilder fehlen hier. :(
Vielleicht braucht auch ein Profi einfach nur mal neues Spielzeug (>>> Objektiv, Kamera).

- erst einmal danke für das "... fehlen hier".

Ich brauche keine neuen Kameras - wozu? Mit den beiden 7D und der originalen 5D mache ich immer noch genau die Bilder, die ich machen will und fühle mich dabei auch nicht ernsthaft limitiert. Mit den Objektiven verhält es sich ähnlich: 10-22, 24-70 2.8 L (1. Auflage) und 70-200 2.8 L (1. Auflage) sowie ab und zu ein Fisheye reichen mir völlig. Ich brauche kein "Spielzeug" - es ist Arbeitsgerät. Und so lange das hält und für die Arbeit reicht, kommt auch nix neues her.

Zum "Spielen" habe ich meine EOS M der ersten Serie plus ein paar Objektive. Damit habe ich in den letzten zwei Jahren sehr viele Bilder für mich gemacht und das hat Spaß gebracht. Und ich konnte sogar Bilder aus dieser Kamera verkaufen - der Normalkunde darf halt nur nicht sehen, womit die Bilder gemacht worden sind :D

Es sind vielmehr die immer bescheuerter werdenden Begleitumstände der Konzertfotografie, die mir das Ganze ziemlich verleidet haben - und ich habe dabei sogar sehr oft noch den "Luxus" gehabt, als gebuchter Fotograf für Musiker und auch für Veranstalter vor Ort gewesen zu sein. Da läuft mittlerweile so viel "quer", weil irgendwelche Egomanen ihre mangelnde Größe eines bestimmten Körperteiles anderweitig kompensieren müssen oder weil andere Leute den Hals nicht vollkriegen können und das dann anderweitig so einsparen, dass ein vernünftiges Arbeiten aller Beteiligten deutlich behindert wird.

Jetzt habe ich hier beispielsweise seit einer guten Woche von einem Veranstalter ungefragt Akkris für drei Festivals (fünfstellige Besucherzahlen) inklusive Backstage-Zugang, Catering, etc. für diesen Sommer vorliegen. Die Namen der auftretenden Musiker sind durchaus verlockend und zumindest eine sehr angesagte Band macht dieses Jahr auch nur zwei Auftritte insgesamt. Und was soll ich sagen? Ich habe noch nicht einmal den Eingang der Akkri bestätigt - geschweige denn zugesagt.

Und wenn ich dann im Graben stehe, dann überrascht mich nichts mehr wirklich - alles (vermutlich) schon gesehen, alles (vermutlich) schon fotografiert. Backstage habe ich auch schon lange nichts Neues mehr erlebt.

Die Luft ist nach knapp 300 Tagen Pause irgendwie immer noch raus - andere Arbeiten erfüllen mich wesentlich mehr (und sind auch einträglicher) - neue Kameras oder Objektive sind nicht notwendig und bringen auch die Lust nicht wieder. Ich werde jetzt auf der "Kieler Woche" meine Akkris von vier Radiosendern und von der Stadt Kiel zwar nutzen und am Gürtel hängen haben, aber nur noch sporadisch und "lustgesteuert" Konzertbilder machen ;)

Gruß Alex
 
...
alles (vermutlich) schon gesehen, alles (vermutlich) schon fotografiert.
...
Die Luft ist nach knapp 300 Tagen Pause irgendwie immer noch raus
...

Kann ich irgendwie schon verstehen.
Du hast eigentlich alles gezeigt, was man zeigen kann (y)
und bist da angekommen, wo andere noch hinwollen.

Die Diskussion über die Technik hatten wir schon, deshalb am Ende der ;)
 
Gestern auf dem Traumzeit Festival im LaPaDu. Amanda Palmer. Geknipst mit der GX80, bei der ich das lautlose Auslösen hierbei besonders angenehm empfand.

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Kosmonaut Festival durch. Schnell mal eins von jeder Band.

Bilderbuch
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Beginner
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AnnenMayKantereit
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Fjort
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Die Höchste Eisenbahn
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Terrorgruppe
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SXTN
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Parcels
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Voodoo Jürgens
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fänd es schön, wenn es wieder etwas mehr feedback gäbe und nicht nur bilder gepostet werden ;)

@alex: ja, das ist schade. aber wenn man das gefühl hat, alles gesehen zu haben und nicht mehr glücklich dabei ist, dann muss man sich ja nicht "quälen". ich hatte das gefühl aber auch schonmal kurz, nicht, weil ich schon alle fotografiert habe, die ich will, aber weil es manchmal gefühlt stagniert. aktuell geht es wieder :)
 
Moin nochmal,



- erst einmal danke für das "... fehlen hier".

Ich brauche keine neuen Kameras - wozu? Mit den beiden 7D und der originalen 5D mache ich immer noch genau die Bilder, die ich machen will und fühle mich dabei auch nicht ernsthaft limitiert. Mit den Objektiven verhält es sich ähnlich: 10-22, 24-70 2.8 L (1. Auflage) und 70-200 2.8 L (1. Auflage) sowie ab und zu ein Fisheye reichen mir völlig. Ich brauche kein "Spielzeug" - es ist Arbeitsgerät. Und so lange das hält und für die Arbeit reicht, kommt auch nix neues her.

Zum "Spielen" habe ich meine EOS M der ersten Serie plus ein paar Objektive. Damit habe ich in den letzten zwei Jahren sehr viele Bilder für mich gemacht und das hat Spaß gebracht. Und ich konnte sogar Bilder aus dieser Kamera verkaufen - der Normalkunde darf halt nur nicht sehen, womit die Bilder gemacht worden sind :D

Es sind vielmehr die immer bescheuerter werdenden Begleitumstände der Konzertfotografie, die mir das Ganze ziemlich verleidet haben - und ich habe dabei sogar sehr oft noch den "Luxus" gehabt, als gebuchter Fotograf für Musiker und auch für Veranstalter vor Ort gewesen zu sein. Da läuft mittlerweile so viel "quer", weil irgendwelche Egomanen ihre mangelnde Größe eines bestimmten Körperteiles anderweitig kompensieren müssen oder weil andere Leute den Hals nicht vollkriegen können und das dann anderweitig so einsparen, dass ein vernünftiges Arbeiten aller Beteiligten deutlich behindert wird.

Jetzt habe ich hier beispielsweise seit einer guten Woche von einem Veranstalter ungefragt Akkris für drei Festivals (fünfstellige Besucherzahlen) inklusive Backstage-Zugang, Catering, etc. für diesen Sommer vorliegen. Die Namen der auftretenden Musiker sind durchaus verlockend und zumindest eine sehr angesagte Band macht dieses Jahr auch nur zwei Auftritte insgesamt. Und was soll ich sagen? Ich habe noch nicht einmal den Eingang der Akkri bestätigt - geschweige denn zugesagt.

Und wenn ich dann im Graben stehe, dann überrascht mich nichts mehr wirklich - alles (vermutlich) schon gesehen, alles (vermutlich) schon fotografiert. Backstage habe ich auch schon lange nichts Neues mehr erlebt.

Die Luft ist nach knapp 300 Tagen Pause irgendwie immer noch raus - andere Arbeiten erfüllen mich wesentlich mehr (und sind auch einträglicher) - neue Kameras oder Objektive sind nicht notwendig und bringen auch die Lust nicht wieder. Ich werde jetzt auf der "Kieler Woche" meine Akkris von vier Radiosendern und von der Stadt Kiel zwar nutzen und am Gürtel hängen haben, aber nur noch sporadisch und "lustgesteuert" Konzertbilder machen ;)

Gruß Alex

Ich kann das irgendwie gut nachvollziehen. Desto mehr man macht, desto schneller bekommt man das Gefühl der Übersättigung. Wenn es ganz schlecht läuft, fühlt es sich dann manchmal an wie eine lästige Pflicht. Ich habe daher für mich auch entschieden, die Konzertfotografie nicht zu exzessiv zu betreiben, sondern immer nur mal punktuell auf max 6-10 Events im Jahr verteilt. Das reicht mir persönlich vollkommen und hilft mir sehr dabei, das Gefühl des Besonderen zu wahren. Wenn mehrere Konzerte oder Festivals kurz hintereinander stattfinden auf denen ich fotografiere, habe ich mitunter auch das Gefühl, das als "Stress" anzusehen. In diesem Jahr habe ich bislang auch erst 4 Konzerte fotografiert. Nun freue ich mich aber auch wieder auf das Bielefelder Campus Festival am kommenden Donnerstag und das Vainstream Festival in Münster am 1.7. Ansonsten gehe ich auch weiterhin gerne mal ohne Kamera auf Konzerte. Das hilft auch ;-)

@DerGuteTon: Wie immer top! Gerade die Shots bei Kraftklub und Milliarden transportieren die Stimmung vor Ort wirklich super.

Ich freue mich jetzt auf Casper und co. morgen und habe dann auch demnächst mal wieder was zu posten ... ;-)
 
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