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Systementscheidung Einsteiger DSLR/DSLM um ca. 500€ inkl Kit Objektiv

Höpfle

Themenersteller
Hallo!

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Ich teile mir die Kamera mit meiner Schwester. Ich fotografiere gerne im Telebereich. (Tiere oder auch Landschaft.) Meine Schwester fotografiert gerne unseren Hund. (zu Hause oder draußen)

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

[ ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Ich hatte 1,5 Monate eine Canon 1300D inkl 18-55 III Kit-Objektiv und Tamron 70-300 vc. (Davor lediglich einfach Kameras) Die fand ich soweit auch ganz okay, ich war lediglich mit der Leistung bei wenig Licht unzufrieden. Ab ISO3200 waren die Fotos schon ziemlich verrauscht. ISO 1600 war auf dem PC auch nicht mehr schön. Den Blitz kann bzw. will man ja auch nicht immer nutzen. (z.B. im Zoo)

Das Tamron habe ich gebraucht gekauft. Es wäre kein beinbruch es wieder zu verkaufen, jedoch bietet sich eine Canon-Kamera natürlich an. (Wie sieht es mit dem Rauschverhalten der 750D im Vgl. zur 1300D aus?)


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
800 Euro

[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
Den Body + Kit-Objektiv hätte ich jedoch gerne neu. (Ist das sinnvoll?)

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?

[x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)
Neben dem Kit-Objektiv hätte ich gerne noch ein 70-300mm und ein 50mm f1.8

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?

[x] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

Nikon D3400
Canon 1300D
Canon 750D
Sony Alpha 6000 (spiegellos)

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):
Nur die Bildqualität zählt

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!

[x] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[x] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher

Ich bin von der kompakten Bauweise Sony A6000 sehr angetan. Wie verhält sich die Bildqualität im Vergleich zur 1300D oder generell zu DSLRs?

Ebenfalls fand ich die Möglichkeit im elektrischen Sucher den Fokus sichtbar zu machen (durch rote Umrandung) nicht schlecht.

Die A6000 macht 11Bilder/sek. Das war auch beeidruckend. Zudem scheint es deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten als bei der 1300 zu geben. (z.B. HDR Bilder oder Belichtungsreihen. Die 1300D konnte nur 3 Bilder in einer Belichtungsreihe machen.)

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[x] Bildstabilisierung (hauptsache sie funktioniert...)
....[x] im Body
....[x] im Objektiv
[x] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: automatische Belichtungsreihen

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.

Allerdings nur bei besonderen Fotos. Die meisten sollten schon als JPG brauchbar sein.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[x] großformatige Prints (Format____Din A4__)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[ ]wichtig
....[x]optisch
....[x]elektronisch

Ich bin mir ehrlich gesagt unschlüssig, welcher Sucher mehr Vorteile bietet. Der elektrische der A6000 bietet die Möglichkeit den Fokus durch rote Umrandungen sichtbar zu machen und hat eine Restlichtverstärkung. Fand es jedoch durchaus möglich mit dem optischen zu Fotografieren. Der Sucher der 1300D war jedoch etwas klein.

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[x] Freistellung
[x] Bokeh
[x] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:

Kit-Objektiv mit Stabilisator

[x] Festbrennweite 50mm f1.8

[x] (Super-)Tele
Das Tamron 70-300mm war vorerst durchaus okay für meinen Bedarf
 
Nimm die 750d.
Sie ist schneller wie die 1300 und hat mehr Kreutzsensoren für den Af.
Der Verfolgungsaf der 750 ist auch besser wie der der a6000.
Die Nikon ist auf 1300 er Niveau.
Und Video geht mit Nikon und 1300d ganz schlecht mit Af.
 
Ich dachte zumindest was den Sensor angeht, gilt folgende Reihenfolge:

D3400>750D>1300D. Die D3400 soll einen ziemlich guten Dynamikumfang haben und trotz weglassen eines Tiefpassfilters auch bei hohen ISO wenig rauschen (ISO 3200 für Innenräume ohne Blitz ist brauchbar)...
Wo genau ich die A6000 einordnen soll, ist mir nicht gang klar. Die scheint noch rausärmer zu sein... Aber die A6000 ist vermutlich raus, seitdem ich gesehen habe, dass es kein günstiges 70-300 Objektiv für sie gibt...

Videos sind momentan jedenfalls nicht vor Relevanz. Es geht mir um die Fotos. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich dachte zumindest was den Sensor angeht, gilt folgende Reihenfolge:

D3400>750D>1300D.

Deine Abstufung und Einschätzung ist schon richtig. Die A6000 und die D3400 liegen dabei in etwa gleich auf.

Aber von der Ausstattung ist die Nikon D3400 nur auf dem Niveau der 1300er. Das Gehäuse wirkt bei der Nikon subjektiv etwas wertiger und die Suchervergrößerung ist auch etwas besser, aber es ist halt das Einstiegsmodell mit dem einfachen AF-Modul und auch sonst nicht vielen Funktionen wie Belichtungsreihen oder sowas. Dazu müsstest Du die Kamera über eine App wie qDSLRDashboard fernsteuern.

In Deinem Budget wäre aber auch eine besser ausgestattete D5300 möglich. Bei den Objektiven würde ich bei Nikon zu den AF-P Versionen vom 18-55 und 70-300 raten. Die sind optisch besser und auch vom AF recht flott.

Man könnte aber auch sagen, nimm die 750d. Die ist in etwa auf dem Ausstattungsniveau der D5300 und der Sensor ist nicht so viel schwächer als bei Sony oder Nikon. Und Du könntest die Objektive behalten. Einen Qualitätsunterschied würdest Du wahrscheinlich eh nur in der RAW-Nachbearbeitung rauskitzeln können.
 
Was genau ist denn an der D5300 besser als bei der 750D? Die sollen wohl beide wirklich in der Praxis sehr ähnlich sein.

Bis zu welchem Iso-Wert sind denn die Fotos der 750D nicht allzu verrauscht? Wenn Iso 3200 nicht brauchbar ist, dann lohnt sich wohl der Aufpreis für mich nicht.

In dieser Amazon Rezension ist ein Bild bei Iso 12800 der D3400. Das sieht noch echt Klasse aus! (gibt ja oft genug Situationen in denen kein Blitz möglich ist.)

https://www.amazon.de/gp/customer-r...ef=cm_cr_dp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=B01KNHUUOK

Merkt man in der Praxis (nur Fotos) überhaupt einen Unterschied zwischen 750D und 1300D? Leider hat die 750D noch keinen Dualpixelsensor, der bei Lowlight-Situationen nochmals besser sein soll.

Ich fände mit 100€ Cashback auch die 800D interessant. Leider ist die Aktion abgelaufen. :-( Ob sie noch einmal wiederkommt? Wer weiß...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bis zu welchem Iso-Wert sind denn die Fotos der 750D nicht allzu verrauscht?

So einfach ist das ganz allgemein nicht zu beantworten, reden wir von JPEG aus der Kamera oder RAW, wenn JPEG mit welchen Einstellungen, wenn RAW, dann wie und mit was entwickelt?

Dann hängt das Rauschen auch immer stark vom Motiv/Licht ab und natürlich von der Art der Beurteilung.

Wenn ein Bild wenig Rauscht, dafür aber auch wenige Details zeigt, ist es für mich trotzdem nicht gut, beurteilt man die Gesamtansicht, oder ein Zoom am Schirm...

Hier gibt es ein Tool wo man vergleichen kann, ich hab es auf RAW und gleiche Ausgabegröße gestellt, die D750 heisst international T6i, die T6 ist die 1300D
https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=-0.2622428814586322&y=-0.5770822637755736

Hier noch mal ein Ausschnitt, die Szene auf Nachtaufnahme gestellt
https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=-0.8694390844367557&y=0.17150059606596457

Im Anhang zwei Beispiele, 1x 4000 ISO und 1x 6400 ISO aus der Nikon D3300 (gleicher Sensor wie D3400 und D5300) und jeweils ein 100% Crop daraus
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Wenn du wirklich signifikant bessere Ergebnisse haben willst und dir Dinge wie Bokeh und Freistellung wichtig sind, dann kauf dir ein gebrauchtes Tamron 70-200/2.8 mit VR. Das ist im Budget und wird sicher mehr bringen als irgendwelche Sensorjongliererei zwischen verschiedenen APS-C Sensoren.
 
So einfach ist das ganz allgemein nicht zu beantworten, reden wir von JPEG aus der Kamera oder RAW, wenn JPEG mit welchen Einstellungen, wenn RAW, dann wie und mit was entwickelt?

Danke!

Den Beitrag habe ich als sehr hilfreich empfunden. Ich kannte zwar schon ein ähnliches Tool, aber dieses hier ist viel besser!

Ich habe einige wenige Fotos mit Raw-Therapie entwickelt, aber 95% der Fotos sollten auch als JPG direkt aus der Kamera gut aussehen, sofern sonst alles richtig gemacht wurde, denn mir fehlt die Erfahrung in der manuellen Entwicklung.

Hast du bei den Fotos den integrierten Blitz an gehabt? (so steht es unter dem Bild)

Wenn man die Bilder des Tools so sieht, dann gibt es schon Unterschiede, zumindest in den JPGs. Meiner Meinung nach gilt bei in etwas gleich gutem Objektiv folgender Zusammenhang, was den Detailreichtum angeht:
1300D bei Iso 1600 = D3300 bei Iso 3200
1300D bei Iso 3200 = D3300 bei Iso 6400
1300D bei Iso 6400 = D3300 bei Iso 12580
Die 750D ist irgendwo dazwischen.

Insgesamt finde ich die Bildschärfe bei der D3300 bei allen Isos etwas besser als bei der 750D. Aber das kann evtl auch am unterschiedlichen Objektiv liegen.

Wenn ich nicht schon das Tamron 70-300 für Canon hätte, würde ich mir wohl die D3400/D3300 holen. So tendiere ich jetzt jedoch zu einer gebrauchten 750D. Ich bezweifel allerdings, dass der Unterschied zur 1300D bei Iso 3200 im Alltag spürbar sein wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
....aber 95% der Fotos sollten auch als JPG direkt aus der Kamera gut aussehen, sofern sonst alles richtig gemacht wurde, denn mir fehlt die Erfahrung in der manuellen Entwicklung.

Das hast du richtig erkannt, ohne Wissen und Erfahrung kann man es durchaus verschlimmbessern.

Hast du bei den Fotos den integrierten Blitz an gehabt? (so steht es unter dem Bild)

Dann stimmt es sicher auch, ich habe die Kamera damals für jemanden eingestellt, die Bilder aber nicht selbst aufgenommen.
Das sind auch JPEG ooc.
Auf diese Entfernungen macht ein interner Blitz nicht wirklich einen Unterschied

So tendiere ich jetzt jedoch zu einer gebrauchten 750D. Ich bezweifel allerdings, dass der Unterschied zur 1300D bei Iso 3200 im Alltag spürbar sein wird.
Mit diesen Canon Modellen habe ich keine direkten Erfahrungen, aber wie du selbst gesagt hast, mehr als 1 ISO Stufe ist bei selber Sensorgröße nicht drinnen.

Für Bilder unter schlechten Lichtbedingungen wäre mein Tipp eine/zwei lichtstarke Festbrennweiten, gerade für Canon gibt es da recht günstige.

Hier mal ein Beispiel, ISO 2500, Blende 2.5, das Kit hat bei 50mm vermutlich schon 5.6 oder knapp weniger, da hätte man das Bild schon mit ISO 12.800 machen müssen!
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/39262680652/in/dateposted-public/

Hier zur Erklärung
http://www.fotolehrgang.de/glossar/blendenreihe.htm

Hier noch ein paar, als Zugabe bekommt man noch den Freistellungseffekt (ob man will oder nicht (y)), diese Bilder sind alle ohne Blitz, aber entwickelt aus RAW.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/38414340575/in/dateposted-public/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/38583746614/in/dateposted-public/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/38583748454/in/dateposted-public/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/25423516918/in/dateposted-public/
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer kann mir eigentlich etwas zur Sony A58 oder A68 erzählen?

Wenn ich das richtig verstanden habe, braucht man bei der keinen Bildstabilisator im Objektiv, da dieser schon im Body verbaut ist. Funktioniert z.B. bei einem 70-300 mm Objektiv vergleichbar gut wie bei Systemen mit Stabi im Objektiv?
 
...
So tendiere ich jetzt jedoch zu einer gebrauchten 750D. Ich bezweifel allerdings, dass der Unterschied zur 1300D bei Iso 3200 im Alltag spürbar sein wird.
Wenn Du das bestmöglich Machbare beim Rauschverhalten mit APS-C bei Canon willst, solltest Du den ganz neuen 24MP-Sensor in Erwägung ziehen (derzeit ab ~600,- bei der 200D oder halt 800D/77D/80D).

Gerade gestern habe ich eine Reihe von Bildern mit höherer ISO bearbeitet (von der 77D) und es ging erstaunlich leicht, da der neuere Sensor tatsächlich weniger rauscht und dazu das Rauschen auch feiner ist, sodass das Entrauschen auch effektiver geht (mit Canons DPP 4.0). Details und Schärfe bleiben so besser erhalten.

Was bei Canon weiterhin noch gilt, das wäre der Umstand, dass man Bilder einen Tick heller belichtet und dann in der Nachbearbeitung wieder etwas absenkt. So bekommt man weniger Rauschen in den Tiefen im Ausgangsmaterial und man braucht die Regler weniger stark zu betätigen.
 
Habe ich nicht gesagt... Habe nur gelesen, dass bei den Sonys der Stabi nicht im Objektiv ist (z.B. Tamron 70-300), was die Objektive daher theoretisch billiger machen sollen... Daher war die Frage, wie gut der Stabi im Body bei der A58 funktioniert.

Ansonsten glaube ich immer noch, dass bei den Einsteigern zum Neupreis Nikon vorne liegt. Da stimme ich dir also voll zu!

Die Canon 1300D gibt es momentan neu bei Eb*y für 249,30€ neu. Für den Preis ist die Kamera schon nicht schlecht, zumal ich schon das Tamron für Canon zu Hause habe. Zum "Üben" bzw. als erste DSLR und zum feststellen, ob DSLR überhaupt was für mich sind, ist das dann doch eine Überlegung wert. Noch ein gebrauchtes 50mm 1.8 dazu und ich wäre vorerst komplett... Leider ist das das Kit-Objektiv ohne Stabi, aber damit könnte man vielleicht leben...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ok, wenn Du noch Canon hast ist der Fall schon klarer... (y)

Wober, wenn es das Einzige ist, auch das kann man verkaufen, aber ist natürlich mehr Aktion.
 
Stimmt schon. Ich habe das Tamron 30-700 vc selbst gebraucht gekauft. Wäre also mit kleinem Verlust durchaus wieder los zu bekommen.

Ich hatte die 1300D selbst zu Hause und aufgrund eines Sensorfehlers am Freitag wieder abgeben können. Ich habe für dieses Set von Eb*y selbst 399€ bezahlt und fand die Fotoleistung für den Preis zu schlecht. Aber bei gutem Licht sind schöne Fotos möglich. Für 250€ wäre es daher doch eine Überlegung wert.

Ansonsten wäre die Alternative wirklich das Tamron zu verkaufen und mir eine neue/gebrauchte Nikon (D3300/3400/5300) zu holen. Dann müsste ich mir das Tamron für die Nikon wieder gebraucht kaufen und hoffen nicht betrogen zu werden. (Habe bei anderen gebrauchten Geräten von Privat auch schon mal Pech gehabt... Gebrauchte Sachen vom Händler lohnen sich aufgrund der oft geringen Preisdifferenz zur Neuware oft nicht.) Mit dem Tamron war ich sehr zufrieden...^^

Es wäre natürlich auch möglich, dass der ganze Kram irgendwann im Schrank verstaubt, falls es mir nicht zusagt... Daher will ich auch nicht zu viel Geld investieren, da ich momentan noch kein geregeltes Einkommen habe. (Student)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch wenn Du mit dem Tammi zufrieden warst, es gibt auch noch ein 55-200mm von Nikon, kleiner und leichter da für Crop gerechnet. Da häufig wenig gebraucht meist in gutem Zustand hier im Markt zu finden.
Könnte natürlich zu kurz sein, dafür hat es aber andere Vorteile.
Wofür hast Du denn die 300mm gebraucht? Immerhin 450mm am KB, das ist schon Holz...
 
Wofür hast Du denn die 300mm gebraucht? Immerhin 450mm am KB, das ist schon Holz...

Nachaufnahmen von Tieren im Zoo oder Park z.B.

Ich habe gerade mal nachgeschaut. Die meisten Bilder habe ich zwischen 100mm und 200mm aufgenommen... 200mm würden dann wohl auch reichen.

Manchmal sind auch Ausschnitte der Landschaft interessant. Man will/kann ja nicht immer näher dran gehen^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar - gibt auch ein 55-300mm DX von Nikon, gerade gesehen.
Kann aber nicht sagen, wie das so ist.
Würde bei den günstigen Dingern immer versuchen Originale zu verwenden...

Da hat man, gerade als Einsteiger, meistens weniger Ärger mit. Und wenn, dann nur einen Ansprechpartner.
 
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