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Welche Buch für Anfänger

cherubim1

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich hoffe ich habe hier das richtige Forum für diesen Thread gewählt.

Ich bin gerade am suchen, welches Buch sich für einen Einsteiger wohl lohnen würde. Bin wirklich blutiger Anfänger und habe mir eine D3100 mit 18-55 und 18-105 Objektiven zugelegt. Bin mir nichtmal sicher, auf was ich jetzt erstmal Augenmerk legen sollte, aber denke, wohl erstmal ganz Allgemein Fotografiertechniken for Dummies etc., wenn das so als Überbegriff nicht zu weit gefasst ist :)
Vielleicht könnt ihr mir ja Tipps geben, oder einfach schreiben, mit was ihr so eingestiegen seid.

Danke und Gruß,
che
 
Ich fin de prsönlich Fotografieren von John Hedgeco sehr gut.

Aber mal eine Frage... Warum hast du dir das 18-55 und das 18-105 gekauft. Dir ist klar das dir das 18-105 igentlich nichts bringt, es sei denn du willst unbedingt nen leichteres Objektv haben.
 
Mir wurde nahe gelegt, dass das 18-105er "besser" sei, bzw. es als Einstieg mehr bietet. Konnte dann ein gebrauchtes als Test mal mitnehmen, das 18-55 war im Kit. Muss mich dann die Tage entscheiden ob ich es brauche oder nicht. Würde mich freuen, wenn du mir deine Meinung genauer darlegst, da, bloddy beginner :)

Ist zwar dann bisl Offtopic, aber egal.
 
Gib "Buch" und "Anfänger" in die Suche ein und es kommen etliche Threads GENAU zu dem Thema, sogar der Betreff ist fast 1:1 :D

PS OT: Hol dir lieber zu dem Kit ein 55-250 für den Anfang....
 
Hallo
Ich habe das Buch "Digitale Fotopraxis Naturfotografie" von "Galileo Design"
und kann es nur empfehlen. Es ist alles sehr verständlich geschrieben.
Kostet : 39.90 €
www.galileodesign.de


LG Kujo
 
Das wichtigste kameraspezifische Buch ist die mitgelieferte Bedienungsanleitung! Darüber hinaus gibt es für viele Kameras "erweiterte Bedienungsanleitungen" käuflich zu erwerben, in aller Regel kann man sich diese jedoch sparen.

Ich selbst habe diverse Bücher gelesen, die sich mit allgemeinen Aspekten der Fotografie beschäftigen (u.a. auch vom schon erwähnten Hedgecoe, in meinen Augen kein großer Fotokünstler, aber ein sehr guter Autor). Auch aus Büchern der 80er lassen sich wesentliche Erkenntnisse gewinnen: Bildgestaltung, kreativer Einsatz von Belichtungszeit, Blende, Lichtführung usw. haben sich durch die Digitaltechnik ja nicht verändert. Es sind einige Aspekte hinzugekommen, "Filmchemie" und Laborarbeit ersetzt worden.

Empfehlenswert sind natürlich vor allem die unzähligen Tutorials im Netz. Hier lassen sich die o.g. allgemeinen Aspekte ebenfalls studieren. Im Gegensatz zur analogen Fotografie lassen sich heute die Erkenntnisse direkt überprüfen und ausprobieren - wobei man dabei ja ohnehin am Rechner sitzt. Der theoretische Erkenntnisprozess über das Lesen und die praktische Überprüfung via try-and-error kann im heutigen, digitalen Zeitalter wesentlich abgekürzt werden! Und so würde ich es auch machen....

Ist der Umgang mit der Kamera und den Grundlagen etwas vertiefter, dann bieten sich Fachbücher an, die sich mit speziellen Themen beschäftigen (was weiß ich: Portraitfotografie, Architekturfotografie, Makro etc - je nach eigener Interessenslage). Die speziellen Anforderungen erschlägt ein Grundkurs nämlich nicht!
 
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