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Lightroom CC Classic - ich mag es

Interessant. Es gibt also Leute, die bearbeiten so hoch geheime Fotos, das der Foto-Rechner nicht am Internet hängen darf, während anderswo selbst die CAD-Maschinen Internetzugang haben. Und btw: man kann auch Netze infiltrieren, die gar keine Internetverbindung haben...
 
 
Ja, das nennt sich in Deutschland Datenschutz, ganz einfach! :D
Dann legst Du denen einfach eine entsprechende Datenschutzvereinbarung vor (oder besser gesagt dann wohl eher euer Datenschutzbeauftragter und der regelt dann alles, wenn das was in den AGB von Adobe steht ihm nicht ausreicht). Wenn Adobe in der EU aber weiter Geschäfte machen will, dann müssen die sich eh an die entsprechende Gesetzgebung halten und das nicht erst seit heute...
 
Andersrum! Das Unternehmen hat die Datenschutzrichtlinien. Was diesen Richtlinien nicht entspricht, wird nicht gekauft/gemietet, ganz einfach.
 
Leute es geht um die Eigenschaften von LR als Bildbearbeitungsprogramm und nicht um die Firma Adobe und auch nicht um die Kosten eines Produktes.

Bitte beachten.
 
Leute es geht um die Eigenschaften von LR als Bildbearbeitungsprogramm und nicht um die Firma Adobe und auch nicht um die Kosten eines Produktes.

Bitte beachten.

Da hast du völlig recht! Deshalb möchte ich einfach mal ein paar Punkte nennen, die mir sehr gefallen.

1. Die Alt-Taste! Ich arbeite mit einem Grafiktablett und habe sie extra auf eine der Stifttasten gelegt. So kann ich jetzt ohne Tastatur Tiefen, Lichter, Schwarz, Weiss, Schärfen, Entrauschen etc. Diese Funktion liebe ich!

2. Die Pipette in der Gradationskurve. Genial um bestimmte Luminanzwerte im Bild gezielt zu verändern.

3. Vorgaben/Presets Ob Import, Entwickeln, Export oder Drucken ... alles lässt sich wunderbar automatisieren!

4. Ein wie ich finde nicht unwichtiger Punkt: Falls man das Abo nicht mehr nutzen möchte, kann man trotzdem noch die Bibliothek nutzen und auch Bilder exportieren. Entwickeln geht natürlich dann nicht mehr.

5. Der Verlauf. Hat mir bei Capture One sehr gefehlt.

... könnte noch fortgesetzt werden. Ich bin jetzt absichtlich mal nicht auf Ergebnisse im Entwickeln eingegangen, weil da die Unterschiede meiner Meinung nach nicht groß sind, wenn man das Programm beherrscht und auch weiß, was man tut.

Viele Grüße an alle!

PS: Ob man in einer Firma Lightroom einsetzen darf oder nicht, gehört hier eigentlich nicht rein.
 
Also neben den ganzen Bearbeitungsmöglichkeiten erspart es mir den Aufwand eine eigene Cloud beim Hoster zu betreiben (dnn mein Upstream ist bescheidenj, ich brauche mich nicht um ein CMS kümmern (alle paar Tage Patches einspielen) und dann auch keine App zusätzlich kaufen mit der ich dann die Bilder sortieren oder eine Basisbearbeitung unterwegs machen zu können, denn das kann ich alles aus derAdobe Cloud nutzen...

Das einzigste was für mein Glück Adobe noch endlich hinekommen müsste wäre die komplette Synchronisation der Verschlagwortung zwischen Lightroom Classic CC und Lightroom CC auf den Mobilgeräten.
 
Ich arbeite mich aktuell auch etwas in Lightroom ein. Muss sagen das Programm macht wirklich keinen schlechten ersten Eindruck. Was mir sehr gut gefällt ist, dass Lightroom zu 100% absolut immer und ohne Ausnahme die Finger von meinen Originaldateien lässt.
Das beruhigt schon einmal ungemein, da ich so meine komplette Fotosammlung, welche über die Jahre sehr umfangreich wurde, ohne Bedenken in Lightroom importieren kann um die Bibliothek und die anderen Funktionen auszuprobieren. Es kann ja absolut nichts schief gehen. Diesen Ansatz finde ich sehr gut, und das fehlen dieses Ansatzes hat mich in der Vergangenheit immer vom Einsatz ähnlicher Programme abgehalten, da ich ein ungutes Gefühl dabei hatte nicht genau zu wissen was die Software jetzt wann und wie in meine Dateien schreibt.

Da ich ganz neu im Bereich der "ernsthaften" Fotografie (wenn man das mal so nennen kann) interessiert mich euer Umgang mit Lightroom. Importiert ihr generell immer alle eure Fotos die ihr habt in die Software und nutzt diese quasi als zentralen Ausgangspunkt auch für die Bildbetrachtung, oder importiert ihr nur punktuell die Foto Serie welche ihr euch gerade anschauen und bearbeiten wollt und nutzt für das normale betrachten weiterhin z.B. den Windows Explorer? Ich vermute mal stark, dass der cleverste Ansatz der sein wird sich komplett auf Lightroom einzulassen und darüber alles laufen zu lassen. Zumal man dabei ja kein Risiko eingeht, da die Originaldateien immer unberührt bleiben, außer man exportiert gezielt Dateien.

An der Stelle mal noch eine Frage:
Was ich noch nicht so ganz durchschaut habe ist das Verhalten von Lightroom wenn ich Fotos importiere die ich mit der Kameraeinstellung RAW + JPEG aufgenommen habe. Und zwar ist mir nicht ganz klar woran ich jetzt erkenne wann er die RAW Datei mir anzeigt, und wann es sich bei dem angezeigten Bild um die JPEG Datei handelt?
 
Ich bin da ein gebranntes Kind. Hatte an meinem Mac den ich früher mal benutzt habe, eine Software im Eisnatz welche mir ohne Rückfrage meine JPEG Dateien nach der Bearbeitung überschrieb, als ich das Programm schloss.
Das fand ich "unschön" um es mal vorsichtig auszudrücken :).

Kannst Du noch was zu meiner Frage oben sagen, sprich wie Lightroom vorgeht wenn ich mit der Kameraeinstellung RAW + JPEG fotografiere, und diese dann importiere.
Und zwar ist mir nicht ganz klar woran ich jetzt erkenne wann er die RAW Datei mir anzeigt, und wann es sich bei dem angezeigten Bild um die JPEG Datei handelt?
 
Man kann in LR einstellen das ein JPG als eigene Datei behandelt wird. Sonst wird bei RAW+JPG nur das RAW importiert und nur angezeigt das auch ein JPG vorhanden ist. Dann wird beim verschieben des RAW das JPG mitverschoben. Mehr macht in der Einstellung LR nicht mit den JPG. Man hat auch keinen Zugriff darauf.
 
Was mir sehr gut gefällt ist, dass Lightroom zu 100% absolut immer und ohne Ausnahme die Finger von meinen Originaldateien lässt.
Diese Aussage ist, was ihre Absolutheit betrifft, falsch. Auch LR kann die Originaldateien verändern. Allerdings muss der Benutzer dies selbst in den Katalogeinstellungen explizit freigeben.

Dies betrifft das Speichern der Entwicklungseinstellungen in den Dateien der Nicht-Raw-Formate (bei denen ja auch keine XMP-Dateien geschrieben werden), sowie die Änderung von Datums- und Zeitangaben bei Raws.
 
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