Bernhard W.
Themenersteller
Nachdem hier schon mal gemutmaßt wurde, dass Olympus voll auf den neuen NMOS Sensor-Typen setzt, hab ich bei Kodak nachgefragt, ob Kodak noch neue Sensoren für 4/3 entwickelt. Klar, mehr als Allgemeinplätze kann man als Antwort nicht erwarten. Vielleicht ist die Antwort von Kodak für den einen oder anderen trotzdem interessant.
"Kodak forscht auch weiterhin an digitalen Bildsensoren und bietet Systemlieferanten, wie Kameraherstellern, entsprechende Lösungen an.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass man bei Kodak als auch bei anderen Herstellern von Kameras aus Gründen des Wettbewerbes keine Auskünfte darüber gibt, für welche zukünftigen Produkte, für welche Lieferanten und für welche Baugruppen geliefert wird. Es kann ja auch sein, dass man bei einer Produktlinie verschiedene Lieferanten für die gleichen Baugruppen verpflichtet.
Wie auch immer - bei dem "FourThirds Standard" handelt es sich eigentlich nur um die nötige Anpassung der bisherigen analogen Spiegelreflex-Kameratechnik an die Erfordernisse der digitalen Bildsensoren, die teilweise bewusst andere Flächenmaße, ein anderes Seitenverhältnis und physikalisch-optisch eine völlig andere Oberflächenstruktur besitzen, als dies für das bisherige Filmbild zutrifft.
Diesen physiklischen Bedingungen muss man bei der Entwicklung von neuen Bildsensoren mit immer höheren Pixelzahlen verstärkt Rechnung tragen.
Das gilt grundsätzlich und nicht nur für die "Marketing-Strategen", die sich den Begriff "Four Thirds Standard" ausgedacht haben.
Insoweit ist Kodak weiterhin voll mit dabei - allerdings ohne Aussage darüber, ob man selbst oder in Verbindung mit irgendeinem anderen Kamerahersteller diese Lösungsansätze verwirklichen will oder kann.
Wir sind leider nicht in der Lage und auch nicht autorisiert dazu, hierüber hinausgehende Auskünfte zu geben.
Bitte haben Sie dafür Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Harro Pallentin
Kodak GmbH "
"Kodak forscht auch weiterhin an digitalen Bildsensoren und bietet Systemlieferanten, wie Kameraherstellern, entsprechende Lösungen an.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass man bei Kodak als auch bei anderen Herstellern von Kameras aus Gründen des Wettbewerbes keine Auskünfte darüber gibt, für welche zukünftigen Produkte, für welche Lieferanten und für welche Baugruppen geliefert wird. Es kann ja auch sein, dass man bei einer Produktlinie verschiedene Lieferanten für die gleichen Baugruppen verpflichtet.
Wie auch immer - bei dem "FourThirds Standard" handelt es sich eigentlich nur um die nötige Anpassung der bisherigen analogen Spiegelreflex-Kameratechnik an die Erfordernisse der digitalen Bildsensoren, die teilweise bewusst andere Flächenmaße, ein anderes Seitenverhältnis und physikalisch-optisch eine völlig andere Oberflächenstruktur besitzen, als dies für das bisherige Filmbild zutrifft.
Diesen physiklischen Bedingungen muss man bei der Entwicklung von neuen Bildsensoren mit immer höheren Pixelzahlen verstärkt Rechnung tragen.
Das gilt grundsätzlich und nicht nur für die "Marketing-Strategen", die sich den Begriff "Four Thirds Standard" ausgedacht haben.
Insoweit ist Kodak weiterhin voll mit dabei - allerdings ohne Aussage darüber, ob man selbst oder in Verbindung mit irgendeinem anderen Kamerahersteller diese Lösungsansätze verwirklichen will oder kann.
Wir sind leider nicht in der Lage und auch nicht autorisiert dazu, hierüber hinausgehende Auskünfte zu geben.
Bitte haben Sie dafür Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Harro Pallentin
Kodak GmbH "