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Allgemeines Wohin geht Euer Weg?

Wie wenn der Preis einer solchen Kamera vom Sensor kommen würde.

Schau Dir mal an, was an besagter 1" Kamera für ein Objektiv dran hängt oder was an der MFT Kamera an Signalverarbeitung drin steckt...

Eine Kamera im P/L Verhältnis nur nach der Sensorgröße zu bewerten ist so wie ein Smartphone im P/L Verhältnis nur nach der Displaygröße zu bewerten.

Kann man machen, ist aber selten sinnvoll.


Nein, es wäre so, wie ein Smartphone nur nach dem Fotosensor zu bewerten? Oder würde jemand ein 60 PS Auto für 75000 Euro kaufen? Vielleicht wenn es ein E-Mobil und selbstfahrend ist. Worum es mir geht bei meiner Landschaftsfotografie ist der Mikrokontrast. Es gibt welche, die sagen, dafür braucht man mindestens Vollformat, besser Mittelformat. Und da nützt einem auch nicht das beste Objektiv und die schnellste Signalverarbeitung an der EM2 oder was auch immer. Im Gegenteil - für Landschaft werden die JPG immer schlechter (und auch die RAW), wegen des Pixelwahns - meine Meinung. Trotz aller Fortschritte bei Sensoren ist der Mikrokontrast bei kleineren Sensoren immer noch nicht so wie bei größeren. Der Bildeindruck einer 1Zoll oder MFT wären mir persönlich keine 1500 oder 2000 Euro wert - so wie ich für ein Auto, das nur 160 fährt keine 100000 bezahlen würde. Für das Geld würde ich mir (weil Landschaft meine Priorität ist) eine Vollformat oder eine APS-C mit 150-600 Tamron oder sowas kaufen. Kann aber natürlich jeder gern machen, wie er will.
 
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... Für das Geld würde ich mir (weil Landschaft meine Priorität ist) eine Vollformat oder eine APS-C mit 150-600 Tamron oder sowas kaufen. Kann aber natürlich jeder gern machen, wie er will.

Das sehe ich ein. Landschaft und insbesondere Weitwinkel schreit nach mindestens Vollformat. (y)

Ich glaube aber nicht, dass die Bilder immer schlechter werden, nur weil es immer mehr Pixel gibt. Den Mikrokontrast regelt man heutzutage mit EBV. Und gerade eben hatte ich einen Ausdruck aus APS-C vor mir. Unglaublich, was man da sieht! :devilish:

Die 100%-Ansicht am Bildschirm wird überschätzt. :angel:
 
Ich habe einen Kalender A3 mit Bildern von meiner NX1 und auch Tierbildern von meiner GX8 mit 100-400 drucken lassen. Die gedruckten Bilder, auch mit der GX8, sehen sehr gut aus (y) ! Auf dem Druck ist der Unterschied noch geringer als auf dem Bildschirm, weil man nicht reinpeepen kann :).

Die mFT Wildlife Kombi war ja wahrlich nicht günstiger als eine vergleichbare APS-C Kombi, vielleicht sogar etwas teurer. Aber der Unterschied ist folgender, die mFT Kombi ist gerade noch so vom Gewicht und von der Größe, dass ich sie auf einen Spaziergang mitnehme und Freihand sehr gut fotografieren kann :). Mit einer anderen Sensorgröße müsste ich vorwiegend auf dem Stativ oder zumindest Einbein fotografieren.
Bild vom letzten Sonntag, so nebenbei fotografiert, meine bessere Hälfte war auch dabei :):
https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/32479916730/in/dateposted/
Besser geht immer, aber dann wird es auch deutlich schwerer. Klar, auf Safari noch zusätzlich eine D750 mit langem Objektiv, das hätte schon was, aber beides zusammen wäre mir dann doch zuviel und auf die mFT Kombi würde ich hier in Deutschland nicht verzichten wollen.
Von den Objektiven hängt auch extrem viel ab. Wir waren in Florida in einem Tierpark, in dem sich auch zugeflogene, recht zahme Vögel niederließen, wohl auch vom Futter angelockt und mit dem 50-150 S habe ich einige sehr schöne Bilder gemacht :).Das Glas hat schon ein sehr schönes Bokeh und rattenscharf ist es auch. Da habe ich mich dann auch gefragt, wozu ich die GX8 mit dem 100-400 überhaupt dabei hatte :p. Aber den Adler hoch auf seinem Nest wollte ich ja auch nicht auslassen :);).
VG,
Silke
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Witz ist ja gerade, dass dieser Mikrokontrast bei der 100% Ansicht gar nicht so ersichtlich wird, da lösen MFT z.B. genauso auf. (deswegen geht ja dieser Aspekt auch bei allen Kameratest so gut wie unter, die messen z. B. nach schwarz-weiß Linien zählen, Rauschen der Pixel, Dynamikumfang und Farbtreue und das wars, dass das alles außerdem sehr störanfällig ist, ist auch klar) Er zeigt sich in den Farben in den feinen Strukturen, besser eben feinen Kontrasten, die bei kleineren Sensoren einen Tick flauer sind und dadurch bei verkleinerter Ansicht weniger besser rauskommen. Bei Druck nivelliert sich das natürlich, aber einem richtig schönen Landschaftkalender mit gutem Druck ist das Anzusehen. Natürlich spielt das Objektiv ein große Rolle, aber das beste Objektiv macht aus einer 1Zoll Kamera keine Vollformat. Und ich spreche wirklich für Landschaftsaufnahmen im Weitwinkel. Schon bei Zoomaufnahmen relativiert sich das auch, obwohl es sich da genauso verhält, aber da haben die feinen Details nicht so viel Gewicht, wie bei einem weitwinkligen Landschaftsbild. Und das kann man nicht mit Schärfe-routinen oder Nachfärben kompensieren, da hierbei immer nur starke Kontraste davon profitieren. So wird aber versucht, die immer höheren Pixelzahlen und der damit verbundene geringere Pixelpitch zu kompensieren - und mündet in künstlichere Bilder. Ich habe das mit der NX2000/3000 durch. Selbst die RAW konnte man nur durch eine im Gegensatz z. B. zur NX100 erhöhte Verstärkung von Kontrast, Sättigung und Schärfen knackig bekommen. Wenn ich alle Bilder nur drucken würde, wäre es egal, aber die meisten schau ich am Bildschirm. Die Unterschiede sind zugegeben verschwindend gering. Für mich ist APS-C der beste Kompromiss, wenn es kleinsensorige Kameras mit einer BQ geben würde, mit denen ich zufrieden wäre, würde ich die nehmen. Aber der Vorteil von MFT sind eben z.B. kleine, weite Teleobjektive und die Bilder einer MFT sehen natürlich auch schon superklasse aus, auch Landschaftsbilder. Bloß andere sind eben noch einen Tick besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
.. Landschaft zieh ich mir eben etwas anderes vor..
Deshalb habe ich ja auch noch mein NX-Geraffel und auch noch nichts davon verkauft. Ob ich auf Dauer immer ein zweites System haben werde, weiß ich noch nicht.
Spätestens wenn mein NX-Kram den Abgang macht, werde ich mich wohl entscheiden müssen.
Ich bin zeitweilig in Teneriffa mal mit der NX-Mini und dem 16er Pancake herumgelaufen. Wenn das Licht gut war, fand ich diese Kombi ganz i.O., das heißt man nicht viel in RAW nachbearbeiten muss.
Wenn ich natürlich Lichtverhältnisse habe, bei denen ich partiell in RAW aufhellen muss, da lobe ich mir meine NX1, wie hier in diesem Beispiel :): https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/31929739034/in/dateposted/
VG,
Silke
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber der Vorteil von MFT sind eben z.B. kleine, weite Teleobjektive und die Bilder einer MFT sehen natürlich auch schon superklasse aus, auch Landschaftsbilder. Bloß andere sind eben noch einen Tick besser.
Wenn sich ein größerer Sensor bei der Tierfotografie lohnen würde, dann doch am meisten KB, aber dann muss man nah ran an das Tier. Und dann müsste ich auch meine Art zu fotografieren ändern, d.h. Tarnversteck und ob ich das wirklich will, weiß ich noch nicht.
Ich gebe zu, selbst mit einer älteren KB-DSLR sieht es noch i. R. etwas besser aus.

Zum Üben könnte ich mich im Versteck auch mit meiner jetzigen Kombi auf die Lauer legen, das würde mehr bringen als eine neue Kamera mit einem größeren Sensor :).
VG,
Silke
 
Ich denke Deine Kombi mit dem MFT 100mm-400mm ist ne sehr feine Sache. Würde ich auch mal gern damit fotografieren gehen. Ich war jetzt auch mal am überlegen, auf eine APS-C Spiegelreflex umzusteigen, nur wegen dem Sigma oder Tamron 150-600, das ist schon was, aber dann habe ich mir meine Tierbilder so durchgesehen und es waren meist Bussard, Milan, Fuchs, Hase, Reh, Specht, mal ein Eisvogel, auch mal ein Schwarzstorch, Eidechsen, Schlangen, Blindschleiche - das sind so die Tiere, die man meist sieht hier in unseren Breiten und dann müsste man immer diese große Objektiv schon dran haben, dass man eine Chance hat und doch werden die Bilder niemals so, wie von Profitierfotografen, die eben im Tarnzelt liegen und das Geschleppe, das war es mir nicht wert. Es ist auch ein Grund, warum ich jetzt bei Fuji bin. Hatte vorher noch eine Supoerzoom mit 40fach und das Samyang 500mm für weite Brennweiten. Die Fuji mit dem 50-230 ist in der Auflösung nur minimal schlechter als die Canon-Superzoom mit 960mm KB. So kann ich das jetzt alles loswerden.

PS. Mini mit 50-200 hat mich auch immer gereizt und das 50-150S kommt bestimmt auch bald an das normale 50-200 ran in der Auflösung, trotz 50mm weniger.
 
Ich denke Deine Kombi mit dem MFT 100mm-400mm ist ne sehr feine Sache. Würde ich auch mal gern damit fotografieren gehen. Ich war jetzt auch mal am überlegen, auf eine APS-C Spiegelreflex umzusteigen, nur wegen dem Sigma oder Tamron 150-600, das ist schon was, aber dann habe ich mir meine Tierbilder so durchgesehen und es waren meist Bussard, Milan, Fuchs, Hase, Reh, Specht, mal ein Eisvogel, auch mal ein Schwarzstorch, Eidechsen, Schlangen, Blindschleiche - das sind so die Tiere, die man meist sieht hier in unseren Breiten und dann müsste man immer diese große Objektiv schon dran haben, dass man eine Chance hat und doch werden die Bilder niemals so, wie von Profitierfotografen, die eben im Tarnzelt liegen und das Geschleppe, das war es mir nicht wert. Es ist auch ein Grund, warum ich jetzt bei Fuji bin. Hatte vorher noch eine Supoerzoom mit 40fach und das Samyang 500mm für weite Brennweiten. Die Fuji mit dem 50-230 ist in der Auflösung nur minimal schlechter als die Canon-Superzoom mit 960mm KB. So kann ich das jetzt alles loswerden.

PS. Mini mit 50-200 hat mich auch immer gereizt und das 50-150S kommt bestimmt auch bald an das normale 50-200 ran in der Auflösung, trotz 50mm weniger.

Silke ist meiner Meinung nach immer experimentierfreudig gewesen, aber meines Erachtens nach die oder der Einzige,der mal solch eine Kombi genutzt hat bzw. hatte.
Kann mich noch an die ersten Berichte mit der NX mini erinnern .... ;)
Sie weiß aber, von was sie spricht!
Hast du jemals eine NX30 oder eine NX1, grad auch in Verbindung mit einem 50-150 mm S oder auch nur 16-50 mm S in der Hand gehabt?
Aber ein 50-200 mm mit 50-150 mm S vergleichen bzw. werten ....:confused:
Das sind Welten; nicht nur preislich!
 
Versteh ich nicht, auf was Du hinaus willst, zumal das ein Lob des 50-150S was ich zugegebenermaßen noch nie in der Hand hatte, war.

Und um noch eins draufzusetzen: NX30 hatte ich hier im Elektronikmarkt schon in der Hand - kostet vor ca. einem 1,5 Jahr 399,- mit Kit. Ich habe lange überlegt, aber ich hatte Angst mit den JPG nicht klarzukommen, nach meinen Erfahrungen mit der NX3000. Hab mir dann ne NX2000 geholt, die ich draußen paar mal getestet hab, aber dann nur zur Innenkamera wurde - wegen der JPG. Ich blieb bei NX100 und NX11 :) Und das ist der zweite Grund warum ich jetzt bei Fuji 16MP bin: die JPG kommen nicht ganz (der Weißabgleich ist nicht so gut wie bei Samsung m.M.), aber mit ein paar Einstellungen fast an die alten 14MP Samsung ran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die NX-Mini mit dem 50-150 S, damit kommt man weiter als mit dem 50-200, trotz kürzerer Brennweite. Einfach aufgrund der Lichtstärke, Schnelligkeit beim Fokussieren und der Schärfe und somit auch Cropfähigkeit.

Das 100-400 mm von Panasonic ist scharf, aber das 50-150 S von Samsung ist rattenscharf. Wenn ich im Urlaub etwas mehr Zeit zum Fotografieren hätte, würde ich bei mittelnahen Tieren in Afrika gerne nächstes Jahr etwas damit experimentieren, aber wir gehen ja auf keinen Fotourlaub ;). So muss dann die GX8 ran :).
Etwas umständlich ist bei dieser Kombination der Displaysucher, aber ohne ist das für Vögel eher schlecht.
Ein Beispiel mit dieser Kombi: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/25134402903/in/album-72157655727278918/
Crop: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/25458407110/in/album-72157655727278918/
VG,
Silke
 
Die NX-Mini mit dem 50-150 S, damit kommt man weiter als mit dem 50-200, trotz kürzerer Brennweite. Einfach aufgrund der Lichtstärke, Schnelligkeit beim Fokussieren und der Schärfe und somit auch Cropfähigkeit.

Noch schärfer als das 50-150S am langen Ende ist das Samyang 135mm/F2.0 - bei einer Blende mehr Lichtstärke und dabei deutlich günstiger. Wer ein paar Testfotos mit Offenblende sehen möchte (auch an der NX Mini):
https://www.digitalfototreff.de/ind...ang-walimex-rokinon-135mm-f2-0/&postID=126998
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich nur Tiere auf Reisen fotografieren wollte, dann wäre eine Nikon D500 mit einem 300 mm F4 auch eine Möglichkeit. Das wäre auch noch eine recht leichte Kombi. In Florida und auf Safari würde die Brennweite meist ausreichen, aber nicht in Deutschland, erst recht nicht ohne Versteck. Mit einem Nikon 300 F4 hat man im Verhältnis zur meiner jetzigen mFT Ausrüstung ein Creme-Bokeh, aber eben kürzer und nicht so flexibel. Schauen wir mal was Nikon in Zukunft so macht, es soll dort jetzt ja auch Umstrukturierungen geben ;).
VG,
Silke
 
Oft ist es wichtig schnell Auslösen zu können. Eine NX 2000/300/500 ist hier klar im Vorteil. Im Standby in einer Hand sofort Auslösen zu können ein großer Vorteil. Die Cams sind leicht und dazu robust. Alleine eine @58 und höher sind hier schon schleppender. Es macht einfach viel mehr Spaß so leicht wie mit einem Smartphone Fotos zu machen und dank Raw und sehr leichte Einstellungen das deutlich bessere Ergebnis zu bekommen. Keiner macht Touch besser als die NX und Touch ist einfach ein echter Vorteil.
 
@ Blaues_brunrotgrau:
Der Riesen Vorteil des 50-150S war dass es neben einer beeindruckenden Schärfe auch einen auf DSLM Niveau sehr sehr schnellen AF hatte.
Hier ein paar Beispiele die ich in einer Greifvogelsation geschossen habe, alle im Serienbild Modus und AF-C. (https://www.dropbox.com/sh/5ig0xals9rpz1pz/AACR26IfMAO67pwI_yHbF2DNa?dl=0)
Da kommt man mit dem manuellen Samyang nicht hinterher. Und ich bin ein Freund von den Samyang Objektiven. Hab mein 85er an der NX1 geliebt!


@Sike:
Was schärfe und Bokeh angeht kann ich meine neue Nikon D810 nur loben. Das ist schon eine sehr geile Sache. Aber selbst mit der NX1 und dem 50-150 verglichen ist die Nikon noch mal ein "Pfund" schwerer. Aber ich komme momentan mit dem Tamron 70-200 gut aus. Aber entweder das Tamron oder Sigma 150-600 ist schon geplant :-D


Beste Grüße
Patrik
 
Schweren Herzens bin ich auch ausgestiegen, die Linsen waren wirklich klasse. Ich habe mir ne Eos-M3 besorgt, schien mir sinnvoll bei der vorhandenen EOS Ausrüstung. Dort werde ich vermutlich beim Kit Objektiv bleiben.
 
Wenn Eos-M dann unbedingt das 22mm dazuholen. Das ist eine "Must-have-Linse". Die M3 hatte ich auch mal probiert und die ist echt klasse. Aber noch befeuere ich meine Speicherkarten auch noch mit der NX30 und den Minis.....
 
Mein kleines 16-50 PZ hat jetzt leider eine Dezentrierung entwickelt. Das Gerüttel auf dem Fahrrad ist ihm wohl nicht so gut bekommen. Aus der Gewährleistung dürfte es schon raus sein und anders als das 50-200 werde ich es nicht ersetzen. Mit zwei 18-55 und den Pancakes ist aber noch genug Glas in dem Bereich vorhanden. Mal sehen, wann die erste meiner NXen den Geist aufgibt. Aber ich werde sie solange benutzen, bis ich die Lust an ihnen verliere oder sie alle kaputt sind. Das kann noch dauern, ist ja auch nicht mein einziges System...
 
Wenn Eos-M dann unbedingt das 22mm dazuholen. Das ist eine "Must-have-Linse". Die M3 hatte ich auch mal probiert und die ist echt klasse. Aber noch befeuere ich meine Speicherkarten auch noch mit der NX30 und den Minis.....

Uff naja eigentlich wollte ich beim Kit bleiben, das 15-45 Ef-M ist okay aber nicht der Überflieger. Must Have für mich natürlich mal der Sucher. :D Hoffe das Canon das System nicht so schnell aufgibt.
 
Hoffe das Canon das System nicht so schnell aufgibt.

Sicher nicht, da Canon das EOS M System ja deutlich erweitert hat in den letzten Monaten. Soeben ist die EOS M6 erschienen, die bereits erhältlich ist. Mit optionalem Aufstecksucher oder die M5 mit integriertem Sucher.
 
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