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iPad Pro mit Lightroom Mobile und CC - Erfahrungen gesucht

netdesk

Themenersteller
Hallo Forum,

ich bin seit der Verfügbarkeit des neuen LR CC umgestiegen. Kataloge aus LR Classic hab ich also abgehakt, und entwickle meine Fotos jetzt hauptsächlich auf meinem 8 Zoll Android Tablet, und teilweise noch auf dem PC. Die Möglichkeiten von LR Mobile reichen für mich als Hobbyfotograf. Die RAWs importier ich am Desktop PC in LR CC bzw bei wenigen Fotos sogar auf dem Laptop in der LR Browserapp. Größere Exports und Druck erledig ich auf dem Desktop Gerät, Druck (ca. 0-5 Bilder pro Monat) zurzeit noch in LR Classic da das in CC noch fehlt. Einzelne Fotos für diverse Online Kanäle direkt am Tablet.

Das 8 Zoll Tablet ist natürlich zur Bearbeitung alles andere als riesig. Da ich den Arbeitsablauf aber mag, und beim seltenen Bedarf eines wirklich großen Bildschirms den Desktop PC hab, überleg ich hauptsächloch fürs Postprocessing ein iPad Pro in 12,9" anzuschaffen. Ich bin zwar absolut kein iOS Fan, aber der Screen und der Stift sind schon eine Ansage. Knapp 1000 Euro allerdings auch.

Jetzt frag ich mich: Hat denn schon jemand ein ähnliches Setup und Workflow? Arbeitet jemand mit iPad Pro und LR Mobile/CC? Wie ist die Arbeit mit dem Stift in LR Mobile?
 
Hallo netdesk, Erfahrungen mit Deinem Workflow habe ich nicht, finde Dein Projekt aber sehr interessant. Sowas ähnliches hatte ich für mich auch schon überlegt, bin aber noch nicht zu einem Entschluss gekommen.

Was mich vor allem interessieren würde: In LR CC gibt es ja bekanntlich keine Ordnerstruktur, weil alle Bilder im Regelfall in der Cloud landen. Bilder können also nur in Alben oder mit Stichwörtern, Sternen und Labels organisiert werden. Wie kommst Du damit klar? Vermisst Du die gute alte Ordnerstruktur auf der heimischen Festplatte?
 
Ich arbeite als Adobe Einsteiger auch mit dem iPad Pro 10.1 512 MB Version & Stift & der neuen Lightroom CC Mobile App

Drei Herausforderungen gibt es aus meiner Sicht

1) Die Lightroom CC Mobile App kann auf dem iPad Pro nicht direkt die RAW Files vom SD-Kartenadapter einlesen.
Somit hat man erst mal alle Files importiert auf dem iPad Pro (und ggf. in der Apple iCloud)

2) Da meine Kamera recht viele RAW's erzeugt muss ich dann sehr diszipliniert und sofort aussortieren, bewerten, löschen und erst dann
die guten und sehr guten RAW's in die Lightroom App importieren. Sonst müllt man das iPad und die Adobe LR Cloud sofort zu

3) Wenn man z.B im Urlaub nur mit dem iPad Pro unterwegs sein will und die SD-Karten sehr schnell voll werden sollte man sich eine Offline Backup Lösung überlegen.
Ich habe in den sauren Apfel gebissen und habe für jeden dritten Tag ein neues 64 GB SD-Karten Pärchen dabei.

Alles andere ist aus meiner Sicht Klasse (inkl. dem Offline Arbeiten) und die LR App Funktionen (werden ja auch noch erweitert) reichen für das Web vollständig aus.
Das Adobe Zusammenspiel über die Cloud mit Desktop & Laptop funktioniert auch sehr gut

Bin gespannt wie Deine Eure Praxis Erfahrungen aussehen
 
@Huupi: Die Ordner gehen mir genausowenig ab wie der Katalog. Man kann die Alben in Ordner verschachteln, und da hab ich einen Ordner pro Jahr, und pro Shooting ein Album das mit dem Datum anfängt. ZB: "2017-12-24 Weihnachten" oder "2017-06-12+ Urlaub Gardasee". Also bei mehrtägigen Alben wie Urlauben den ersten Tag und ein Plus dran. Da ich die Files außerhalb von Lightroom nicht nutze, brauch ich keine betriebssystemseitige Ordner. Falls ich die RAWs doch mal außerhalb will, dann einfach in Lightroom suchen und das Original exportieren.

@fwde: Ich wusste gar nicht, dass man auf dem iPad überhaupt an die RAWs kommt. Wie kopierst du die RAWs von der Karte aufs iPad? Gibts denn inzwischen sowas wie einen Dateimanager auf dem iPad? Für Urlaube stellt sich mir die Frage nicht, da hatte ich noch nie das Bedürfnis sofort zu Bearbeiten (maximal zwei, drei schnelle Edits der JPGs in Snapseed um Freunde auf den Urlaubsort neidisch zu machen :D). Könnte aber doch interessant sein, falls ich mal auf Iridient X-Transformer verzichte, dann bräucht ich den Desktop PC nur mehr um den Lightroom Offline Storage zu backuppen.
 
Einfach die SD-Karte aus der Kamera in den Kartenleser und an das iPad stecken
Dann wirst Du gefragt welche Files Du importieren möchtest
Dann versuche ich sofort den Schrott zu löschen

Sind die brauchbaren Files dann auf dem iPad kannst Du mit
der mobile Lightroom App jedes einzelne RAW File importieren
und entsprechend bearbeiten. Geht auch alles offline (fast ich sehr gut finde)
Und danach kannst Du es in die Adobe Cloud schieben und hast es auf allen
Rechner sofort zur Verfügung

PS: Von Adobe gibt es seit einigen Wochen das Programm zum runter laden
der Cloud Files mit abgelegter Album Struktur
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Von Adobe gibt es seit einigen Wochen das Programm zum runter laden
der Cloud Files mit abgelegter Album Struktur

Welches Programm wär das? Ich hab auf Desktop in Lightroom CC eingestellt, dass alle Files auch lokal abgelegt werden und diesen Ordner auf einen in OneDrive eingestellt. Das ist im wesentlichen mein Backup. Die Files mit Alben als Ordnerstruktur abzulegen wär aber trotzdem interessant, falls ich doch mal von Lightroom zu anderen Tools wechsle, denn der LR Offline Storage hat ja keine brauchbare Logik.
 
Auf einem 8, respektive 12 Zoll unkalibriertem Display Bildbearbeitung machen, ist das überhaupt sinnvoll, bei der Größe, selbst kalibriert ist das meiner Ansicht nicht sinnvoll möglich.
 
Ich habe das irgendwann sowohl auf dem Mac wie auch unter Win 10
mit dem Creative Cloud Client zum Download angeboten bekommen
Den Download Link oder Namen habe ich gerade nicht zur Verfügung
da ich nur mit dem iPad Pro unterwegs bin

Im Vergleich zum neuen MacBook Pro 13 Zoll hast Du mit dem neuen 10er iPad Pro
und seiner sehr hohen Auflösung wenig Verlust. Natürlich kein Vergleich zu einem 27 Zoll
iMac oder einer großen Zwei Bildschirm Lösung.

PS: Ich finde die Lösung für meine zukünftige mobile Bildbearbeitung jedenfalls Top
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei der DSLR bleibe ich bei Lightroom classic.

Was mir aber bei Lightroom cc sehr gut gefällt ist der Workflow, wenn ich mit dem iPhone fotografiere:
Bei den Aufnahmen über die Lightroom app kann ich viele Parameter einstellen, u.a. auch das DNG Format. Aber vor allem: Die Aufnahmen sind direkt in der Adobe cloud :)
Das Arbeiten mit dem Stift erleichtert das Bearbeiten auf dem iPad pro; gerade mit dem Finger das zu treffen was man wirklich treffen will ... nicht immer sooo einfach :D
Zumindest das Vorbearbeiten auf dem iPad ist eine feine Sache.
 
Auf einem 8, respektive 12 Zoll unkalibriertem Display Bildbearbeitung machen, ist das überhaupt sinnvoll, bei der Größe, selbst kalibriert ist das meiner Ansicht nicht sinnvoll möglich.

sehr gute frage. es kommt auf die ansprüche und den zweck an. wer viel druckt oder immer auf das technisch perfekte bild angewiesen ist, für den ist das natürlich nix. früher hab ich auch so gearbeitet, profilierter, großer bildschirm, bitte alles knackscharf und auch die graukarten und das kamerakalibrierungsset hatte ich schon fast gekauft, bevor ich erkannt hab, dass das dazu führt das ich viel weniger fotografiere, einfach nur um nicht wieder haufenweise material zu produzieren, das ich durch einen aufwändigen workflow schleifen muss, der mich stundenlang zwanghaft an den schreibtisch kettet. wofür? damit meine bilder auf übersteuerten oder schlecht aufgelösten smartphone und tablet displays ohnehin farblich wieder weit weg von meinen genauen vorstellungen sind. da ich wenig drucke und meine bilder hauptsächlich auf digitalen medien angesehen werden, ist profilieren für mich fürs postprocessing nicht unbedingt nötig. es ist für mich sogar weit sinnvoller, auf einem kleinen tablet display zu arbeiten: wie oft hab ich voller freude ne stunde lang an einem bild auf 24" profiliertem bildschirm herumgezupft und es dann wo onlinegestellt. dann klatscht man sich auf die couch, sieht sein werk nochmal am smartphone oder tablet an, und möchte sofort den mageninhalt auf das gerät legen, weil von dem zauber am 24" screen mit prophoto rgb farbraum in LR nix mehr übrig ist.

der bildschirm am desktop pc ist profiliert, wobei auch das genaugenommen ein witz ist. ich hab keine konstanten beleuchtungsverhältnisse und ich schnall mir keine pappschachtel über den bildschirm. profiliert ist der bildschirm trotzdem, weils für die paar drucke die ich mach (0-5 pro monat), einfacher ist. ich hau jedes bild vorher einmal auf einem 10x15 papier raus, und passe dann nötigenfalls noch an. diese 10x15 "proofs" hab ich früher weggeschmissen, neuerdings heb ich die auf und häng sie an die wand hinterm schreibtisch, das ist wie ein kleines druckarchiv. mit profiliertem screen stimmt der druck eher mit dem bildschirm überein, da ists also leichter und ich brauch weniger von den 10x15 ausdrucken.

die frage die dann auf dem tisch liegt: warum dann überhaupt lightroom? die antwort ist einfach: weils zugleich eine fotoverwaltung ist, die mir dann auch noch ganz einfach ermöglicht von überall auf meine bilder zuzugreifen. bei mehreren tausend fotos pro jahr fang ich nicht an, einzelne fotos in snapseed oder vsco zu öffnen und zu bearbeiten. auch weil da nur jpg geht und da ich gern available light mach, ist raw für mich sehr wertvoll. ich sortier auch selten auf der kamera aus. ich importier alles in lightroom, scrolle mit pick/reject durch die fotos, und lösche dann die rejects. wenn ich mal zu schnell rejecte, weil zb in einer serie verwackelter bilder mittendrin ein gutes ist, kann ichs einfach rückgängig machen. würd ich schon auf der kamera aussortieren ginge das gar nicht, und auf einem pc müsst ich das foto aus dem papierkorb fischen. die pick/reject arbeitsweise kann mir in der einfachen form kein anderes tool bieten. ich bin lightroom halt auch gewohnt, und komm viel schneller zu ergebnissen die mir gefallen, als mit anderen tools. neuerdings sind auch einige der features besser geworden: die autokorrektur hab ich früher praktisch gar nicht genutzt, seit kurzem funktioniert das aber durch adobe sensei ganz gut. gerade bei urlaubsbildern an die ich keinen großartigen künstlerischen anspruch hab, rückt man damit belichtungsfehler schnell mal zurecht. auch das straighten feature, also das automatische geraderichten funktioniert inzwischen ausgezeichnet - da muss ich höchstens bei einem von zehn bildern noch nachjustieren. mir geht an features zurzeit in LR Mobile nix ab und ich bin um ein vielfaches schneller als mit anderen tools. der wert von post processing hat sich für mich auch einfach verringert. 12,9" oder gar 8" display ist daher für mich absolut OK. 8" ist nur deswegen zu wenig, weil mir ständig meine finger im bild sind. bei 12,9" stell ich mir das angenehmer vor.
 
Das Arbeiten mit dem Stift erleichtert das Bearbeiten auf dem iPad pro; gerade mit dem Finger das zu treffen was man wirklich treffen will ... nicht immer sooo einfach :D
Zumindest das Vorbearbeiten auf dem iPad ist eine feine Sache.

hat der stift auch irgendwelche ergänzenden funktionen in lightroom oder ist er ein reines zeigegerät?
 
Er funktioniert auch als Pinsel für lokale Korrekturen oder zum Anlegen von Verläufen.

Ich möchte nach den ersten Tagen Erfahrungen mit Lightroom CC auf iMac 27, ipad Pro 12,9 2017 und Apple iCloud als zentralem Bilderspeicher einen Daumen hoch geben. Für mich als Hobbyist ein enormer Gewinn an Spaß am Hobby. Und das ist für mich der eigentliche Grund fürs Knipsen.

Ich mache es bisher folgendermaßen:
Komme ich mit fertigen Bildern nach Hause wandert alles in Apple Fotos und wird da aussortiert. Die guten Bilder werden dann in einen Ordner exportiert und anschließend in Fotos gelöscht. Jetzt werden die RAWs in LR importiert und somit in die Adobe Cloud gesynct. Dann folgt die Bearbeitung. Abschließend dann Export in zwei Ordner, einmal als JPG mit anschließendem Import in Apple Fotos und einmal als Backup als RAW mit XMP-Dateien.

Sollte ich länger unterwegs sein erfolgt der Import auf das iPad mittels Apple SD-Kartenleser. Die anschließenden Schritte sind bis auf das Anlegen der Ordner und das Backup soweit identisch.
 
Ich glaube, dem TO geht es zum "zusätzliche Funktionen".
Das von dir beschriebene kann ich auch mit dem Finger erledigen ... aber halt bei weitem nicht so genau wie mit dem Stift.

Er ist wohl drucksensitiv, wie ich inzwischen rausgefunden hab. Also beim Arbeiten mit dem Korrekturpinsel wird der Druck umgesetzt auf wie stark die Korrektur angewendet wird. Da er keine Tasten hat, kann der Stift dann eh kaum mehr Zusatzfunktion bieten. Ich dachte auch an irgendetwas mit Gesten, zB. Belichtungskorrektur anklicken und dann Stift drehen um die Belichtung zu steuern. Abgesehen von der Funktion in Lightroom müsst der Stift dazu aber ein Gyrometer haben, was er wohl nicht hat soweit ich das rausgefunden hab.

Da sich die bisherigen Posts hier durchaus mit meinen Vorstellungen decken, kann ich mir immer mehr vorstellen, damit zu arbeiten.
 
... Ich mache es bisher folgendermaßen: Komme ich mit fertigen Bildern nach Hause wandert alles in Apple Fotos und wird da aussortiert. Die guten Bilder werden dann in einen Ordner exportiert und anschließend in Fotos gelöscht. Jetzt werden die RAWs in LR importiert und somit in die Adobe Cloud gesynct. Dann folgt die Bearbeitung. Abschließend dann Export in zwei Ordner, einmal als JPG mit anschließendem Import in Apple Fotos und einmal als Backup als RAW mit XMP-Dateien. ...

Interessant. Eine Frage hätte ich noch: Warum überträgst Du Deine Bilder am Ende des Workflows noch an Apple Fotos bzw. in die iCloud? Du hast doch schon mit LR CC eine vollwertige Bildverwaltung und (im Fall des LR CC - Abos) 1 TB Cloudspeicher. Oder anders gefragt: Was kann Apple Fotos mit der iCloud, was LR CC mit 1 TB Speicher nicht kann?
 
Apples iCloud ist für mich mein zentraler Punkt für alle Bilder wegen der wunderschönen Integration in MacOS. Die Adobe Cloud ist für mich nur solange interessant wie ich die Bilder bearbeite, ansonsten interessiert sie mich nicht. Darum habe ich auch lange überlegt welches Abo ich nehmen soll. LR mit PS und nur 20GB oder LR mit 1 TB. Schlußendlich habe ich mich für das 1 TB entschieden da im Urlaub schon ordentlich GB zusammenkommen.
 
Da fällt mir noch was ein: Kommst Du für Deine Bilder mit der Standard-iCloud-Größe von 5 GB hin oder hast Du aufgestockt? Ich vermute letzteres, denn mit der Zeit dürfte die Fotomediathek ziemlich groß werden.
 
Ich arbeite auch mit Lightroomm CC, iPad Pro (incl. Stift) und bin für meine Ansprüche topp zufrieden. Einen Aspekt der noch nicht erwähnt wurde möchte ich noch erwähnen. Das ist die Integration von Stichworten und Metadaten zwischen beiden Versionen. Unterwegs im Urlaub oder auch zu Hause pflege ich die Stichworte und Metadaten gemütlich mit dem iPad auf dem Schoß. Diese werden dabei dann ja automatisch mit der Cloud synchronisiert. Für mich perfekt...
 
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