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Kameras mit Bildformat breiter als 16:9

donesteban

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich speile immer noch mit dem Gedanken einen "Sucher" in Panorama Format zu bauen. Eine Variante wäre, eine andere Kamera zur Hilfe zu nehmen. z.B. gibt es Die Möglichkeit, eine leichte spiegellose/kompakte auf den Blitzschuh zu montieren und deren Bildschirm dann als Sucher zu nehmen. Die Bild Parameter überträgt man nachher halt auf die DSLR darunter.

16:9 gibt es einiges. z.B. bei mir vorhanden noch eine NX300 oder die K-01 oder auch noch eine P7800.
Ich weiss aber, dass die Sigma Quattros auch 21:9 bieten, nur sind die weder günstig noch wirklich klein.

Bildqualität wäre egal, das das Bild ja nachher aus der D810 oder der 645D kommt. Wichtiger wäre noch, dass sie bis 24mm runter geht, wenn Objektiv fest verbaut. Und natürlich die Qualität des Bildschirms.
 
Du könntest doch einfach die NX300 nehmen und den Bildschirm passend Abkleben. Aufgenommen wir ja eh nicht damit wenn ich es richtig verstanden habe.
 
Ich will das Format variieren können. Überschiebbare Blende wäre bei einem Klappschirm natürlich denkbar
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaube, es wird auf eine Blende rauslaufen, alles andere ist doch absolut unpraktisch. Schon alleine wegen der Parallaxe zwischen Kamera und was auch immer als Sucher verwendet wird.

Du kannst aber eine Hasselblad X1D oder Fuji GFX 50s nehmen (ob als Sucher oder direkt als Kamera) die bieten beide X Pan, also 65:24 als Format.
 
Ja, die GFX 50s. Wäre wohl eine schöne Panorama Kamera, einfach mit 'nem Adapter für meine Pentax 645 Linsen. Ist aber im Moment finanziell nicht drinnen. Und ich bräuchte natürlich einen Adapter, der auch das 28-45 unterstützt, d.h. auch ohne Blendenring tut.

Die Idee ist übrigens, ggf. auch auf 645 Linsen für die D810 zurückzugreifen. 36 MP reichen ja eigentlich weit, aber im Panoformat wird das weniger. Bei 16:9 macht das noch wenig aus, je breiter es wird, desto mehr muss ab.
Dem lässt sich aber einfach mit dem Kipon Shift Adapter von 645 auf Nikon F entgegenwirken. Das gibt maximal 36x54mm. Und man kommt vom Bildwinkel her bis auf das runter, was ein 24mm an KB hat (mit dem 645 35mm).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Falls Deine "Master"-Kameras (die Nikon und die Pentax) den Wechsel von Suchermattscheiben ermöglichen, würde ich hier eine Lösung suchen. Einstellscheiben mit eingravierten Gitternetzlinien gibt es ja und die können für Panoramas schon sehr hilfreich sein. Und evtl. lässt sich so eine Austausch-Mattscheibe relativ einfach modifizieren, etwa durch Einschwärzen oder Maskieren.

Nur so ne spontane Idee. Das Paralaxen- und Justageproblem bei Deiner "Aufstecksucherlösung" würde damit auch entfallen.

Gruß
Pixelsammler
 
Ja, die GFX 50s. Wäre wohl eine schöne Panorama Kamera, einfach mit 'nem Adapter für meine Pentax 645 Linsen. Ist aber im Moment finanziell nicht drinnen. Und ich bräuchte natürlich einen Adapter, der auch das 28-45 unterstützt, d.h. auch ohne Blendenring tut.

Die Idee ist übrigens, ggf. auch auf 645 Linsen für die D810 zurückzugreifen. 36 MP reichen ja eigentlich weit, aber im Panoformat wird das weniger. Bei 16:9 macht das noch wenig aus, je breiter es wird, desto mehr muss ab.
Dem lässt sich aber einfach mit dem Kipon Shift Adapter von 645 auf Nikon F entgegenwirken. Das gibt maximal 36x54mm. Und man kommt vom Bildwinkel her bis auf das runter, was ein 24mm an KB hat (mit dem 645 35mm).

Da hättest Du aber unter Umständen das Problem das Du Paralaxen Fehler bekommst, weil Du ja das Objektiv bewegst und nicht den Sensor/die Kamera. Natürlich kommt das nicht bei jedem Motiv zum tragen. Bei Landschaftsbildern - wo es vom Vordergrund passt - mache ich das teilweise auch so - allerdings mit einem 50mm Mamiya Shift Objektiv.

Gruß Gerd
 
Da hättest Du aber unter Umständen das Problem das Du Paralaxen Fehler bekommst, weil Du ja das Objektiv bewegst und nicht den Sensor/die Kamera. Natürlich kommt das nicht bei jedem Motiv zum tragen. Bei Landschaftsbildern - wo es vom Vordergrund passt - mache ich das teilweise auch so - allerdings mit einem 50mm Mamiya Shift Objektiv.

Gruß Gerd

Ja, in gewissem Umfang kann es das gaben. Dürften ja doch 10 bis 15cm Höhendifferenz zwischen den zwei liegen. Wenn bei der kleinen Kamera das Stativgewinde in der Mitte des Objektivs liegt, gibt es aber keinen seitlichen Versatz.
Ist halt die Frage, wie bedeutend das ist. Ja, es gibt Fotos, wo es schon sehr genau ankam auf die Höhe bei mir, meist wenn ich die Sonne von irgendwas bis auf ein klein bisschen verdecken will. Sind dann aber eh nicht die Momente, wo man Zeit hat, über eine Hilfskamera das Bild zu gestalten, sowas mache ich erhlich gesagt sogar am liebsten ohne Stativ.

Soblad die relevanten Teile einige Meter weg sind, dürfte der Versatz wenig ausmachen. wenn ich da unterschieldiche Höhen probiere, mache ich schon 50 bis 100cm Unterschid in der Kameraposition. Dann sieht man auch einen richtigen unterschied.
 
Nur so eine Idee:
Kannst du im LV Linien einblenden die 16:9 entsprechen?
Oder zur Kontrolle des Formates, wenn vorhanden, mal auf 16:9 Videomodus umschalten... :rolleyes:

Eine LCD Sucherlupe bei der du den ungewünschten Bereich abkleben kannst?
Die ist schnell demontiert wenn du die nicht mehr brauchst.

Im (optischen) Sucher hilft wirklich nur eine Maske im Sucher bzw. Mattscheibe.
Entweder eine Einstellscheibe mit Linien gravieren, "bemalen" oder abkleben.
 

Mir ist nicht klar, was der Threadersteller genau will.
Wenn man z. B. Bilder im 64:27-Modus haben will und zur Aufnahme eine DSLR benutzt, kann man ganz normal fotografieren und nachträglich das Bild genau am Rechner zurechtschneiden. Man schneidet am PC nachträglich mindestens 37% des Bildes weg und muss das bei der groben Bildkomposition bei der Aufnahme berücksichtigen.

Man benutzt den normalen Sucher des DSLR. Wenn man den Monitor auf der Rückseite mit Hilfslinien beklebt, kann man in der Bildrückschau etwa den genauen Bildausschnitt sich ansehen.

Das wäre mir lieber als irgendeine krude Sucherlösung, die zwar den Bildausschnitt genauer angibt, aber Größenordnungen schlechter zu handhaben ist.

Aber ich weiß auch nicht, was den Threadersteller von dieser Lösung abhält, vielleicht will er was ganz anderes.

Ich nehme derzeitig auch viel Bilder im 3:2-Format auf und croppe sie auf 16:9 oder wenn es ganz schlecht geht, auf 16:10 oder 3:2. Dabei erfolgt <b>immer</b> eine Feinjustage von Bildausschnitt und Bilddrehung.
 
Mir ist nicht klar, was der Threadersteller genau will.
Wenn man z. B. Bilder im 64:27-Modus haben will und zur Aufnahme eine DSLR benutzt, kann man ganz normal fotografieren und nachträglich das Bild genau am Rechner zurechtschneiden. Man schneidet am PC nachträglich mindestens 37% des Bildes weg und muss das bei der groben Bildkomposition bei der Aufnahme berücksichtigen.

Man benutzt den normalen Sucher des DSLR. Wenn man den Monitor auf der Rückseite mit Hilfslinien beklebt, kann man in der Bildrückschau etwa den genauen Bildausschnitt sich ansehen.

Das wäre mir lieber als irgendeine krude Sucherlösung, die zwar den Bildausschnitt genauer angibt, aber Größenordnungen schlechter zu handhaben ist.

Aber ich weiß auch nicht, was den Threadersteller von dieser Lösung abhält, vielleicht will er was ganz anderes.

Ich nehme derzeitig auch viel Bilder im 3:2-Format auf und croppe sie auf 16:9 oder wenn es ganz schlecht geht, auf 16:10 oder 3:2. Dabei erfolgt <b>immer</b> eine Feinjustage von Bildausschnitt und Bilddrehung.

Also, die D810 hat ja eigentlich recht viel Auflösung und LV. Da könnte man auch mit LV arbeiten und 'ne Maske vor den Schirm halten. Oder, wenn man sich auf eins festlegen kann, eine Maske unter die Mattscheibe klemmen. Hab ich mit 'ner D700 mal probeweise gemacht aus dünnem schwarzen Papier, das geht.

Haken: Sobald es deutlich breiter wird, sinkt dann doch die Auflösung in der Höhe recht deutlich. Ich rede hier von 1:2 (was ich am häufigsten gemacht habe) bis noch was breiter.

Idee: Es gibt einen Kipon Shift Adapter Nikon F auf Pentax 645. 15mm Shift in jede Richtung. Damit kommt man also auf bis zu 24x66mm aus 2 Bildern. Ziemlich denkungsgleich. Wenn auch nicht ganz perfekt, weil die Objektivstandardte keinen Stativanschluss hat, dafür müsste man den Zörk kaufen (die Idealbesetzung da wäre der Pentax 67 auf 645, der kostet aber 1500 Euro, schluck). Müsste aber auch so meist völlig problemlos gehen. Und dieses fertige Bild möchte ich nun gestalten.

Objektive habe ich ab 35mm aufwärts für volles 645, das würde auch grade 24x66mm noch abdecken.

Also ich tendiere im Moment entweder zur NX300 + 20-50 + 0.66x als Hilfe für mehr WW.
Oder zur Rhinocam, dann müsste ich aber eine APSc Varainte mit 24 MP, guter RAW Qualität und ordentlich Dynamik haben. Die APSc gibt es ja mit Pentax 645 Anschluss, die (westlich teurere) Variante für Nikon F leider nur für Habla Linsen, nicht für Pentax 67. Hiesse dann wohl APSc NEX, EOS M (da haben nur die 24 MP gute Dynamik) oder aber Fuji X (evtl RAW Konverter Problem, oder kann das heute fast jeder?)
Beim Rhinocam nervt etwas, dass man keine Angaben findet, wie gross das Bild denn nun ist. Und um es möglich ist, statt 2 Reigen nur eine Reihe zu machen, die aber in der Mitte zwischen den zwei vorgesehenen Reihen für das ganze Bild.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fuji ist im Moment eh nicht drinnen, egal wie attraktiv sie ist.

Also wenn das Pano Format nicht extrem ist und man alles aus einem 36 MP Bild croppen kann - sagen wir mal bis maximal 1:2 -dann hab ich jetzt noch 'ne ganz einfache, billige Idee gefunden. Die heisst Live View und mehrere BM-12, d.h. diese dicken Plastikabdeckungen, die man drauf klipsen kann. Die kann man ja auch teilweise scharz maskieren. Eine 16:9, eine 2:1. Und wenn man ans Menu muss und den ganzen Schirm sehen will, kommt sie ab.
 
Ich hab heute mal bei der 645D, die ich eigentlich verkaufen wollte, eine 1:2 Maske unter die MAttscheibe geklemmt, geht sehr viel einfacher als damals bei der D700, ist deutlich mehr Platz für das dünne Papier, bei der D700 war das sehr knapp.

Bin noch am Prüfen, dass der Fokus damit immer noch stimmt, bisher sehe ich keine aAnzeichen, die anderes andeuten. Ist ja immer die Frage, ob die AMttscheibe oben oder unten genau aufliegen muss, an der anderen Stelle tut es nicht weh, wenn noch ein Papier dazwischen kommt. Auch die Belichtung musss ich damit erst prüfen, ob das deutlich ändert.

Die 645D deshalb, weil sie doch noch einen Tick mehr Auflöung hat als die D810, grade wenn noch das 28-45mm dran ist an der 645D. Ist ja dann wieder nur Crop aus einem Bild, und da ist die AUflösung was knapp, wenn das Format sehr breit wird, dann nehme ich gerne jedes Bisschen mehr mit, wenn ich nicht doch noch in Richtung Vorschau anderswie und dann Stitchen mit einer Mittelformat Linse, Shfit Adapter und kleinerem Sensor gehe.

Klar könnte man auch eine 645Z oder D850 nehmen statt dessen, da beides aber 4-stellig mit 'ner 3 vorne dran ist (die Z gebraucht natürlich), muss das vorerst evtl nicht sein und ich hol erstmal raus, was man aus der 645D mit den schärfsten Linsen, die ich hab, noch bekommt.
 
Bin noch am Prüfen, dass der Fokus damit immer noch stimmt, bisher sehe ich keine Anzeichen, die anderes andeuten. Ist ja immer die Frage, ob die Mattscheibe oben oder unten genau aufliegen muss, an der anderen Stelle tut es nicht weh, wenn noch ein Papier dazwischen kommt.
Aufliegen: unten natürlich, auf der Seite zum Objektiv, die Bildweite muss stimmen.
 
Aufliegen: unten natürlich, auf der Seite zum Objektiv, die Bildweite muss stimmen.

Bei der 645D ist es nicht eindeutig. Bei der D700 damals war es klar: In der Klappe war die Feder, also war oben in der Kamera die Auflage, die präzise ausgerichtet war, und eben nicht unter der Mattscheibe.

Letztlich braucht man ja eine Auflage, die stimmen muss. Ob die nun oben in der Kamera ist, oder der Boden der Klappe, mit der man die Mattscheibe raus holen kann, ist nicht von vorherein klar.

Aktuell liegt das Papier bei mir unten drinnen, also in der Klappe, unter der Mattscheibe. Und mit dem 90-180/5.6 konnte ich da bisher kein Problem entdecken. Probiere dann noch das 150-300/5.6 am langen Ende, das ist noch was empfindlicher auf falschen Fokus.

Die Lösung mit Sucher abdecken und trotzdem volles Bild aufnehmen hat gegenüber der Lösung mit Shiften halt weniger Auflösungsreserven. Dafür kann man, da ja hinten doch das ganze Bild aufgenommen wird, nachher am PC nochmal leicht das Format vergrössern oder den Bildausschnitt nachträglich noch was rauf oder runter schieben, was bei zwei Bildern mit 24x36mm, die über einen Shift am Objektiv zu einander verschoben sind und dann gesticht werden, eben nicht mehr so ist.
 
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