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Welches Kit-Objektiv?

Gast_26829

Guest
Hallo,

ich stehe kurz vor der Anschaffung meiner EOS M6.
Habe jetzt schon viel über die unterschiedlichen Objektive gelesen. Eine Frage die noch bleibt: sind die Kit-Okbjektive 18-55, 15-45, 18-150 von der Abbildungsqualität gleich? Natürlich nur im überlappenden Brennweitenbereich?

Es kommt also drauf an welcher Brennweitenbereich mir mehr zusagt und welche Größe ich beim Kitobjektiv haben will?
 
Ich würde (habe alle drei selber) aufgrund der Universalität zum 18-150er raten, dazu noch ein 22/2 für den kompakten Einsatz und es paßt.
Von der Qualität sind die alle (im überlappenden Bereich) eng beieinander (habe da keine objektiven Vergleiche angestellt).
 
Ich würde (habe alle drei selber) aufgrund der Universalität zum 18-150er raten, dazu noch ein 22/2 für den kompakten Einsatz und es paßt...

+1

...Von der Qualität sind die alle (im überlappenden Bereich) eng beieinander...

Siehe dazu meine vorherigen Vergleiche. Einfach mal in meinen bisherigen Posts suchen. :)
Leicht abgeblendet mag zumindest das 18-55 mit dem 18-150 mithalten können (bei den von mir getesteten Exemplaren).
Offenblendig (was ja bei diesen Objektiven auch schon nicht sehr lichtstark ist) kann sich mein 18-150 - für mich praxisrelevant - sichtbar absetzen gegen zwei getestete 18-55er.

Zum 15-45 kann ich persönlich nichts sagen, da nicht getestet. Dazu gibt es hier aber auch bereits einen eigenen Vergleichs-Thread mit dem 18-55er zum Einlesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde (habe alle drei selber) aufgrund der Universalität zum 18-150er raten, dazu noch ein 22/2 für den kompakten Einsatz und es paßt.

+2

Oder eventuell anstelle des 22/2 das 11-22. Aber mit dem 22er hat man halt die Lichtstärke.
 
Okay, der Trend geht ja klar zum 18-150, wenn auch mehr wegen dem größeren Brennweitenbereich, bei gleichbleibender Bildqualität.
Wäre für einen persönlich also die Frage zu beantwortet, ob man lieber kompakter mit dem 15-45 unterwegs sein will, oder flexibler mit dem 18-150. Das 18-150 sieht schon sehr groß in Videos und auf Bildern aus.
 
Kommt auf die Definition von groß an. Auch nicht größer als ein 55-200:

http://camerasize.com/compact/#599.348,599.608,599.427,ha,t

Nur eben 2,5cm länger als das 18-55. Für manchen macht das sicherlich was aus. Ich persönlich finde aber, dass alles Größere als das 22er tatsächlich nicht mehr pocketable ist und somit mehr oder minder für mich in der Praxis keinen Unterschied macht.
Jeder wird hier anders gewichten. M.M.n. eine persönliche Entscheidung.
Ich schlage vor, Du schaust Dir die Objektive mal persönlich in einem Fotoladen Deiner Wahl an. Bringt finde ich noch am meisten.
 
Ich habe mir kürzlich auch das 18-150 zugelegt und habe auch das 18-55 sowie eine ganze Menge andere EF-Ms. Ebenso hatte ich die M(1) und aktuell die M3. Für die Jackentasche ist die M3 (Formfaktor nahezu identisch mit der von dir preferierten M6) mit dem 18-55 auf jeden Fall nichts mehr. Ich habe mich schon oft "geärgert" dass das so ist und hatte jetzt lange Zeit vor auf das kleiner 15-45 umzusteigen. Aber die Verriegelung (kenne ich schon vom 11er) und die in keinem Fall bessere BQ im Gegensatz zum 18-55 hat mich dann doch abgehalten.
Am Ende habe ich mich für das 18-150 entscheiden, da es einfach den besten Kompromiss für mich in Punkto Universalität liefert. Ich hatte auch schon das Tamron 18-200 für die M, aber das war mir viiiel zu schwer und wuchtig. Das 18-150 ist schön leicht und für den Brennweitenbereich kompakt.

Jetzt werden bei mir das 18-55 und das 55-200 aus meinem Besitz verabschieden, da ich keine Lust mehr habe beide mit zu schleppen.

Das obligatorische 22er ist eh so gut wie immer irgendwie dabei, denn nu damit ist die M wirklich so richtig Jackentaschentauglich.

Lange Rede kurzer Sinn, ich gebe auch +1 für das 18-150, auch wenn es nicht ganz günstig ist (für EF-M Verhältnisse) und keine wahnsinnig gute Lichtstärke hat.
 
Okay, werde Sie mir mal in Natura ansehen. Muss ich aber erstmal einen Laden finden, der überhaupt eine EOS M zur Ansicht da hat und dann auch noch beide Objektive. Ist nämlich hier in der Gegend leider nicht so einfach.
Und so lange man mit der "Größe" des 18-150 leben kann, sollte man also dieses nehmen (wird dann halt teurer, was solls :-D). Das 22er ist unabhängig davon sowieso eingeplant.
 
oder 4,1cm mehr als ein 15-45mm... da hört für mich definitiv die Kompaktheit auf....

Oder doppelt so lang wie das 15-45. Deswegen ebend die Frage, kann man mit der Länge des 15-45 "leben". Grundsätzlich finde ich 45 am Ende schon arg kurz um es universell einsetzen können.
 
Genau diese Frage muss man für sich halt beantworten: Reicht mir das 15-45 als Universalobjektiv?

Mir persönlich nicht - aber ja, mit dem eingefahrenen 15-45 ist es gerade noch kompakt genug für die Tasche.
 
Wobei das 15-45 ja ziemlich genau der klassische Brennweite 24-70 an KB entspricht. Halt nur sehr Lichtschwach.
 
Ich stand auch vor der Frage, welches Objektiv und auch bei mir wurde es das 18-150mm. Wie schon einige zuvor schon berichtet haben, habe auch ich dieselben Feststellungen gemacht. So ist es die Beste Wahl und habe die Entscheidung nicht bereut. ;)

Daher eine klare Empfehlung für das 18-150mm (y)
 
In einem Nachbarthread habe ich das 18-150 ja auch gegen das 18-55 getestet und fand (und finde), dass es für ein Superzoom wirklich gut - wenn auch lichtschwach - ist. Jetzt im Urlaub hatte ich das 18-55 mit (andere Brennweiten wurden durch 11-22, 22, 28 und 55-200 abgedeckt) und habe fast 90% aller Bilder damit gemacht. Es bestätigte sich mein Eindruck, dass es für ein Kitzoom erstaunlich gut ist. Selbst völlig unbearbeitete Bilder kann man sich sehr gut ansehen. Die Schärfe ist erstaunlich. Das 15-45 hatte ich auch mal kurz, fand es nicht übel, aber am Rand ist es bei kritischen Fotos, wo es drauf ankommt, dann doch sehr weich. Wem es auf Kompaktheit und geringes Gewicht ankommt, findet im 15-45 freilich ein gutes Objektiv, über dessen Grenzen man sich eben nur bewusst sein sollte.
Für mich gilt: will ich nur 1 Objektiv mitnehmen oder weiß nicht, was mich erwartet ==> 18-150mm
Nehme ich die ganze M-Ausrüstung mit, teile ich den Brennweitenbereich zwischen 18-55 und 55-200 auf.
 
Mit ist heute gerade wieder aufgefallen, dass das EF-M 18-55mm am kurzen Ende sichtbar schlechter ist wie das 11-22mm am langen Ende. -Auch meine ich, dass das EF-S 18-55mm STM besser ist.
 
Ich hatte das Problem, das ich nicht immer ein riesen Fotoapparat mit nehmen wollte.
So kam ich zur M5!

Wenn ich nun nur ne Jacke oder kleine Tasche mitnehmen möchte, kommt mein 22er dran und ich zoome mit den Beinen!
Wenn ich Lust auf mehr Ausrüstung habe kommt halt der Adapter und das 17-55+70-200 f4 mit!
Auch wenn die beiden an der kleinen m5 seltsam aussehen spare ich mir eine 2. Kamera!

Lg
 
Auch meine ich, dass das EF-S 18-55mm STM besser ist.

Nicht wirklich...das EF-M ist Auflösungstechnisch und von den Abberationen prinzipiell das stärkere der beiden...das EF-S hat nur den Vorteil, dass es partiell etwas Lichtstärker ist und das es etwas weniger zu (stark kontrastmindernden) Flares neigt.

Das EF-M 18-55 ist prinzipiell schon nen recht starkes Kitzoom.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich nun für das 15-45 entschieden. Nach den ersten Eindrücken war das auf jeden Fall nicht die falsche Entscheidung.
Das 18-150 war mir dann als Standart doch zu groß.
Als nächstes wird dann das 22er folgend, denke ich.
Ob ich wirklich Tele benötige, wie häufig und was mir das dann Wert ist, werde ich zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden.
Für den vorrangigen Einsatzzweck (Familien"reportage") reichen die 45mm aus.
 
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