[...]HSS nur wegen der kürzeren Verschlusszeiten
[...]
Moin!
Ich möchte mit Verschlusszeiten kürzer 1/125 bzw. 1/200 arbeiten können
und beim Aufblenden unabhängiger sein.
Übrigens Priolite hat so Akkubetriebenes System!
mfg hans
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
[...]HSS nur wegen der kürzeren Verschlusszeiten
[...]
Es ist interessanterweise so,dass Geräte mit größerer Leistung insgesamt einen größeren Regelbereich haben,d.h. sie lassen sich auch erweitert nach unten regeln.
Bei den etablierten Markenanbietern wie Bowens,Elinchrom,Multiblitz z.B. würde ich die 1000Ws Geräte bevorzugen,anstatt kleinere mit 400Ws oder 500Ws.
Hallo,
Beispielsweise gibt es noch den Bowens Gemini 200 der sich ebenfalls bis 6Ws herunter regeln lässt.
Nach Deinem Workshop wirst Du vermutlich noch nach einem geeigneten Lichtmesser fragen.
Blitzbelichtungsmesser halte ich für die vom TO angedachten Einsatzzwecke für nicht notwendig- ich habe meinen damals nach einen halben Jahr wieder verkauft.
@ Caprinz ab welcher Größe wird es bei den 500er den kritisch?
die Entscheidung der Notwendigkeit überlasse ich lieber dem TO.
Ich schaue mir diese Woche noch die Bowens und Elincrome an
und denke dann bin ich (inklusive Workshop am WE) was die
Entscheidung für den ersten Studioblitz angeht ein gutes Stück weiter
Moin!
Ich möchte mit Verschlusszeiten kürzer 1/125 bzw. 1/200 arbeiten können
und beim Aufblenden unabhängiger sein.
sicher ist auch...Blitzanfänger brauchen nicht EINEN Blitz, sondern 2-3-4....
denn arbeiten mit Studio(Kompakt)blitzen heißt immer auch "ausgleichende Bedingungen" zu schaffen
und das geht mit einem Blitz nicht, denn OneLight braucht Efahrung
Das ist der einzige Punkt, bei dem ich widersprechen möchte. Meiner Meinung nach ist ein Anfänger mit einem einzigen Blitz besser bedient, sonst ist er schnell überfordert. Besser, sich an einem einzigen Blitz abarbeiten und möglichst unterschiedliche Fotos/Lichtsituationen zustande bringen, bis man den einen Blitz wirklich topp beherrscht.
Startet man als Anfänger gleich mit mehreren Blitzen (ohne anleitenden Profi) ist der Frust vorprogrammiert weil man an zu vielen Parametern gleichzeitig herumschraubt und (noch) nicht abschätzen kann, warum sich jetzt was geändert hat.
Das ist der einzige Punkt, bei dem ich widersprechen möchte. ....
Große Lichtformer gehen schon auch, ich nutze einen 2 Meter Reflexschirm-
bei den begrenzten Platzverhältnissen sogar besser einzusetzen als eine sperrige und tiefe Softbox mit 160cm Durchmesser. Und bis ca. 120cm geht auch eine SB (gerade noch) ganz gut mit normalem Aufsteckblitz (allerdings nicht mehr bei Blende 11 und iSO 100).
Für Headshot/Schulter/Halbkörper ist eine 90cm SB ja aber so viel wie eine 180cm SB für Ganzkörper- von daher muss es ja auch nicht eine ganz so große sein.
Aber die Entscheidung für Studioblitz ist hier ja eh bereits gefallen.
vg, Festan
Nen 150er Schirm hätte ich schon zuhause, wegen Möbeln und Deckenhöhe (2,45 m) sind dann aber sind die Aufstellvarianten eher eingeschränkt.
Wenn jetzt ne Softbox / Octa dazukommen sollte, um ggf. auch mal mit nen Grid das Streulicht zu reduzieren, wäre eher ne 90er Octa statt ner 120er deine Wahl. Bzw. auch ne 60x80 Softbox?
Nachtrag: Anwendungsfall wären eher Kopf-/Oberkörperportraits bzw. meine 2 jährige Tochter. Ne 90er Octa wäre grade genauso hoch wie sie
Blende ist dann auch eher bei 5.6 bzw. weiter geschlossen wegen Bewegungsradius des Motivs...
Bei der 120er wird man auf jeden Fall nen Joghurtbecher zur
besseren Ausleuchtung der SB einsetzen müssen (...)
Bei der SB auf das Vorhandensein eines Innendiffusors achten
und am besten Tests durchführen, mit welcher Reflektoreinstellung
man die beste vollflächige Ausleuchtung hinbekommt.
Eine Latrinenparole,
Nein, muss man nicht, jedenfalls nicht wenn das Ziel nicht
ist die Box gleichmäßig flächig in eine Oberfläche einzuspiegeln.
Man braucht dann auch keineswegs zwingend den Innendiffusor,
der übrigens praktisch das gleiche leistet wie ein Yoghurtbecher.
Für Fotos von Menschen ist das absolut überflüssig.