Gelöschtes Mitglied 332410
Guest
Nö, nicht das ich wüsste. Und die Nikon hat nicht so eine nette Funktion wie Canon bei der man in M den Auslöser halbdurchdrückt und gleichzeitig die nach-oben-Taste drückt und somit eine Belichtungsmessung wie in P durchführt und somit zu (der aktuellen Belichtungssituation entsprechend) passenden "Startwerten" für Blende/Zeit kommt.
Außerdem zeigt die Nikon im Gegensatz zur Canon nach dem Fokusieren (vor dem Auslösen) in M ein Displaybild, daß nicht im geringsten mit dem späteren Bild übereinstimmt.
Bei der Nikon muss man sich an der +/- Skala unter dem Blenden/Zeitwert orientieren (bei der P300 war die Skala noch links). Da zeigt sie permanent an, ob man mit den aktuellen Werten (ISO/Blende/Zeit) bei der aktuellen Belichtungssituation nach Meinung der Kamera ein über- oder unterbelichtetes Bild bekommt. Werkseinstellungen machen meiner Meinung nach keinen Sinn, da diese ja nur für eine Belichtungssituation passen kann.
Ich würde je nach Licht immer so bei Blende 2.6 starten (entspricht der förderlichen Blende und die Automatiken der Kamera wählen auch wenn möglich Beldenwerte um 2.8).
Bei Sonne zur Not etwas mehr, bei Indoor etwas weniger. Große Möchtegern-Freistellungsspielereien mit der Blende sind m. M. außer im Nahbereich ohnehin nicht möglich.
Auf dem Blendenwert basierend dann die Zeit so verändern, daß die +/- Skala in der Mitte steht. Bedenke, daß bei M keine ISO-Automatik geht und die Kamera 100 wählt, falls AUTO angewählt ist. Wenn Du bei der +/- Skala nicht in die Mitte kommst, musst Du mit die ISO auf höhere fixe Werte setzen.
Außerdem zeigt die Nikon im Gegensatz zur Canon nach dem Fokusieren (vor dem Auslösen) in M ein Displaybild, daß nicht im geringsten mit dem späteren Bild übereinstimmt.
Bei der Nikon muss man sich an der +/- Skala unter dem Blenden/Zeitwert orientieren (bei der P300 war die Skala noch links). Da zeigt sie permanent an, ob man mit den aktuellen Werten (ISO/Blende/Zeit) bei der aktuellen Belichtungssituation nach Meinung der Kamera ein über- oder unterbelichtetes Bild bekommt. Werkseinstellungen machen meiner Meinung nach keinen Sinn, da diese ja nur für eine Belichtungssituation passen kann.
Ich würde je nach Licht immer so bei Blende 2.6 starten (entspricht der förderlichen Blende und die Automatiken der Kamera wählen auch wenn möglich Beldenwerte um 2.8).
Bei Sonne zur Not etwas mehr, bei Indoor etwas weniger. Große Möchtegern-Freistellungsspielereien mit der Blende sind m. M. außer im Nahbereich ohnehin nicht möglich.
Auf dem Blendenwert basierend dann die Zeit so verändern, daß die +/- Skala in der Mitte steht. Bedenke, daß bei M keine ISO-Automatik geht und die Kamera 100 wählt, falls AUTO angewählt ist. Wenn Du bei der +/- Skala nicht in die Mitte kommst, musst Du mit die ISO auf höhere fixe Werte setzen.