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Panasonic schützt seine Kunden!

Ich halte mich da lieber an die Vorgaben meines Kameraherstellers. Der macht zwar seitenweise Sicherheitsvorschriften (z. B. soll man sich bei Gewitter nicht in der Nähe des Ladegeräts aufhalten), aber von einer Aufsichtspflicht beim Laden des Akkus steht da nicht mal andeutungsweise was.
 
Wäre diesen Herstellern daran gelegen, ihre Kunden zu schützen, dann könnten sie die "Originalakkus" auch einfach so billig verkaufen, dass ein Billigakku nicht lohnt. Die Herstellungskosten unterscheiden sich wahrscheinlich ebensowenig wie die Fabriken, in denen die Herstellung stattfindet. Zumal Hersteller noch ganz andere Mengen abnehmen... usw...

Nein, es geht um Abzocke, ganz legal, und man hat "Argumente", mit denen man den Kunden vorlügt, warum es eben besser ist, "Originale" zu kaufen. Da ist auch die Angst vor brennenden und explodierenden Akkus kein Tabu, selbst wenn es dafür herzlich wenig Fakten gibt, die das belegen könnten.

Ich hatte mal einen Drucker, mit dem konnte ich schwarzweiss nicht mehr drucken, weil die Farbpatrone leer war. Seitdem kommt Epson mir nicht mehr ins Haus. Panasonic sind die nächsten auf meiner Ablehnliste, so viel Dreistigkeit ist mir dann doch zu viel.
 
Das ist alles nur billige versuchte Rechtfertigung eines überzogenen Preises seitens der CAM-Hersteller.

Da wir es hier mit 2-Zelligen Akkus zu tun haben, kommt etwas ganz anderes in Betracht:
Die Zellen sind untereinander nie exakt gleich. Im Modellbau hat man dafür extra Ballancer, um die Zellen beim Laden auf gleichem Level zu halten. Dazu müßte aber zwischen den Zellen ein Abgriff nach außen geleitet werden. Und genau DAS ist bei Panasonic nicht der Fall. Der Lader muß dazu die Ballancer (extern oder intern) enthalten, und damit kann jede der beiden Zellen auf genau 4,21V voll geladen werden. Dann hält so ein Akkupack auch mehrere Jahre.
Bei Panasonic sind die 2 mittleren Kontakte mit Masse und "D" (Data ?) beschriftet. Links und rechts ist + und -. Mehr ist übrigens auch beim DC-Adapter nicht kontaktiert, nur + und -. Damit ist lediglich die Anzeige des Ladezustandes in der CAM weg. Aber, auch ohne die mittleren Kontakte funktioniert die CAM...! Und das zwischen 6,5V.....9V. Nur Einschalten funktioniert nicht, wenn die DC-Adapterspannung kleiner 8,90V ist!! Abschaltspannung ist sogar unter 6V. (Leistung ca. 2,6W im iA-Mode, bei nur Wiedergabe noch weniger. ...alles selbst getestet)

Was aktuell beim Laden gemacht wird, ist eine Abschaltung bei 8,40V, EGAL ob eine Zelle weniger und die Andere momentan mehr Spannung als 4,21V (!!) hat. Es wird nur die Gesamtspannung gemessen. Genau das ist der Tod aller Lithium Zellen, die Überspannung über 4,21V (Erhitzung) und die Tiefentladung unter 3,0V.
Die kritische Erhitzung entsteht aber beim Laden über 4,21V pro Zelle, oder durch mehr als 1C Strom beim Laden für längere Zeit (1C = Kapazität / 1h).
Werte des Pana-Laders: 0,65A (völlig auf der sicheren Seite, vom Ladestrom her gesehen) Beim Entladen kann kritische Erhitzung auch nur auftreten wenn mehr als 5C (5x Kapazität / 1h) oder Kurzschluß als Belastung auftritt. Diese genannten 5C nehme ich bei den rel. kleinen Zellen mal vorsichtig an, im Modellbau reden wir eher über 10C-20C.
Bei einzelligen Akkus braucht man diese "Balance-Regler" nicht, ist klar.

Hier wird also ein Akku für 70-99 Euro verkauft, und nix mal null für die technisch richtige Pflege (Ladung) getan !!

Im Übrigen:
Unten auf der meiner GH-1 steht auch "Made in China". Ist das nun gut oder schlecht? Meine Oly C-770 ist auch aus China. Niemals ein Problem damit gehabt.

Gruß
N.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Nofri:

das ist ja mal ein sachkundiger Beitrag, vielen Dank dafür.

Kann ich das so interpretieren: Wenn Panasonic mit dem Firmware-Update kommt, so würde nur die Ladestandsanzeige bei einem Fremdakku nicht mehr funktionieren? Hast Du mal in so einen Akku reingeschaut, ob da überhaupt ein Chip drin ist?

Dass das Ladegerät so billig aufgebaut ist, finde ich schon ziemlich skandalös. Ist Pana da ein Einzelfall? Bei Sony ist das ja wohl anders, denn Akkus von meiner Video-Cam funktionieren noch nach 10 Jahren.
 
ich will nicht sagen, das das Ladegerät billig aufgebaut ist, nein. Es wird schon bei genau 8,4V abgeschaltet, und vorher nur mit 0,65A geladen, soweit ok.
Nur in der heutigen Zeit gehören da 2 Ballancer rein und der Mittenabgriff zwischen den beiden Zellen müßte rausgeführt werden. Jeder kleine 30 Eu 2-Zellen-Lader (Li-IO) hat das mittlerweile auch drin. Bei den kleinen Ladeströmen von 0,65A absolut machbar ! Es müssen nur beim Laden die beiden Zellen auf gleiches Niveau gebracht werden. Das hätte ich mir für ein langes Leben dieser sauteuren Akkus gewünscht !

Sehr interessant ist noch was anderes:
Wenn man die GH-1 mit dem Akku betreibt, und danach den DC-Adapter verwendet, aber nur 7,0-8,8V einspeist, läßt sich die CAM nicht einschalten !
Meldung: "DIESER ACCU KANN NICHT VERWENDET WERDEN".
Nimmt man im Anschluß wieder den normalen Akku, wird als erstes was auf die SD-Card geschrieben (Symbol oben rechts)! Nimmt man jetzt wieder den DC-Adapter und betreibt die CAM wieder mit mehr als 8,90V läßt sie sich wieder einschalten. Danach läßt sie sich auch mit z.B. 8,0V oder 7,5V einschalten...
Erst wenn die Unterspannung wieder 1x auftrat, ist Schluß mit unter 8,9V Einschalten. Es wird also schon mal gemessen, ob ein Akku oder der DC-Adapter ohne mittlere Kontakte drin ist, und das beim Adapter nur über die anliegende Spannung >8,90V !! (siehe 9,3V Angabe auf dem Netzteil)

Man kann also die CAM mit einem Gürtelakku betreiben, der anfänglich mehr als 8,9V hat (aber nicht wesentlich mehr als 9,3V !) Solange man jetzt nicht mehr wechselt auf internen Akku, kann man die CAM bis runter zu 7V und weniger betreiben und sie ist auch einschaltbar.
Was nicht geht ist: mit einem externen Akku unter 8,9V Spannung einschalten, wenn vorher der interne Akku drin war. (das wird auf der SD Card irgendwie versteckt vermerkt.... man sieht das beim Wechsel auf int. Akku rechts oben am Schreibsymbol)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur in der heutigen Zeit gehören da 2 Ballancer rein und der
Mittenabgriff zwischen den beiden Zellen müßte rausgeführt werden.
Entweder das, oder die beiden Zellen werden getrennt auf
Ladeschlussspannung geprüft und geladen (auch möglich über
den Mittenkontakt). Das wird so auch schon bei vielen Ladern
praktiziert und finde ich insofern besser, weil wenn gut eingestellt,
keine Ausgleichsströme für das Balancing zwischen den Zellen
fliessen müssen, welchen den Akku zusätzlich belasten
(zwar minimal, aber dennoch...).

Ich betreibe für meine Fliegerakkus zB. den Robbe Lipomat 6-800
aus genannten Gründen. Die Überwachung der Ladeschlussspannung
der 6 Einzelkanäle habe ich unter Last gemessen, die ist bis auf die
dritte Nachkommastelle bei allen identisch, also super werkseingestellt
(fürs Feintuning gibt es im Gehäuse noch 6 Pottis, falls doch mal nötig)
und so erübrigt sich ein weiteres ausgleichendes Balancing völlig,
da jede Einzelzelle getrennt auf die exakt gleiche Endspannung
geladen wird.

Gruss Martin
 
...(das wird auf der SD Card irgendwie versteckt vermerkt.... man sieht das beim Wechsel auf int. Akku rechts oben am Schreibsymbol)

Wäre ja mal interessant rauszufinden, was da wo geschrieben wird. Könnte ja sein, dass auch Ähnliches bei einem Fremdakku passiert, dann könnte man dieses Problem durch editieren vielleicht umgehen. Hab kein Netzteil, kann das daher nicht prüfen. Wäre jemand dazu in der Lage? :top:

Zum Thema Ladegerät: Vielleicht gibt es ja mal was Besseres von einem Dritthersteller. Oder gibt es jetzt schon etwas adaptierbares?
 
Das ist alles nur billige versuchte Rechtfertigung eines überzogenen Preises seitens der CAM-Hersteller.
(...)
Hier wird also ein Akku für 70-99 Euro verkauft, und nix mal null für die technisch richtige Pflege (Ladung) getan !!
(...)
Im Übrigen:
Unten auf der meiner GH-1 steht auch "Made in China". Ist das nun gut oder schlecht? Meine Oly C-770 ist auch aus China. Niemals ein Problem damit gehabt.

Gruß
N.
Äußerst bedenklich das Ganze. Vermutlich tun sich die Akkus alle nix, außer es sind gefälschte. Kann sein, dass sie alle aus der einen Fabrik kommen:
BYD Lithium Battery Co., Ltd.
Yan An Rd., Kuichong Longgang
Shenzhen 518119, GD
http://www.raesystems.com/~raedocs/Documentation/MSDS/MSDS_Lithium_Ion_Battery.pdf
http://www.bydit.com/doce/contact/contact.asp
 
Wäre ja mal interessant rauszufinden, was da wo geschrieben wird. Könnte ja sein, dass auch Ähnliches bei einem Fremdakku passiert, dann könnte man dieses Problem durch editieren vielleicht umgehen. Hab kein Netzteil, kann das daher nicht prüfen. Wäre jemand dazu in der Lage? :top:

Zum Thema Ladegerät: Vielleicht gibt es ja mal was Besseres von einem Dritthersteller. Oder gibt es jetzt schon etwas adaptierbares?

@Zitterhuck
das muss nicht zwingend die SD-Card sein. Nur das Schreibsymbol kommt, aber eben jedes mal, wenn nach dem DC-Adapter auf Akku gewechselt wird... also nix mit editieren.. wird immer neu geschrieben. Evtl. ist das ein Schreibvorgang, der zwar angezeigt wird, aber intern auf eeprom geht ?

Adaptieren geht nicht, da der Mittenanschluß beider Zellen nicht rausgeführt ist.
 
Da wir es hier mit 2-Zelligen Akkus zu tun haben, kommt etwas ganz anderes in Betracht:
Die Zellen sind untereinander nie exakt gleich. Im Modellbau hat man dafür extra Ballancer, um die Zellen beim Laden auf gleichem Level zu halten.

Das ist aber praktisch nur bei extrem hohen Entladeströmen interessant. Du vergleichst hier RC-Akkus die mit teils über 20C und Kamera-Akkus die mit vielleicht 0,3 C, eher weniger, belastet werden.
 
@Joe4711
mögest Du Recht behalten..sicherlich stimmt das. Aber mit der Zeit driftet die Spannungslage doch auseinander. Das reicht schon, wenn man so einen Accu 1/2 Jahr ungenutzt liegen läßt. Wir werden es noch sehen, ist noch viel Zeit. :)
 
@Joe4711
mögest Du Recht behalten..sicherlich stimmt das. Aber mit der Zeit driftet die Spannungslage doch auseinander. Das reicht schon, wenn man so einen Accu 1/2 Jahr ungenutzt liegen läßt. Wir werden es noch sehen, ist noch viel Zeit. :)

Sie driften sicherlich auseinander, die Folgen sind aber zum einen deutlich geringer (Leistung am Innenwiderstand, Stromstärke geht quadratisch ein) und zweitens kann ein minimalbelasteter Akku deutlich konservativer (d.h. früher) abgeschaltet werden als ein hochbelasteter, ohne daß man viel Kapazität verschenkt, da die Leerlaufspannung zu jedem Zeitpunkt der Spannung unter Last praktisch entspricht (da die Last eben so niedrig ist).

LG, Joe
 
Sie driften sicherlich auseinander, die Folgen sind aber zum einen deutlich geringer (Leistung am Innenwiderstand, Stromstärke geht quadratisch ein) und zweitens kann ein minimalbelasteter Akku deutlich konservativer (d.h. früher) abgeschaltet werden als ein hochbelasteter, ohne daß man viel Kapazität verschenkt, da die Leerlaufspannung zu jedem Zeitpunkt der Spannung unter Last praktisch entspricht (da die Last eben so niedrig ist).

LG, Joe

Da gebe ich Dir voll Recht. Gleiches gilt bei dieser Last von 0,3-0,5A auch für den unteren Abschaltpunkt der CAM. Da sind bei allen Herstellern Reserven bis runter zu ca. 3,5-3,0V pro Zelle. Die schalten alle etwas zu früh ab. Mag sein auch aus Sicherheitsgründen, damit keine Zelle unter 3V kommt, auch wenn sie auseinander liegen sollten. O.k. also geklärt der Fall.
beste Grüße zurück
Nofri
 
@Zitterhuck
das muss nicht zwingend die SD-Card sein. Nur das Schreibsymbol kommt, aber eben jedes mal, wenn nach dem DC-Adapter auf Akku gewechselt wird... also nix mit editieren.. wird immer neu geschrieben. Evtl. ist das ein Schreibvorgang, der zwar angezeigt wird, aber intern auf eeprom geht ?

Adaptieren geht nicht, da der Mittenanschluß beider Zellen nicht rausgeführt ist.

Danke - schade!
 
Bei der tz7 scheint es so zu sein, dass man von der neuesten firmware 1.2 (teure akkus) zur 1.1 (billige akkus) zurück daten kann.
Allerdings gab es da ein 1.1 update (mit neuerungen, aber ohne teure akkus), das man dafür benutzen kann.
Bei der gh1 ist das update für teure akkus 1.1, also das erste und davor gibts kein update, nur die erstinstallierte firmware in der kamera.
Kann man eventuell trotzdem irgendwie die firmware 1.0 rekonstruieren, um eine später neu gekaufte gh1 (mit 1.1 für teure akkus) zurück zu daten?
 
Diskusion hin Diskusion her, für mich ist die Sache Nötigung ich bin ein freier Bürger in einen freien Land und ich möchte frei entscheiden was für meine Kamera gut ist.Mir geht es nicht um das Geld für einen Akku, man gibt soviel für sinnlose Sachen aus da kommt es nicht auf die paar Euro an, es geht mir hier ums Prinzip. Heute ist es der Akku Morgen die Speicherkarte und Übermorgen der Blitz das lasse ich mir nicht bieten so schön die Kamera auch ist, meine geht in die Bucht und Panasonic ist gestorben.

supermd
 
Diskusion hin Diskusion her, für mich ist die Sache Nötigung ich bin ein freier Bürger in einen freien Land und ich möchte frei entscheiden was für meine Kamera gut ist.Mir geht es nicht um das Geld für einen Akku, man gibt soviel für sinnlose Sachen aus da kommt es nicht auf die paar Euro an, es geht mir hier ums Prinzip. Heute ist es der Akku Morgen die Speicherkarte und Übermorgen der Blitz das lasse ich mir nicht bieten so schön die Kamera auch ist, meine geht in die Bucht und Panasonic ist gestorben

Deine Sache, konsequent gedacht finde ich das nicht. Zum einen gibt es zahllose Geräte, wo nur die Verwendung von Originalteilen möglich ist, Blitze haben sich z.B. mit der Einführung der elektronischen Steuerung nicht mehr zu 100% adaptieren lassen, da die Software Eigentum des Originalherstellers ist. Verwendest Du keine Originalteile, so geht Dir bei allen Herstellern, egal von was, auch die Garantie flöten. Alles unbestrittende Rechte eines freien Herstellers in einem freien Land... :evil:
 
Panasonic macht zerzeit in Sachen Kundenfreundlichkeit einiges falsch: Zum ärgerlichen Akku-Zwang, kommt angeblich auch noch eine Anweisung an die Händler, nicht unter 1499,- zu verkaufen.
Die sitzen bei Pana auf einem sehr hohen Ross. Die wollen doch eigentlich in den Markt. So gewiss nicht. Ich würde mir die GH1 ja holen, aber nicht unter solchen Bedingungen.
Für den Preis bekomme ich eine Nikon D90 Fatbox PLUS z.B. eine Sony HX-1. Und da gibt es Akkus ohne Einschränkungen.
 
angeblich auch noch eine Anweisung an die Händler, nicht unter 1499,- zu verkaufen.

Da brauchst Du Dir doch keine Gedanken zu machen, wo Du die am billigsten bekommst!

Die Preisbindung ist vertraglich geregelt, wenn Du als Händler nicht unterschreibst, wirst Du kein Panasonic-Händler werden können. Ist eigentlich ganz einfach :top:
 
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