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Macht Großformatfotografie noch Sinn?

Kannst du auch haben
Fachkamera + Scanback: 778 MB/380MB http://www.anagramm.de/

Aber mal im Ernst.

1) Mit der Aufnahme, die Du hier herumzeigst, kannst Du schwerlich renomieren, weil das Photo kaputtgeschärft ist.

2) Wenn Du glaubst, dass die Aufnahme http://www.schneiderkreuznach.de/testimonials/pdf/(c)_hans_georg_esch_EP1229-19.pdf auch eine 5D schafft, dann bleib bei nur Deinem Glauben... (Ist schon Irrsinn hier)

Und das kannst Du nach 8 Tagen und 11 Beiträgen beurteilen?!
Oder handelt es sich bei Dir evtl. um einen alten Meckerer nur mit neuem Pseudonym?!
Wenn Du den Leuten schon etwas um die Ohren hauen musst, dann versuch´s mal mit selber erarbeiteten Beispielen und nicht mit Internetadressen, für die Du nichts kannst.

Mag sein, daß meine Beispiele nicht viel taugen, ich aber hab jedenfalls welche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun mal ganz ruhig, guter Mann...

Und das kannst Du nach 8 Tagen und 11 Beiträgen beurteilen?!

Ob ein Foto kaputtgeschärft ist, werde ich ja ganz unabhängig von der Zahl meiner Beiträge wohl nach über 25 Berufsjahren beurteilen können, oder?

Oder handelt es sich bei Dir evtl. um einen alten Meckerer nur mit neuem Pseudonym?!

Was meinen Sie damit?

Wenn Du den Leuten schon etwas um die Ohren hauen musst, dann versuch´s mal mit selber erarbeiteten Beispielen.

Das war überhaupt nicht verlangt...
("p5freak: zeig mir eine (nicht: deine) digitale One Shot Kamera die ein solches Detailreichtum bringt").

Ich denke, es gehört sich schon, genau zu lesen - zumindest, wenn Sie als Nichtbeteiligter unbedingt zu meinen Einlassungen Stellung nehmen wollen!

Ich hoffe, es ist dann alles soweit geklärt.
Herzliche Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
hm. einer der gründe, warum ich leider nur noch selten in diversen foren im unendlichen www bin......

hans, darf ich fragen, wo du herkommst?
 
Ich bitte dringend darum, nun jegliche gegenseitigen Angriffe sowie Polemik zu unterlassen und zur reinen Sachlichkeit zurückzukehren.
 
Hallo Frithjof,
für Dich als Berufsanfänger macht das klassische Grossformat (ab 9/12) keinen Sinn mehr. Allein schon, weil Du sehr wahrscheinlich keine Aufträge für diese Material-Kosten intensive Photographie bekommst, oder man zieht es Dir vom Honorar ab. Dann immer wieder die Bauchschmerzen, ob was auf dem Film ist. Erst bei Dir (trotz teurem Polaroid )und dann arbeiten im Labor ja auch nur Menschen. Jeder Profi, der sie auch nach Jahrzehnten Beruf nicht latent hätte, lügt. Dann das Mehr an Gewicht.
Der Streit hier um die Auflösung gehört in den Kindergarten. Mit dem Analog-Format 6/7 dürftest Du 95% auch kritischer Kunden zufriedenstellen. Mit einem MF-Digi-Bag ebenso. Dann gibt es noch die Möglichkeit, zu stichen bzw eine Kamera zu leihen.

Was Du für Stills o.ä. und Architektur o.ä. brauchst, ist eine verstellbare Kamera (6/7- 6/9), an die sowohl Rollfilmkassetten wie (später?) ein DIGI-Bag passen.
Was die Architektur-Kamera betrifft, läuft gerade ein interessanter Thread im GF-Forum.

Die großen und ultra-großen Formate sind heute Jux oder im künstlerischen Bereich für alte Techniken notwendig.
VLG, rhineroo
 
Hallo Frithjof,
für Dich als Berufsanfänger macht das klassische Grossformat (ab 9/12) keinen Sinn mehr. Allein schon, weil Du sehr wahrscheinlich keine Aufträge für diese Material-Kosten intensive Photographie bekommst, oder man zieht es Dir vom Honorar ab. Dann immer wieder die Bauchschmerzen, ob was auf dem Film ist. Erst bei Dir (trotz teurem Polaroid )und dann arbeiten im Labor ja auch nur Menschen. Jeder Profi, der sie auch nach Jahrzehnten Beruf nicht latent hätte, lügt. Dann das Mehr an Gewicht.
Der Streit hier um die Auflösung gehört in den Kindergarten. Mit dem Analog-Format 6/7 dürftest Du 95% auch kritischer Kunden zufriedenstellen. Mit einem MF-Digi-Bag ebenso. Dann gibt es noch die Möglichkeit, zu stichen bzw eine Kamera zu leihen.

Was Du für Stills o.ä. und Architektur o.ä. brauchst, ist eine verstellbare Kamera (6/7- 6/9), an die sowohl Rollfilmkassetten wie (später?) ein DIGI-Bag passen.
Was die Architektur-Kamera betrifft, läuft gerade ein interessanter Thread im GF-Forum.

Die großen und ultra-großen Formate sind heute Jux oder im künstlerischen Bereich für alte Techniken notwendig.
VLG, rhineroo


genau richtig! Das Argument dass man auch im PS stürzende Linien korrigieren kann lasse ich teilweise nicht gelten wenn man bestimmte Auflösungen benötigt. Dann ist es nämlich besser bei der Aufnahme gleich alle richtig zu machen und das geht nur mit einer Kamera auf optischer Bank oder aber mit ener Laufbodencam. Diese gilt sowohl für Produkt wie auch für Archtektur. Das Problem bei älteren Fachkameras der 6x9 Klasse bleibt die Genauigkeit beim Feintrieb, fehlende Nullrasten und Objektive aus der analogen Ära die bei manchen heutigen Backs an ihre Grenzen stroßen.
 
@islander

Noch ein allerletztes Wort.

Ich habe mir am Wochenende die Mühe gemacht, einmal einige Ihrer Beiträge der letzten Zeit zu überfliegen. Ihr Gehalt ist durchweg nicht sehr hoch und geht selten über bloßes, substanzloses ´scattering´ hinaus. Aus diesem Grund erstaunt es auch nicht, daß Sie mit sowohl mit Ihren "Zwischenrufen" als auch mit Ihren mittelmäßigen, altbackenen Fotos, die Sie nicht versäumen, bei jeder Gelegenheit zu präsentieren, nur auf wenig Resonanz stoßen. Ich habe jedenfalls den Eindruck, daß ihre obsoleten, selbstreferentiellen "Beiträge" den meisten hier insgeheim schlicht auf die Nerven gehen.

Als Autorität gelten Sie, trotz der inzwischen relativ hohen Zahl Ihrer "Meldungen", jedenfalls nicht. Eher als etwas skurile Randerscheinung, mit der man sich nicht weiter beschäftigt. Und das wurmt Sie natürlich, denn selbstverständlich möchten Sie, daß Ihnen jene Anerkennung zuteil wird, die Ihnen als zwar kein übermäßig guter (so sehen Sie sich in korrekter Einschätzung selbst), aber doch erfahrener, älterer Hobbyfotograf gewissermaßen automatisch zuzustehen hat.

Infolgedessen rekrutiert sich Ihr "Zielpublikum" vornehmlich aus Anfängern und Unbedarften, die Sie, wo immer Sie können, mit guten Ratschlägen und Lebensweisheiten bewirtschaften. Die Reinheit des Boards verteidigen Sie rigoros, Querschüsse sind Ihnen zuwider, selbst dann, wenn Sie garnicht in eigener Person tangiert sind: Hier klinken Sie sich ein, da Ihnen in dem Fall Aufmerksamkeit und der ersehnte Zuspruch am sichersten sind.

Ihre Einlassungen gegen mich, so unreflektiert sie sind [meinen Beitrag hatten Sie ja noch einmal richtig gelesen und Ihre Einschätzung, die Zahl meiner wenigen Beiträge reiche garnicht nicht dafür aus, überhaupt eine eigene Meinung vertreten - da kann ich mit Ihnen 30.000 Meldungen natürlich nicht mithalten -, ist nur typisch für die fehlende Stringenz und Übersichtlichkeit Ihrer Argumentation im generellen], sind demzufolge nur allzu begreiflich. Im Grunde seien sie Ihnen auch verziehen, denn es ist mir völlig gleichgültig, ob Sie sich hier infolge ihrer offenkundigen technischen und bildgestalterischen Defizite lieber als moralische Instanz gerieren. Nicht so allerdings Ihre Unverschämtheit, sich das Recht herauszunehmen, über meine soziale Kompetenz zu urteilen. Wie Sie das aufgrund dieses einen Beitrags können (so muß ich nun fragen), ist mir schlechterdings ein Rätsel.


PS. Eine Replik können Sie sich schenken >> Ignorierliste.

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Ich bin bestimmt ein eher sachlicher, zurückhaltender Mensch. Wenn indes jemand wie p5freak so provokativ daherkommt

zeig mir eine digitale One Shot Kamera die ein solches Detailreichtum bringt.

Ja und ? Was is das ? Da sehe ich ein Stadtbild, wo ich nicht reinzoomen kann. So ein Foto schafft eine 5D auch. Ich rede hier von einem 320 Mpixel Scan. Wo is die digitale One Shot Kamera mit ebensovielen Pixeln ?

dann mit seinem Beispiel (das übrigens auch nicht sein eigenes war) nicht überzeugen kann und am Ende doch nur Unsinn ("5D") redet, so sollte er sich über die Antwort – die allerdings nicht ins Persönliche ging (!) – nicht wundern. Zumal die von p5freak angezettelte Diskussion inzwischen völlig obsolet ist. In der Branche, in der es auf Qualität und schnelles Handling ankommt, interessiert das doch kaum noch jemanden.

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@commendatore
Nobody here gets out alive....
 
@islander

Noch ein allerletztes Wort.

Ich habe mir am Wochenende die Mühe gemacht, einmal einige Ihrer Beiträge der letzten Zeit zu überfliegen. Ihr Gehalt ist durchweg nicht sehr hoch und geht selten über bloßes, substanzloses ´scattering´ hinaus. Aus diesem Grund erstaunt es auch nicht, daß Sie mit sowohl mit Ihren "Zwischenrufen" als auch mit Ihren mittelmäßigen, altbackenen Fotos, die Sie nicht versäumen, bei jeder Gelegenheit zu präsentieren, nur auf wenig Resonanz stoßen. Ich habe jedenfalls den Eindruck, daß ihre obsoleten, selbstreferentiellen "Beiträge" den meisten hier insgeheim schlicht auf die Nerven gehen.

Als Autorität gelten Sie, trotz der inzwischen relativ hohen Zahl Ihrer "Meldungen", jedenfalls nicht. Eher als etwas skurile Randerscheinung, mit der man sich nicht weiter beschäftigt. Und das wurmt Sie natürlich, denn selbstverständlich möchten Sie, daß Ihnen jene Anerkennung zuteil wird, die Ihnen als zwar kein übermäßig guter (so sehen Sie sich in korrekter Einschätzung selbst), aber doch erfahrener, älterer Hobbyfotograf gewissermaßen automatisch zuzustehen hat.

Infolgedessen rekrutiert sich Ihr "Zielpublikum" vornehmlich aus Anfängern und Unbedarften, die Sie, wo immer Sie können, mit guten Ratschlägen und Lebensweisheiten bewirtschaften. Die Reinheit des Boards verteidigen Sie rigoros, Querschüsse sind Ihnen zuwider, selbst dann, wenn Sie garnicht in eigener Person tangiert sind: Hier klinken Sie sich ein, da Ihnen in dem Fall Aufmerksamkeit und der ersehnte Zuspruch am sichersten sind.

Ihre Einlassungen gegen mich, so unreflektiert sie sind [meinen Beitrag hatten Sie ja noch einmal richtig gelesen und Ihre Einschätzung, die Zahl meiner wenigen Beiträge reiche garnicht nicht dafür aus, überhaupt eine eigene Meinung vertreten - da kann ich mit Ihnen 30.000 Meldungen natürlich nicht mithalten -, ist nur typisch für die fehlende Stringenz und Übersichtlichkeit Ihrer Argumentation im generellen], sind demzufolge nur allzu begreiflich. Im Grunde seien sie Ihnen auch verziehen, denn es ist mir völlig gleichgültig, ob Sie sich hier infolge ihrer offenkundigen technischen und bildgestalterischen Defizite lieber als moralische Instanz gerieren. Nicht so allerdings Ihre Unverschämtheit, sich das Recht herauszunehmen, über meine soziale Kompetenz zu urteilen. Wie Sie das aufgrund dieses einen Beitrags können (so muß ich nun fragen), ist mir schlechterdings ein Rätsel.


PS. Eine Replik können Sie sich schenken >> Ignorierliste.

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Moin!
Ach so!

Einiges Ihrer Analyse entbehrt nicht jedlicher Grundlage!:D(y)

Ich bin skuril, eine Nebenerscheinung, aber keine moralische Instanz
und eine Referenz/Autorität will ich gleichgarnicht sein!

Mit dem was hier diskutiert wird, kann ich in der Tat oft nicht viel anfangen.

Meine Fotos sind Altbacken.

Ich finde hier keine große Resonanz.

Mit allem kann ich gut leben.

Unerträglich finde ich nur Ihre Arroganz!

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Halloerstmal
Wenn es denn um Stockfotos geht, muß man die gelieferte Auflösung auch erstmal bezahlt bekommen.
Ein sicheres GF-Foto kostet minimal €10 netto für Film, Pola und Entwicklung, bei Dia eher €15.
Der scan rangiert dann in Preisklassenum die 20-30€, wenn man hohe Auflösung sauebr haben möchte.
Wer bezahlt sowas heute noch mal einfach so??

Ich würde erstmal die Möglichkeiten einer KBDSLR ausloten und für Jobs mit GF kann man diese mitlerweile preisgünstig leihen.
Bei den Materialkosten fällt die Leihgebühr pro Tag weniger ins Gewicht.

Zum Verkauf des Eizo
Das halte ich in der ganzen Überlegung für den größten Fehler
Farbverbindliche Bildbearbeitung ist mit Notebookdisplays - auch wenn Apple draufsteht - nicht möglich.
Ein kalibreirter Monitor gehört einfach in einen professionellen Workflow - äh Arbeitsablauf.

Gruß Ralf
 
Halloerstmal
Wenn es denn um Stockfotos geht, muß man die gelieferte Auflösung auch erstmal bezahlt bekommen.
Ein sicheres GF-Foto kostet minimal €10 netto für Film, Pola und Entwicklung, bei Dia eher €15.
Der scan rangiert dann in Preisklassenum die 20-30€, wenn man hohe Auflösung sauebr haben möchte.
Wer bezahlt sowas heute noch mal einfach so??

Naja, Agenturen zahlen für ne Din-A4 -Seite locker 400€, je nach Auflösung, Quelle, Ruf des Fotografen usw...

Was die Kosten angeht: 2,50€ pro Blatt Velvia (4x5"), 2,50€ für die Entwicklung, 0,50€ für die Hülle... Da komm ich auf 5,50 Euro, sagen wir runde 6€! Und ich weiß wovon ich rede, weil mein Onkel ausschließlich GF fotografiert (mit einer 15.000€-Ausrüstung :eek:!)...
 
Diese Frage solltest Du evtl. mit einer Rent-Optischen Bank Kamera und Praxiseinsatz selbst für dich ausloten.
Nach Blick auf die HP denke ich, ist der Schwerpunkt in der Sportfotografie zu sehen - mit nicht einmal schlechten Bildern.

GF Kameras erfordern ein anderes gezielteres Arbeiten - Bilder / Aufbauten sollten im Kopf entstehen.
Auch bei Architektur, ein Dämmerungsbild läßt dir in der Regel nur 5 Minuten Fotozeit - erfordert aber vorher Stunden an Licht / Standort Beobachtungszeit.

Dazu dann die Folgeüberlegungen / bestehenden Möglichkeiten ohne die Kostenseite einmal anzusprechen.

Steht dir eine vernünftige Basisausrüstung zur Verfügung ?
(Stativ - Beli-Messer - Filmkass. - evtl.Polamagazin - div.Optiken - Sucherlupe - Kompendium - WW-Balgen etc.)

Bei Aufnahmen benötigt es im Studio mehr als nur einen Blitzkopf mit 150WS und weißem Schirmchen.

Hast Du für die E6 Entwicklung ein Fachlabor in der Nähe und für die weitere Bearbeitung am PowerBook einen guten Scandinstleister?
(Nicht einen Flachbett und erfundener Auflösung - das geht notfalls fürs Layout)
Auch Filmmaterial hat seine Auflösungsgrenze - Wenn auf dem Filmkorn Kodak zu lesen ist, so ist was falsch gelaufen.
Planfilmemulsionen sind oft nicht so Feinkörnig wie KB / Rollfilm.

Wenn diese Punkte für dich geklärt sind, und auch die Kundenseite da ist, dies kannst Du nur wissen, dann hänge dich da voll rein.
Allerdings braucht es mehr als 14 Tage Schnupperkurs.

Eine auch für Sport einsetzbare Alternative ist eine Mittelformatlösung.

Übrigens halte ich das Leuchtturmbild nicht für eine gute Referenz und der Käufer / ab Dezember Besitzer (photoforum), der Linhof wird dann sicher mit dieser Ausrüstung tolle Daten produzieren - oder kann evtl. schon produzierte vorzeigen und auch reale Erfahrungswerte zum Besten geben.

Damit ich nicht gleich als Unwissender hier Schelte bekomme.
An der opt.Bank habe ich gelernt und bis 8x10" und eigener E6 Entwicklung plus Imacon ist alles im Studio ausreichend vorhanden.


mit einer 15.000€-Ausrüstung !)...
Hatte vor mir einer geschrieben - was aber über das eigentliche fotografische Leistungsspektrum nichts aussagt. Und auch nicht viel für ein vernünftiges GF-System ist.

Gruß hwg
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

Das Problem bei älteren Fachkameras der 6x9 Klasse bleibt die Genauigkeit beim Feintrieb, fehlende Nullrasten und Objektive aus der analogen Ära die bei manchen heutigen Backs an ihre Grenzen stroßen.

Zu dem Thema hatte ich eine interessante Diskussion am Stand von ALPA auf der letzten Photokina. Generell sind ja mittlerweile etliche "kleinformatige" Fachkameras mit erhöhter Präzision gegenüber analogen Kameras auf dem Markt, eben damit man die bei digital notwendige höchste Genauigkeit besser erreichen kann.

Das im thread gezeigte 320 MP Foto ist wirklich beeindruckend, solche Auflösung dürfte natürlich im normalen Gebrauch quasi "nie" benötigt werden - von daher tun es dann die z.B. 39 MP von einem Phase One Rückteil wohl auch....

Angesichts der tlw. erstaunlichen Preise für alte analoge GF-Kameras kann man aber sicher auch nicht sagen, daß GF gar keinen Sinn mehr macht - speziell für Amateure ist das doch dann sehr sinnvoll, denn es müssen schon eine Menge Negative belichtet werden bis man mit so einer alten GF-Kamera auch nur ansatzweise die Kosten von einem MF-Digiback erreicht hat .... und die Zeit usw. spielen für Amateur auch keine Rolle.

Das sind alles halt letztlich nur die Argumente, warum es für professionelle Fotografie uninteressant geworden ist.

Thomas
 
Moin!
Ach so!

Einiges Ihrer Analyse entbehrt nicht jedlicher Grundlage!:D(y)

Ich bin skuril, eine Nebenerscheinung, aber keine moralische Instanz
und eine Referenz/Autorität will ich gleichgarnicht sein!

Mit dem was hier diskutiert wird, kann ich in der Tat oft nicht viel anfangen.

Meine Fotos sind Altbacken.

Ich finde hier keine große Resonanz.

Mit allem kann ich gut leben.

Unerträglich finde ich nur Ihre Arroganz!

mfg hans

Ich finde, obwohl jünglicher Nachwuchsfotograf, Deine altbackenen Bilder gut, denn, auch wenn's meist nicht mein Geschmack ist: Du verstehst Dein Handwerk wohl besser als die meisten Leute in dem Forum hier und davor hab ich großen Respekt.

(y)
 
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