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Beamer

donnerknispel

Themenersteller
Beamer
Wer kennt sich aus in Sachen Beamer ????
Speziell für die Digitalfotografie.Wir suchen für unsern Fotoclub ein passendes Gerät.
Wichtig ist vermutlich das richtige Kontrastverhältnis ???:confused:
 
Hallo,

Der neue Epson EMP-TW1000 sollte ein echter Bringer sein. Für Fotos würd ich einen LCD-Beamer nehmen, das DLP-Flimmern fällt bei unbewegten Bildern schon recht auf. Außerdem hat der Epson FullHD, und das ist gerade da nicht schlecht. Sonst werden die vielen schönen Megapixel auf XGA runtergerechnet, da ist es schade um die guten Cams und Objektive.

Allerdings .... musst du mit 3000€ rechnen. Die zahlen sich dann aber aus.

lg.
Christian
 
a)
was wollt Ihr damit machen?

b)
wie sieht de rRAum dafür aus`
 
Ich geh mal davon aus, daß ein Club etwas mehr in einen Beamer investieren kann als ein Privatmann.

Für die klassischen Fotoanwendungen dürften die LCOS Projektoren von Canon nach wie vor erste Wahl sein. In Frage käme z. B. der XEED SX50 (ca. 3000 Euro). Allerdings wird die Auflösung von 1400 x 1050 Pixeln noch nicht von jeder Grafikkarte unterstützt; wenn man dann per VGA vom Notebook z. B. 1024 x 768 Pixel zuspielt, muß der Beamer hochskalieren, und das sieht recht bescheiden aus. Um so einen Spitzenbeamer auszuschöpfen (andernfalls ist es schade ums Geld), empfiehlt sich als Zuspieler ein eigener kleiner Rechner mit DVI-Ausgang.

Falls der Beamer von verschiedenen Computern beschickt werden soll, würde ich eher den XEED X600 mit XGA-Auflösung nehmen (ca. 2400 Euro); der erreicht zwar keine so hohe Auflösung, verträgt sich aber besser mit vorhandenen Notebooks etc.
 
Beamer
Wer kennt sich aus in Sachen Beamer ????
Speziell für die Digitalfotografie.Wir suchen für unsern Fotoclub ein passendes Gerät.
Wichtig ist vermutlich das richtige Kontrastverhältnis ???:confused:

Ein hochwertiger Beamer und Projektionswand, welche die Qualität einer Diaprojektion nur annähernd erreichen, dürften vom Budget eines Fotoclubs kaum bezahlbar sein.

Bestmögliche Qualität im bezahlbaren Rahmen erreicht man durch die Ausbelichtung der Digitaldaten auf Diafilm.

Vorteile:

-Die schon vorhandenen Projektoren und Leinwände können weiterverwendet werden
-Keine teuren Folgekosten für die Reparatur und Ersatzlampen
-Günstige Ausbelichtungspreise durch Mengenrabatte
-Jeder trägt nur die Kosten für eigene Fotos
-Kein Stress mit Verleih des Beamers

-Zusätzlicher Vorteil (da die Ausbelichtung Geld kostet), mehr Qualität statt Masse bei der Diavorführung :p


:evil:
 
Bestmögliche Qualität im bezahlbaren Rahmen erreicht man durch die Ausbelichtung der Digitaldaten auf Diafilm.
Ich habe ausbelichtete Dias (von file2slide) mit einem 2000-Euro-DLP (XGA-Auflösung) verglichen. Von da an habe ich nie mehr an Diabelichtung gedacht. Das Bild des Beamers ist heller, farblich korrekter (sRGB-Modus) und kontrastreicher. Der Diaprojektor (Leica) kriegt mit dem verwendeten Sensia 100 bei weitem kein so sattes Schwarz hin wie der Beamer, und die Dias zeigen aus der Nähe ein deutliches Korn. Hinzu kommen die diatypischen Probleme wie Randunschärfe/Ploppen (glaslos) oder Anlaufen (hinter Glas). Einziger Nachteil des Beamers war das Raster, das man dank DLP-Technik aber wirklich nur noch aus kurzer Distanz sieht.
 
Hallo,
unser Diaclub ist schon vor Jahren auf Beamer umgestiegen, weil die Vorteile überwiegen. Ich habe das auf meiner Seite auch zusammengefasst:
www.media-maier.de



Vor-und Nachteile digitaler Projektion:

1.1
Beamer besitzen helleres Bild und werden deshalb nicht so leicht von Störlicht beeinträchtigt.

1.2
Das Beamerbild ist gleichmäßig ausgeleuchtet und hat keinen "Hot-Spot" wie beim Diaprojektor (vor allem mit schlecht ausgerichteten Lampenwedeln)

1.3
Bilder sind wegen mehr Helligkeit größer projizierbar. Auch Beamer-Stacking möglich (Zwei Beamer auf gleiches Bildfeld -> Helligkeitssteigerung)

1.4
Licht lässt sich ändern: Farbe, Helligkeit, Kontrast, Gammawerten

1.5
Scharf bis zum Rand. Es gibt keine Planlageprobleme wie bei Dias. Auch unter Glas gerahmte Dias liegen nicht 100%ig plan.

1.6
Beim Diaprojektor gibt es keine optimale 100%-ige Lage des Dias in der Bildbühne, da jedes Dia erst mechanisch durch einen Schieber oder Fallschacht an seinen Platz befördert werden muss, bevor es projiziert wird – ein Chip wird einmal justiert und hat dann für alle Bilder immer dieselbe Planlage

1.7
Ein Beamer hat nur ein Objektiv und deshalb einen senkrechter auftreffenden Strahlengang. Bei einer analogen Überblendschau stehen mind. 2 Projektoren im Winkel versetzt zueinander, d.h. keiner der Projektoren zeichnet ein unverzerrtes und über die ganze Bildfläche scharfes Projektionsbild.

2
Größe, Volumen, Geräusche, Gerätebedingungen

2.1
Ein Datenprojektor ersetzt beliebig viele Diaprojektoren, die auf ein Bildfeld projizieren. Anzahl Diaprojektoren unbegrenzt

2.2
Für Tricksequenzen waren drei und mehr Diaprojektoren erforderlich, deren Bildfelder sich genauestens decken müssen. Die dafür nötigen Präzisionsrahmen, PC-Objektive und justierbaren Projektorgestelle entfallen und waren aufwändig in der Handhabung und sehr teuer.

2.3
Aufwändige und schlecht transportable Gestelle entfallen zur Justage von Diaprojektoren.

2.4
Das Equipment verringert sich zum Vorführen enorm. Die Anzahl der teuren Ständer (Baumann Profix) und diversen Objektive verringert sich auf EINS (1). Das Steuergerät und die anfällige Verkabelung fällt weg. Bei der Präsentation wird als Abspielgerät nur ein PC benötigt. Projektorsteuergeräte, Verkabelung und Tonband/Vierspurrecorder oder CD-Player entfallen.

2.5
Der Aufbau geht wesentlich schneller und das Ausrichten von nur einem Projektor auch.

2.6
Die Transportgeräusche entfallen, das Klick-Klack der Diaprojektoren, das Rattern auch: Das Gebläse bleibt. Ist in der Regel aber bereits sehr viel leiser.

2.7
keine Diawechselzeit, keine Bildfensterklappe notwendig, keine Lampenträgheit. Ein Bildwechsel beim Diaprojektor findet wirklich in 0,0 Sekunden statt

2.8
Dadurch dass die meisten Beamer ein Weitwinkelzoom haben, stehen sie nahe an der Leinwand, mitten oder vor dem Publikum was eigentlich ein Nachteil ist. Von Vorteil ist die kurze Distanz zur Leinwand für die Schärfeeinstellung. Ich habe schon viele Diafestivals besucht und dadurch dass ich möglichst in der ersten Reihe sitze die Unschärfe der Projektoren miterleben müssen. Von weit hinten sieht man das allerdings nur mit guten Augen und einem Fernglas.

2.9 Dadurch dass die meisten Beamer ein Weitwinkelzoom haben, stehen sie nahe an der Leinwand. Von Vorteil ist die kurze Distanz zur Leinwand für Rückprojektionen. Im Idealfall lassen sich alle technischen Geräte auf einer Bühne unsichtbar hinter der Rückpro-Leinwand aufbauen. Duch die einfache Drehbarkeit des Bildes ist das Seitenverkehrte Projizieren kein Problem für einen Beamer, bei Dias müsste man alle einzeln umsortieren.

3
digitale zusätzliche Möglichkeiten

3.1
Die Standgenauigkeit ist auf den Pixel genau und verändert sich nicht. Keine Pinregistrierung notwendig man kann nun auch Hochformat-Dias einbauen (auf die Höhe des Querformats verkleinert) , was bei einer Diaprojektion nur mit sehr Hohem Aufwand (Belichtung, Maskierung) möglich war.

3.2
Für die Überblendung von Bildern stehen neben der normalen Bildaddition auch die transparente Überlagerung von Bildern zur Verfügung. Dadurch kann man beispielsweise einen dunkle Schrift in eine helle Fläche einblenden.

3.3
Man kann Videos integrieren und mit Standbildern kombinieren. Videoszenen sind als kleines Bildfeld auf einem Hintergrundbild platzierbar und können sogar als Bildfeld bewegt werden.

3.4
Es sind Kamerafahrten möglich über große stehende Bilder , z. B. ein Schwenk durch eine Landschaft oder an der Fassade eines Turmes entlang.

3.5
Die kreativen Möglichkeiten digitaler Bildbearbeitung steht sofort zur Verfügung, Sie müssen also keine Dias ausbelichten und rahmen sondern können die direkt aus Photoshop o.ä. übernehmen. Dafür ist eine Funktion in Wings eingebaut

3.6
Die Duplizierung und Vervielfältigung einzelner Bilder oder einer ganzen Show ist digital und damit verlustfrei möglich, es gibt nur Originalqualität.

3.7
Die hohe Innovationsrate in der Präsentationstechnologie wird künftig immer bessere Ergebnisse ermöglichen, die Sie durch Ausgabe von entsprechend größeren Präsentationsmedien mit Wings Platinum nutzen können.

3.8
Man kann Bilder-Beamer mehrfach verwenden. Z.B. auch für Videos und zum anschauen von Unterhaltungs-Kinofilmen . Auch Bussinnes-Präsentationen können mit dem gleichen Gerät gemacht werden

3.9
Es können sehr einfach und mit preiswerten Kameras Panorama-Bilder erzeugt werden, über die dann ein Kameraschwenk abläuft

4
Keine Rahmung, Magazine

4.1
Keine teuren pinregistrierte Glas-Rahmen

4.2
Rahmung, Reinigung, in Magazine seitenrichtig einsetzten, entfällt,
dadurch Zeitersparnis und Lustgewinn.

4.3
Nie wieder putzen und Diarahmen von Staub befreien. Immerhin waren 6 Flächen penibel von Staub zu befreien. Handschuhe, Pinsel, Luft und Reinraumbedingungen sind nicht mehr nötig. Wenn ein digitales Bild einmal ausgefleckt ist, hält das ewig. 2 Gläser = 4 Glasseiten und Vorder- und Rückseite des Diafilmes müssen sauber und fusselfrei sein, (alle 4 Glasseiten blank geputzt ergeben trotzdem ca. -1 Blende Lichtverlust auf der Leinwand)

4.4
Bei der Projektion können keine Newton-Ringe oder Kondenswasserflecken an den Gläsern der Diarahmen entstehen. Bei hoher Luftfeuchtigkeit kann bei der Projektion geglaster Dias Kondenswasser entstehen, das auf der Leinwand als dunkle Wolke sichtbar ist.

4.5
Es gibt keine Planlageprobleme wie bei Dias. Auch unter Glas gerahmte Dias liegen nicht wirklich plan, also partielle Unschärfen über die gesamte Fläche des Dias verteilt.

4.6
Kein Schärfeverlust durch Glas denn das Glas, allen voran das AN- Glas reduziert die Schärfe.

4.7
Kein Qualitätsverlust durch häufiges Projizieren, Dias bleichen mit der Zeit aus

4.8
Kein Ploppen wie bei Rähmchen ohne Glas

4.9
Kein Versatz der Projektoren, Ausrichten ist nicht mehr nötig

4.10
keine teuren Einstelldias, die im gleichen Rahmen sein müssen wie die gesamte Schau

4.11
keine Schärfeprobleme bei Festivals mehr, ständiges Nachjustieren entfällt

4.12
Kein Wärmeverzug der Plastikrähmchen

4.13
kein sortieren nach verschiedenen Produktionchargen mehr, je nach Produktion können Rähmchen leicht anders sein

4.14
keine Probleme mit Sporen bzw. Bakterien bei der Lagerung

4.15
keine Klemmer im Projektor mehr

4.16
keine falsch aufgelegten Magazine mehr

4.17
kein Magazinwechsel während der Projektion nötig

4.18
kein Temperatur-Angleich der Magazine mit Inhalt vor der Projektion mehr nötig

4.19
keine teueren Investitionen für "Plastik"-Rähmchen

4.20
weniger Transportvolumen

4.21
keine Unschärfe mehr durch Schärfeebenen-Verlagerung bei seitenverkehrter Projektion

4.22 analoges Diamaterial wird teurer weil es immer knapper wird, auch findet keine Weiterentwicklung mehr auf diesem Gebiet statt.
5
Nachteile der neuen Digital-Projektion HDAV

5.1
Die Bildqualität ist durch die verfügbare Computerleistung und den Datenprojektor begrenzt. Auflösung und Kontrast erreichen das Niveau von Dias noch nicht. Mit der Multidisplay-Technik kann man aber auch ausgefallene Formate nahtlos in nahezu beliebig hoher Qualität realisieren.

5.2
Alle Bilder müssen digital vorliegen. Dias müssen also hochwertig gescannt, von Staub und Kratzern befreit sowie in Farbe und Kontrast korrigiert werden. Das Scannen entfällt natürlich, wenn Sie schon digital fotografieren. Digital aufgenommene Bilder besitzen übrigens meist eine bessere Projektionsqualität als gescannte Dias.

5.3
Die Berechnungsdauer einer Videodatei ist bei hoher Qualität länger als die Originallaufzeit. Das muss kein großer Nachteil sein, denn Sie können Ihren Rechner ja auch über Nacht arbeiten lassen. Außerdem ist bei ausschließlicher Verwendung von Standbildern die sofortige Präsentation per Hardware-Rendering möglich.

5.4
Der Preisverfall der digitalen Hardware ist enorm, also die Wertbeständigkeit gering.

5.5
Dias sind universelle Informationsträger, die auf dem Leuchtpult sehr schnell sortiert und mit einer Lupe beurteilt werden können. CD-Bilder sind in der Handhabung umständlicher

5.6
Man kann heute noch nicht sagen, wie die Technik der Zukunft aussieht. Gegebenenfalls muss man seine digitale Daten irgendwann in ein neues Verfahren konvertieren.

5.7
Es gibt kaum bezahlbare Wechselobjektive. Für Diaprojektoren gibt es für die Anpassung von Bildbreite und Projektionsdistanz eine große Auswahl an Objektiven, die oft kompatibel zu anderen Projektoren sind. Digitale Projektoren besitzen meist ein fest eingebautes, 1,8-faches Zoomobjektiv, dessen mittlere Brennweite einem 90 mm Objektiv bei einem Kleinbildprojektor entspricht. Spezielle Wechselobjektive zur Anpassung von Bildbreite und Projektionsdistanz sind nur für teure Geräte erhältlich. Dies hat zur Folge, dass die Beamer mitten im oder sogar vor dem Publikum stehen, was sehr störend ist. (Für die Schärfeneinstellung ist es aber ein Vorteil) Eine Deckenmontage, die das Gerät aus dem Blickfeld verschwinden lässt, kommt meist nur bei Festinstallationen in Frage. Für den JVC DLA SX21 gibt es jetzt eine Wechseloptikhalter mit einem 180mm Objektiv. Damit steht der Projektor wieder hinter dem Publikum.

5.8
Eine Beamer-Lampe ist offensichtlich teurer als eine Diaprojektorenlampe (400,-€ zu 20,-€)
Aber eine Beamerlampe hält wesentlich länger, so dass dies kein Nachteil ist. Rechenbeispiele:

Beamer-Lampe
2000h

4-500,- Euro

Leica-Lampe 82V/300W, EXR/L85
35h
2000h/35h=57Lampen mal 20€
1140,-Euro

Kodak-Lampe 82V/300W,FHS
70h

570,-Euro

dunklere und teurere Kodak-
Lampe 82V/250W, EXY
200h
2000/200*21,50€
215,-Euro


Fakt ist natürlich, dass die vorgeschriebene Lampenlebensdauer bei Diaprojektoren nicht eingehalten sonder so lange überzogen wird, bis die Lampe ganz kaputt ist. Die Hersteller weisen jedoch extra darauf hin, dass nach der vorgegebenen Zeit die Helligkeit und die Farbtemperatur nachlässt. Trotzdem kann man diesen Punkt nicht eindeutig als Nachteil der Digitalprojektoren verbuchen.
 
AW: Beamer - Details

Hallo,

bin auch am recherchieren wie ich auf Beamertechnik umsteige.
Wer hat reale Eindrücke aktueller Beamer sammeln können?
Mich interessieren Geräte bis maximal 800,-EUR.

Wichtige Kriterien wären:
- Schwarzwerte (gute Einstellung vorausgesetzt)
- Farbraum/Farbnatürlichkeit

Texas Instruments bietet ja die sog. DarkChips(DLP) an, die besonders
gute Kontrastwerte erreichen sollen. Hat jemand so etwas mal
in Aktion gesehen?

Grüsse,

Daniel
 
Hi,

eigentlich wollte ich einen eigenen Therad starten, aber ich hänge mich mal hier dran :-)
Wir suchen einen Beamer (auch bis ca. 800,- €) für Geschäftspräsentationen. Außerdem sollte das Gerät Fotos brauchbar wiedergeben können, die Qualität einer hochwertigen Dia-Projektion braucht aber nicht erreicht zu werden (dürfte wohl v.a. am Preis scheitern).

So wie es im Moment auf dem Markt aussieht, gibt es für den Preis sowohl LCD- als auch DLP-Beamer. Ist die Frage, was ist besser? Ich würde tendentiell eher zu einem DLP tendieren, wegen den nicht vorhandenen Gittern...
Oder ist das in dem Preissegment eher unwichtig?

mfg,

g3ler
 
Na, besonders viel Antworten kamen noch nicht ... ;)

Die Modelle wechseln schnell, wer kann da den Überblick behalten? Selbst in Fachgeschäften wurde ich teils äusserst inkompetent beraten.

Fast egal in welcher Preisklasse Du investierst: Rechner einpacken, ins Geschäft gehen, Projektor anschliessen, testen. Natürlich gibt es in jeder Klasse ein Referenzgerät, aber diese Geräte sind meist nicht sehr preisgünstig (und Du suchst ja eher etwas billiges).

Ansonsten: Gebrauchtgeräte können interessant sein. Manche Super-Projektoren werden bereits nicht mehr gebaut. Die hohen vierstelligen Neupreise sind für gebrauchte Geräte teils bereits in den dreistelligen Bereich abgesunken.

-rAt
 
So,

wir sind sind kalte Wasser gesprungen und haben einfach "blind" im Internet bestellt: einen Optoma DX733: Gerätedetails

Rund um Frankfurt war kein Geschäft aufzutreiben, bei denen man sich mal einen einigermaßen repräsentativen Querschnitt von Geräten hätte anschauen können, also haben wir im Netz bestellt. Der Optoma hat rund 760,- € gekostet und ist ein 2 Kg leichter XGA-Beamer (1024x768) mit DLP-Technik.

Ohne die Konkurrenzmodelle zu kennen, kann ich nur sagen, das Gerät ist klasse :top: Das Bild ist scharf, relativ farbneutral (eigentlich etwas bunt, aber das fällt nicht groß auf) und das Teil ist recht leise.
Was nicht so toll ist, aber schon vorher klar war: Das Gerät ist als Business-Modell auf Helligkeit getrimmt, was zur Folge hat, dass sehr helle Stellen in Fotos besser als auf einem TFT differenziert werden, aber die Tiefen darunter leiden. Dunkle Stellen werden zwar bei Raumabdunklung besser wiedergegeben, aber optimal ist es nicht. Hier wäre ein Kino-Beamer mit geringerer Helligkeit sicher besser, aber die kamen für uns nicht in Frage, weil zu schwer und immobil.

Fazit: für den Preis und unser Anwendungsfeld vollkommen in Ordnung, wenn auch nicht perfekt! Wer den Beamer nicht oft transportieren muss, ist aber bei den Kino-Beamern sicher besser aufgehoben.
 
Was nicht so toll ist, aber schon vorher klar war: Das Gerät ist als Business-Modell auf Helligkeit getrimmt, was zur Folge hat, dass sehr helle Stellen in Fotos besser als auf einem TFT differenziert werden, aber die Tiefen darunter leiden. Dunkle Stellen werden zwar bei Raumabdunklung besser wiedergegeben, aber optimal ist es nicht. Hier wäre ein Kino-Beamer mit geringerer Helligkeit sicher besser, aber die kamen für uns nicht in Frage, weil zu schwer und immobil.

Kein Eco Mode? Dann wirds dunkler.
 
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