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Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - Wechseln oder nicht?

AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Die Frage, die ich mir stellen würde wäre, ob ich mit den 86,5% Trefferquote generell zufrieden wäre.
Ich war mit der Trefferquote meiner Canons auch nicht zufrieden, mit knapp 90% würde ich aber auch leben können. Viel mehr schafft meine D850/D500 auch nicht denke ich (habe es aber noch nie genau ausgetestet).
Da ich ziemlich pingelig bin, würde ich allerdings auch nur 100% in Fokus akzeptieren. "Brauchbar" ist für mich keine Option.

Ähm, welche Kamera schafft 100%? 80% und mehr sind großartig.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Habe ich mehrfach. Ist etwas widersprüchlich bzw verwirrend.

Dann will ich versuchen, es noch mal genauer zu formulieren :)

Thorsten hatte weiter vorn folgendes geschrieben:

Dabei habe ich in drei Kategorien unterschieden: Treffer/OK, aber nicht perfekt/Nicht zu gebrauchen. Hier werde ich jetzt nur zwischen Nutzbar/nicht nutzbar unterscheiden. Dabei ergibt sich folgende Quote:

Sony: Ich habe insgesamt 104 Bilder gemacht. Dabei sind 89 Bilder die ich verwenden könnte. Macht eine Trefferquote von 85,6%.

Canon: Ich habe insgesamt 48 Bilder gemacht. Davon waren 31 Bilder die ich verwenden könnte. Macht eine Trefferquote von 64,6%.

Das heißt, dass er auch Bilder akzeptiert, die nicht 100% in Fokus sind.
Und hier greift mein Kommentar: Ich würde nur Bilder akzeptieren, die 100% in Fokus sind, nicht jedoch Bilder, die nur "OK" sind.

Wenn diese 100% infokus Bilder von der Kamerakombination zu 90% erzielt werden, wäre dies für mich akzeptabel. Alles darunter eher nicht.


Ich hoffe, ich habe es nun besser erklärt :)
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Eigentlich ist es ja so wenn z.b. der Hund auf dich zu rennt und du willst das Framing nicht ändern würdest du ja auszoomen sonst wäre er ja irgendwann auch nicht mehr voll zu sehen.
Das gleiche umgekehrt wenn er von dir wegrennt zoomst du ein.
Machst Du das anders?
Ja, ich stelle immer auf die maximale Brennweite, fokussiere den Hund und drücke durch wenn der Hund in annehmbarer Entfernung ist. Solange bis der Hund zu groß für den Auschnitt ist. Liegt auch vielleicht daran das man bei Canon in RAW nur begrenzten Puffer hat. Für Serien wo man dann noch die Brennweite ändert bleibt da kein Platz mehr :rolleyes:

Beim 300er (das ich meist dafür nehme) stellt sich die Frage auch nicht

Das 70-200 4,0 unterstützt die 20fps nicht! Nur 2,8er kann das ...
Interessant. Das ist natürlich schade, das dies nicht alle Objektive unterstützen.

Die Frage, die ich mir stellen würde wäre, ob ich mit den 86,5% Trefferquote generell zufrieden wäre.

Ich war mit der Trefferquote meiner Canons auch nicht zufrieden, mit knapp 90% würde ich aber auch leben können.
Mit dieser Quote wäre ich mehr als zufrieden. Leben können ist da etwas harsch formuliert. Ich kenne niemanden der Hunde im Lauf fotografiert und damit regelmäßig 90% oder mehr erreicht. Allerdings muss man natürlich auch ein wenig im Hinterkopf halten das ich hier mit 200mm f4 gearbeitet habe. Bei 200@2,8 oder eben mein 300/2,8 sinkt die Quote in jedem Fall. Vermutlich auch mit der A9.

Da ich ziemlich pingelig bin, würde ich allerdings auch nur 100% in Fokus akzeptieren. "Brauchbar" ist für mich keine Option.
Ich habe die Bilder eben nochmal durchgesehen. In der 100% Ansicht sind die Bilder die ich als OK eingestuft habe schon grenzwertig. Da liegt der AF doch eher auf dem Halsband als auf dem Auge. Aber es ist eben fast unmöglich tatsächlich auf die Augen zu fokussieren. Dafür bewegt sich der Kopf viel zu stark und gerade bei meinem Hund bieten sie kaum Kontrast. Ein weißer Hund wird z.B fast immer einen Frontfokus verursachen, da der AF tendenziell als erstes die Kontrastkante zwischen Nase und Fell nimmt.

Wie schon angesprochen ist das fotografieren von Hunden im vollen Lauf keine einfache Sache. Es gibt viele Meinungen darüber welche AF Einstellungen man wählen sollte. Und es kommt eben auch immer auf den Hund an.

Daher möchte ich auch gar nicht das mein Test irgendwelche Wissenschaftsmagazine füllt. Es war nur ein Praxistest für mich, dessen Ergebnisse ich hier mitteile.

Nochmal kurz meine Daten, wenn man wirklich nur 100% Treffer zählt. Dann sieht es schoon nicht mehr so ideal für die Sony aus.

Danach hat die Sony eine Trefferquote von 48% und die Canon eine Trefferquote von knapp 43%.

Nimmt man nun eine 1DxII statt der 5DIV, generiert also auch mehr fps, dann ist der Vorteil der Sony nur noch gering. Spekuliert man dann noch das die 1DxII etwas besser fokussiert als die 5DIV, nehmen sich die beiden nichts ;).
 
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AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Welchem AF Modus hast du bei der A9 genommen? Hast du auch „AF Verriegelung“ probiert? Ich empfehle dir, den AF auf „Auslösepriorität“ zu stellen.

Wie oft willst du diesen Nonsens eigentlich noch verbreiten. Sony empfiehlt aus gutem Grund eben nicht diese Einstellung.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Die Einstellungen stehen bereits weiter oben Fuji?. Das sind die Einstellungen, die von Sony empfohlen werden. Möglicherweise gibt es da noch die ein oder andere Verbesserungsmöglichkeit, das könnte sein. Ist aber auch Möglich das dies schon das Maximum ist.

Ich habe ja 16fps. Ich glaube nicht das mich ein Wechsel auf Auslöseprio da weiter brächte.

Was die Sony halt auf den ersten Blick erfolgreicher erscheinen lässt ist die Tatsache das man mehr Bilder hat die beim durchsehen alle scharf wirken. Erst auf den zweiten Blick (und dem Höher legen der Messlatte) stellt man fest das Sony auch nur mit Wasser kocht.

Bei der 5DIV ist es einfach so, das viele der Bilder komplett out of Fokus sind, also nicht das Halsband, sondern die Hinterläufe scharf sind. Durch die geringeren fps scheint das Ergebnis erstmal deutlich schlechter. Was es aber letzlich gar nicht ist. Zumindest Prozentual gesehen
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Für optimale Ergebnisse brauchst du ein 70-200 2,8 GM.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Und bitte unterlasst eure persönlichen Anfeindungen hier. Ich habe zwei Beiträge entsorgt. Wenn ihr euch nicht zusammenreißen könnt, dann kann ich auch gerne zum Verwarnsystem greifen. Das gilt für alle beteiligten und auch für das gesamte Forum.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Ich teile dir meine Meinung mit, aber es ist nur meine persönliche Erfahrung nach meinen Probeläufen mit Menschen, nicht mit Hunden. Du kannst auf sie hören oder sie ignorieren, bleibt also dir überlassen.

Meine Wahl bei Menschenfotografie in Bewegung, wenn ich also meine Models auf mich zugehen, zulaufen oder zuspringen lassen würde:
- nur Auslöseprio
- AF Empfindlichkeit 3
- Augen-AF oder flexible Spot (keinesfalls erweiterten flexible Spot)
Ich habe viel Probeläufe mit meiner Ehefrau durchgeführt und diese Einstellungen führten bei mir zu den besten Ergebnissen, ich hatte also damit am meisten scharfe Bilder.

Nach Gefühl würde ich bei deinem Hund die gleichen Einstellungen nehmen. Ich würde keinen erw. flexible Spot nehmen, weil dieser kontraproduktiv werden könnte, weil er auch mal auf eine Kante daneben fokussieren kann.
Das kann so sein, muss aber nicht.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Auch im People-Bereich ist ausgewogen bzw. AF Prio die deutlich bessere Wahl, das hat auch nichts mit Meinungen zu tun, sondern einfach mit der Art, wie der AF bei Sony nun einmal funktioniert. Deshalb empfiehlt Sony dies auch. Die Auslöseprio ist nur für Fälle gedacht, wo man mit Fokusfalle arbeiten muss oder ähnlichem.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Nach Gefühl würde ich bei deinem Hund die gleichen Einstellungen nehmen.
Ich bin mir nicht sicher ob du wirklich weißt wie es ist einen rennenden Hund zu fokussieren. Das hat nichts, aber wirklich gar nichts mit einem Menschen der geht zu tun. Auch ein Mensch im Lauf wippt nicht so dermaßen auf und ab. Und gerade dann ist die AF Feld Erweiterung (bei Sony eben der erw. fllexible Spot) in meinen Augen besser geeignet. Und das empfiehlt Sony ja auch.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Hast du AF-Verriegelung probiert? Einfach aus Interesse.
Das ist sowas ähnliches wie 3D-AF bei Nikon, Ziel auswählen und automatisch verfolgen lassen. Manche schwören darauf, andere halten nix davon.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Nein, wie schon geschrieben habe ich die Vorgaben von Sony genommen. Also erw. flexible Spot und AF Verfolgung stand auf 3 (Standard)
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Das ist ein Relikt aus den Tagen, als Sony die normale Funktionalität noch nicht hatte. Das automatische Leider ck On wird von Sony für fast alle Zwecke empfohlen und verspricht auch die besten Ergebnisse (siehe Torstens erstes Ergebnis, viel weniger Ausschuss wird kaum ein System heute produzieren können).

A9, 1Dx und die D5 werden in diesem Bereich sehr vergleichbare Ergebnisse produzieren und nur über eine Verbesserung der Software (Motiverkennung,...) wird da noch etwas zu holen sein. Nur dass Sony letztlich bei der Motiverkennung mit dem Augen AF im Moment einen Vorteil hat.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Dann probier es doch einfach mal aus. Weißt du, wie es geht?
Dein Hund hat zum Glück etwas vom weißen Fell um das Maul herum. Vielleicht reicht es der Kamera aus, um es identifizieren und verfolgen zu können.
Ich habe mal ein Review eines sehr kompetenten Fotografen gesehen und er schwor auf diese Funktion bei der A9. Man kann sie aber natürlich nicht bei jedem Motiv einsetzen.
 
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AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Es ist echt ein Riesenunterschied, ob man laufende Menschen oder rennende Hunde fotografiert. Ich mach das schon seit Jahren bei Agilityturnieren. Bei sehr schnellen Bordercollies, Kelpies oder Aussies ist es mehr oder weniger ein Glücksspiel, die Augen scharf zu bekommen. Da kann man nach einiger Zeit und mit etwas Erfahrung, mit 50% Trefferqoute schon mehr als zufrieden sein.
Ich tausche mich da auch immer wieder gerne auf Turnieren mit Fotografen sämtlicher Systeme aus und eigentlich sagt da systemübergreifend jeder genau das Gleiche.
 
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AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Dann probier es doch einfach mal aus. Weißt du, wie es geht?
Dein Hund hat zum Glück etwas vom weißen Fell um das Maul herum. Vielleicht reicht es der Kamera aus, um es identifizieren und verfolgen zu können.
Ich habe mal ein Review eines sehr kompetenten Fotografen gesehen und er schwor auf diese Funktion bei der A9. Man kann sie aber natürlich nicht bei jedem Motiv einsetzen.

kannst du bitte den entsprechenden link dazu teilen.
ich bin daran sehr interessiert.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Danke mad mike1 für die Bestätigung.

Ich war gerade nochmal mit dem Hund unterwegs. Hab dann mal verschiedenen Settings an der A9 probiert. Auswertung der Bilder am PC steht noch aus. Aber die Veriegelungsgeschichte ging voll in die Hose. Fast alles Ausschuss. Und nicht nur knapp fehlfokussiert, sondern ganz extrem.

Das 70-200 IS II habe ich auch nochmal mit dem Metabones und verringerter fps ausprobiert. Aber auch das war nicht besser.

Aber es ist schon erschreckend. Ich sagte ja, das es keinen schlechten eindruck macht in Bezug auf AF Geschwindigkeit wenn man adaptierte Linsen nimmt. Hat man aber mal ein wenig mit nativen Linsen gearbeitet und probiert dann wieder eine adaptierte, dann merkt man doch einen gewaltigen Unterschied.
 
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