• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

µFT Alternative zum Pana 14-140 "erste Generation" ?

uhustick

Themenersteller
Hallo,

nachdem ich meine GH-1 durch eine GX-7 ersetzt habe und ich mich schnell an die neue "Welt" gewöhnt habe was Lichtstärke und Auflösung betrifft, überlege ich ob ich meinen bisherigen Dauerbegleiter, das PANA 14-140 sinnvoll ersetzen kann (sollte?). Die Bilder sind in den Grenzbereichen immer irgendwie "flau" - finde ich.

Zuerst dachte ich eigentlich daran mein Pana 100-300 durch das 100-400 zu ersetzen, bin mir aber nicht ganz sicher ob sich die Investition lohnt, da ich die super langen Brennweiten nur relativ wenig einsetze. Ja, wenn man sie dann hätte wäre es super, aber der Preis ist ja auch nicht ohne, und eine Festbrennweite wäre ohnehin qualitativ bessser und und und...

Habe mich dann gefragt (Ihr merkt dass ich eigentlich keinen echten Druck habe, aber gerade etwas "Hobbygeld" verfügbar ist.....) ob es nicht sinnvoller wäre das auf Reisen nahezu dauernd genutzte 14-140 evtl. durch das Pana 2.8 35-100 zu ersetzen. Ist in Sachen Brennweite kein 1:1 Ersatz, habe aber noch das Pana 3.5./5.6 14-42 was den Bereich von der Brennweite her "untenrum" abrunden würde.

Oder lohnt es sich das "neue" Pana 14-140 zu kaufen?
Oder habt Ihr ne ganz andere Empfehlung ?

Wie ihr lesen könnt weiss ich nicht genau was ich will :lol: , bin daher für jede Anregung dankbar.

Gruss Karl-Heinz (US)
 
Das neue ist etwas Lichtstärker, viel kleiner und leichter und schöner, aber in Sachen Qualität ist die Verbesserung der Bildqualität eher marginal. Ich bin damit vollkommen zufrieden, aber wenn es mein primäres system ware, würde ich eher zu dem 35-100mm f2,8 greifen.
 
Das neue ist etwas Lichtstärker, viel kleiner und leichter und schöner, aber in Sachen Qualität ist die Verbesserung der Bildqualität eher marginal. Ich bin damit vollkommen zufrieden, aber wenn es mein primäres system ware, würde ich eher zu dem 35-100mm f2,8 greifen.

Es gib sogar gar keinen Vorteil in Sachen Bildqualität. Im Gegenteil: das neue ist ShutterShock anfällig, vignettiert viel stärker und der Stabi ist eine Klasse schlechter. Für Video sind die Blndenübergänge unsauberer.

Ich hatte unzählige Exemplare sowohl des Iers alsauch des IIers gegeneinander verglichen. Die Serienstreuung ist riesig. Kein Objektiv gleicht dem anderen. Und eine Tendenz, dass die II besser seien gab es nicht. Aber dafür die genannten negativen Eigenschaten.

Mit den Premium Linsen werden die Ergebnisse deutlich besser aussehen. Aber auch schon mit den besseren Kitlinsen wie einem Vario 14-45.
 
Naja, jetzt lass mal die Kirche im Dorf. In einem anderen Thread sprichst du davon, dass:
...in der Praxis ist die Serienstreuung so groß, dass keine Pauschalaussagen möglich sind.

und hier tust du genau das, eine Pauschalaussage treffen...
Es gib sogar gar keinen Vorteil in Sachen Bildqualität.

Zurück zu der Frage des TOs

Ich denke die Sinnhaftigkeit eine neuere Version eines Bereits vorhandenen Objektives zu kaufen ist bei deinem Einsatz eher nicht gegeben... Du wirst vermutlich schon was gewinnen, wenn du nicht immer bis zum Anschlag zoomst, sondern etwas drunter bleibst und abblendest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich könnte man noch das Tamron und das Olympus 14-150 in Erwägung ziehen; beide sind zwar ohne IS aber die GX-7 hat ja IBIS..
 
Vielen Dank für Eure Tips und Meinungen, das hilft mir schon weiter.
Ich werde also erst mal mit dem bewährten Equipment in den Urlaub fliegen und mal sehn was mir in Sachen Flora und Fauna vor die Linse "läuft".
Das mit dem Abblenden und "nicht ganz am Anschlag arbeiten" versuche ich mal besonders zu beachten.
 
... durch das 100-400 zu ersetzen, bin mir aber nicht ganz sicher ob sich die Investition lohnt, ...

Gruss Karl-Heinz (US)

Ich bin mir zwar nicht ganz sicher worum es dir geht, aber Geld scheint ja ein wenig da zu sein. Wenn es dir nicht auf Kompaktheit ankommt warum nicht mal über das M.ZUIKO DIGITAL ED 40‑150mm 1:2.8 PRO nachdenken. Glaube die Auflösung und Lichtstärke ist nicht zu toppen.
 
Naja, jetzt lass mal die Kirche im Dorf. In einem anderen Thread sprichst du davon, dass:


und hier tust du genau das, eine Pauschalaussage treffen...


Zurück zu der Frage des TOs

Ich denke die Sinnhaftigkeit eine neuere Version eines Bereits vorhandenen Objektives zu kaufen ist bei deinem Einsatz eher nicht gegeben... Du wirst vermutlich schon was gewinnen, wenn du nicht immer bis zum Anschlag zoomst, sondern etwas drunter bleibst und abblendest.

Denk mal bitte nach. :rolleyes:
Ich schreibe genau, dass es anhand eines Exemplares nicht möglich ist eine allgemeine Aussage aufgrund der Serienstreuung über ein Objektiv zu machen. Und genau deshalb habe ich mir sehr viele Exemplare und eben nicht nur eines angesehen. Und mit über 8 Exemplaren darf ich mir ruhig eine Meinung bilden die verallgemeinert werden kann, zumal diese Erfahrungswerte durchaus mit denen anderer (Nachbarforum) im Einklang sind.
Insofenern: ganz allgemein - nein, die neuen II'er sind nicht besser als die I'er, haben aber unabhängig von der optischen Leistung reproduzierbar neue Probleme (Stabi, ShutterShock).
 
Mit über 8 Exemplaren darfst du dir dann eine Meinung bilden, wenn diese auf reproduzierbaren testaufbauten basiert, sonst ist das alles nix wert.

Seltsames Hobby hast du da :ugly:
 
So, dann mach ich's mal noch pauschaler: Die Superzoms - sogar das berühmte PanaLeica 14-150 für FT - sind allesamt suboptimal. Und zwar deutlich. Da kaufe ich mir lieber ein Lumix 14-45 und ein m.Zuiko 40-150, wechsle ab und an die Objektive und habe dafür für lächerlich wenig Geld eine erstaunliche Bildqualität.
 
Mit über 8 Exemplaren darfst du dir dann eine Meinung bilden, wenn diese auf reproduzierbaren testaufbauten basiert, sonst ist das alles nix wert.

Seltsames Hobby hast du da :ugly:

Ich bin schon zu lange im Geschäft, als dass ich nicht wüsste wie man die Qualität eines Exemplars überprüfen kann.

Das Hobby nennt sich Fotografie und wenn mich dabei etwas viel Zeit gekostet hat, dann unnötiger Konsum von Kameras und Objektiven basierend auf falschen Aussagen anderer.
Es kommt immer einer um die Ecke und erreicht mit einem Superzoom Festbrennweitenqualität, oder wird eben mit einem 14-140er II die reproduzierbaren Eigenschaften verneinen.

Der TO wird durch den Kauf eines 14-140er II absolut keine Vorteile in seinem Anliegen (Bildqualität) erfahren. Wenn doch, dann hat er ggf. ein sehr schlechtes Exemplar des I'ers erwischt und die Verbesserung ist in der Serienstreuung begründet; aber nicht durch den Umstieg auf auf das II'er.

Wie Don schon richtig geschrieben hat: Wenn eine deutlich sichtbare Verbesserung der Ergebnisse im Mittelpunkt steht, dann muss die Objektivklasse gewechselt werden. Weg vom Superzoom, hin zu moderaten Zooms. Und selbst ein günstiges gebrauchtes 14-45er aus dem Forum wirkt hier Wunder.
 
... und zum Schluss landen die Fotos doch nur bei Instagramm oder Flickr in lächerlicher 0,5 MP Auflösung.

Wozu braucht man eigentlich immer dieses letzte Fitzelchen an Qualität, wenn es doch sowieso nur beim Pixelpeepen (wenn überhaupt) erkennbar ist? Als wenn hier alle ihre Fotos nachher als Leinwand an die Wand hängen, dabei habe ich irgendwo eine Statistik gesehen, dass bereits heute über 90% aller Fotos nur noch in Miniauflösung im Internet landen (s.o.). Nicht nur die aus Smartphones, auch die aus hochwertigen Systemkameras.
 
Es kommt immer einer um die Ecke

...und da ist er schon. ;)

... und zum Schluss landen die Fotos doch nur bei Instagramm oder Flickr in lächerlicher 0,5 MP Auflösung.

Was du so alles weißt.

Wozu braucht man eigentlich immer dieses letzte Fitzelchen an Qualität, wenn es doch sowieso nur beim Pixelpeepen (wenn überhaupt) erkennbar ist?

Wenn es doch nur um das "letzte Fitzelchen" gehen würde.
Das ist mir auch egal; hier geht es um gravierende Unterschiede. Wer so etwas erst beim Pixelpeepen sieht braucht meiner Meinung nach einen gelben Aufkleber mit drei schwarzen Punkten drauf. Mach mal die Augen auf - es lohnt sich!

P.S. Vielleicht schaffst du es ja auch mal einen echten Beitrag mit Informationen zu schreiben statt deine eigene Meinung und nicht gemachten Erfahrungen zu verallgemeinern. Und über die Auflösungen bei Flickr solltest du dich auch mal befassen... so ein Quark.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was du so alles weißt.

Mehr als Du, aber dazu gehört auch nichts besonderes.

Wenn es doch nur um das "letzte Fitzelchen" gehen würde.

Genau darum geht es hier.

Mach mal die Augen auf - es lohnt sich!

Lass uns eine Wette abschließen, ich stelle ein paar Fotos mit 0,5 MP ein und Du sagst, welche Hardware verwendet wurde. Die Originale dienen als Nachweis. Wieviel ist Dir Deine Arroganz wert? 10.000,-€ gerne.
 
Lass uns eine Wette abschließen, ich stelle ein paar Fotos mit 0,5 MP ein

Das ist schon dein erstes Problem: wieso 0,5MP Beispiele? Wie siehst du dir deine Fotos an? Die Grundrechenarten sind dir doch geläufig, oder?
Für 0,5MP ist die Front-Kamera von deinem Handy schon viel zu gut. Rechne mal aus wieviel MP ein 1080p Ausgabegerät darstellen kann. Und dann hinterfrage mal, ob es nicht ggf. Leute gibt die womöglich höher auflösende Monitore besitzen. Und weißt du was "Croppen" bedeutet? :rolleyes:
Meine (und viele andere ) Bilder liegen übrigens bei Flickr in der vollen Auflösung vor.

Ich frage mich was du hier im Forum überhaupt zu suchen hast. Zum Dokumentieren bei Facebook und Instagramm wäre mir selbst eine mFT mit Superzoom zu schade. Wenn das deine Anforderungen sind wundern mich deine Aussagen nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist schon dein erstes Problem: wieso 0,5MP Beispiele?.

Weil 0,5 MP ca. 900x600 od. 800x600 Pixeln entspricht und das ist auch beispielsweise in Deiner eigenen Flickr Galerie schon ein größeres Format. Da sind auch kleinere Fotos bei.

Man kann sie zwar beispielsweilen bis ca. 2MP aufklicken, tut nur kaum einer, und es ist ja auch lachhaft im Vergleich zu dem, was die Kamera eigentlich anbietet.

In der ach so gelobten Fotocommunity sind Fotos auf 1000 x Y beschränkt, also in aller Regel 1000x666 = 0,6 MP. Und in den allermeisten Internetgalerien wird mit solchen Auflösungen gearbeitet. Das ist das Schicksal für über 90% aller Fotos.

Wozu also so irrsinnig hoch auflösende Fotos, denen man erst beim Pixelpeepen in Riesenvergrößerung (die natürlich nicht annähernd auf den Monitor passt) die Stärken und Schwächen ansieht?

Zum Dokumentieren bei Facebook und Instagramm wäre mir selbst eine mFT mit Superzoom zu schade. Wenn das deine Anforderungen sind wundern mich deine Aussagen nicht.

Tja, Deine Flickr Galerie ist aber mit mFT gemacht und die meisten Fotos sind nur so mickrig. Ist ja auch logisch, man will ja, dass die Fotos "gesehen" werden und nach wie vor haben die wenigsten Monitore überhaupt mehr als 2MP (FullHD). Die aber auch nur in 16:9 genutzt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, Deine Flickr Galerie ist aber mit mFT gemacht und die meisten Fotos sind nur so mickrig. Ist ja auch logisch, man will ja, dass die Fotos "gesehen" werden und nach wie vor haben die wenigsten Monitore überhaupt mehr als 2MP (FullHD). Die aber auch nur in 16:9 genutzt werden.

Ich schaue mir meine Fotos in der nativen Monitorauflösung an.
Und ich verstehe nicht wieso ich das nicht tun sollte, nur weil "die meisten Monitore" nicht mehr als 2MP darstellen können, oder weil die "Voransicht" bei Flickr nicht der vollen Auflösung entspricht, oder weil kaum einer die größeren Formate abruft, oder weil die "Foto-Community" des DSLR-Forums stark eingeschränkt ist. Was sind das für Begründungen? :rolleyes:

Machst du die Fotos für andere, oder für dich?

Unabhängig davon skaliert Flickr auf die Auflösung von dem verwendeten Monitor (bzw. der Größe des Browsers). Bei meinem Monitor erhalte ich ohne Dazutun die Bilder in fast FullHD-Auflösung. Und selbst in dieser Darstellung sieht man Objektivunterschiede; wenn gecroppt wurde um so deutlicher.

Wenn hier jemand mit seinen Ergebnissen nicht zufrieden ist (sprich der TO) und sich verbessern möchte, würde ich im als letztes raten nichts zu machen, da "die Meisten" ihre Bilder so betrachten, dass sie die Unterschiede nicht sehen können. Komische Beratung! :ugly:

@TO: Also dein Problem kann ganz einfach kosten neutral gelöst werden. Höre auf Schrottowitsch und betrachte deine Fotos ab sofort mit maximal 800x600 Pixeln. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich hatte das 14-140/I und das 14-45, seinerzeit kitzoom zur G1. das 14-140-er legte ich mir für eine reise zu. es war bis 50mm insgesamt ok, bis etwa 100mm ließ die abbildungsqualität dann sukzessive nach und > 100mm waren die ergebnisse mehr oder weniger schwach. das 14-45-er bildet bei vergleichbaren brennweiten einfach besser ab.

nach enttäuschenden erfahrungen machte ich verstärkt vergleichende aufnahmen, 14-45 vs. 14-140-er (gleicher brennweitenbereich).
die resultate blieben die gleichen, worauf ich das 14-140-er verkaufte, später auch die G1 + 14-45-er.

die BQ-unterschiede waren an meinem 21-zoll i-mac deutlich sichtbar, dies ohne jegliche bearbeitungen inkl. vergrößerungen.

mit der D-Lux 109 landete ich sensormäßig wieder bei MFT. mit der GX80 + 15mm f 1,7 habe ich zwischenzeitlich eine perfekte kombi. neben weiteren festbrennweiten werde ich mir obiges 14-45-er zoom wieder zulegen und das hat schon seinen grund. kompakt + leichtgewichtig, darüberhinaus mit sichtbar besserer BQ als andere vergleichbare kit-zooms.

mike
 
...da kaufe ich mir lieber ein Lumix 14-45 und ein m.Zuiko 40-150, wechsle ab und an die Objektive und habe dafür für lächerlich wenig Geld eine erstaunliche Bildqualität.

wo soll da der Vorteil gegenüber einem 14-140II als Standalone-Lösung liegen?
Das 14-140IIer ist viel praktischer und mit Sicherheit nicht schlechter als das Oly 40-150.
Ich war selber überrascht als ich die beiden völlig identischen Aufnahmen verglichen habe.

 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten