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Lightroom 6.1 verfügbar.

"Wie Original" bezieht sich aber nur auf's Seitenverhältnis, nicht auf die Maße.
 
Stimmt, richtig.
Ich hab jetzt 1 Bild mit den exakten Größen exportiert, bin aber noch nicht sicher, woran es liegt. Den Haken "auf Bild beschränken" habe ich entfernt. Ob es daran lag, werde ich Morgen untersuchen. Zeit fürs Bett. Ich vermute, das hängt mit der Objektivkorrektur zusammen oder etwas in der Richtung. Je nach Verzerrung, fehlt dann etwas vom eigentlichen Bild. Allerdings sind die Jpegs immer exakt gleich groß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab es mit einem RAW einer G15 (Canon) unbearbeitet exportiert, (hat auch 3000x4000). Auch das JPG hat 3000x4000.

Wenn Du ein RAW der 110 zur verfügung stellen könntest kann ich es testen.
 
Danke sehr, klar mache ich gern.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13221957&postcount=3660

Dürfte ja auch verwendbar sein. Ich vermute, es liegt an der Korrektur der Verzerrungen. Die können je nach Bild halt verschieden stark sein.
 
andere Frage: wie gut funktioniert die Dehaze Funktion denn eigentlich mit Jpgs?mir gehts hier hauptsächlich um Smartphone Fotos ausm iPhone. hat hier jemand vlt. Zeit mir was zu zeigen? danke :)

Meinen ersten Versuchen nach zu urteilen auch ganz gut. Ich hatte letztes Jahr nämlich 14 Tage Schottland leider noch nicht in Raw fotografiert, und da werde ich demnächst noch mal komplett mit dem Entdunster drüber rutschen.

Ich hab mal bei drei Bildern den Vergleich gemacht, erst das Raw, dann das JPG entdunsten - war so auf den ersten Blick kaum ein Unterschied erkennbar.

Wo das ganze mit Jpg sicherlich an die Grenzen kommen könnte ist, wenn man versucht aus einem praktisch weißen, milchig-überstrahlten Himmel nochmal einen schönen Wolkenkontrast mit blauem Himmel rauszuarbeiten - was der Dehaze wirklich sehr schön macht finde ich. Da kann´s dann schon sein, dass im JPG die zarten Blaureste schon wegkomprimiert wurden.

Gruß, Markus
 
Na ja, wenn du vorm Export etwas wegsäbelst (z. B. durch Zuschnitt beschränken), ist das Bild hinterher nicht mehr so groß wie ohne Schnitzerei. ;)

Ja, auf die einfachsten Dinge kommt man immer erst zum Schluss. In den ooc Jpegs der Cam sind die tonnenförmigen Verzerrungen leider noch recht stark. Die müssen im RAW auf jeden Fall weg. Ich vermute, dass betrifft auch andere Kameras und andere Objektive. Man muss dann halt ein paar Pixel beschneiden.

Automatische Objektivkorrektur der S110-RAWs beim Import in LR:
http://www.dpreview.com/forums/post/53536960

Ich bin leider noch nicht so fit, dass ich überprüfen könnte, wie exakt diese autom.Korrektur ist. Woanders schrieb jemand, dass eine zusätzliche Verzerrung von +11 hinzu müsste.
Vielleicht gibts dazu noch ein paar Erfahrungen von euch.
 
Zuletzt bearbeitet:
dpreview Forum schrieb:
"No lens correction" is the correct answer here, because the S110 has lens correction information embedded in its CR2 files, and those are automatically applied while importing the RAWs into Lightroom
Die Antwort in diesem Thread ist nicht ganz richtig. Nur weil bei der S110 schon eine "eingebettete" Verzeichnungskorrektur angewendet wird (das ist ja z. B. bei der S100 auch der Fall), erübrigt das nicht die zusätzliche Korrektur.
 
Ich bin leider noch nicht so fit, dass ich überprüfen könnte, wie exakt diese autom.Korrektur ist.
Sie ist genauso stark wie die Korrektur der JPEGs in der Kamera. Wenn Dir diese Korrektur nicht ausreicht, reicht Dir auch die automatische Korrektur von Lightroom nicht.

Mach einfach ein Foto (RAW + JPEG) mit einer geraden Linie nahe am Bildrand. Wenn Du es ganz genau rausfinden willst, mach so ein Bild einmal im Nahbereich und ein weiteres mit einer Linie in weiterer Entfernung - für den Fall, dass die Verzeichnung des Objektivs sich über den Fokusbereich etwas ändert. Mit diesem Bild kannst Du dann alles sicher ausprobieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie ist genauso stark wie die Korrektur der JPEGs in der Kamera. Wenn Dir diese Korrektur nicht ausreicht, reicht Dir auch die automatische Korrektur von Lightroom nicht.

Wenn ich nur mehr Zeit hätte....:grumble:

Ich will hier keinen 101% Perfektionismus draus machen oder eine forensische Wissenschaft. Mir fehlen einfach ein paar Erfahrungswerte. Ich habe zu der automatischen Korrektur Deine empfohlenen +11 Verzerrung korrigiert und zusätzlich die von Lightroom mit "auto" bzw. "voll". Die Objektivkorrektur selbst der S100 habe ich nicht benutzt, wie es schon so angeraten wurde. Ich kann nichtz abschätzen, was nun besser aussieht. :)

Aber fakt ist:
Durch die Korrektur werden aus den ursprünglichen 4000x3000 immer weniger. Logisch, jetzt ist es mir klar. :/
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich bei Lightroom 6.1 den Dunst entferne und danach erst zum Weissabgleich übergehe, ist der Weissabgleichsregler kaum zu benutzen. Dieser hakt und stockt.
Also bleibt mir nur übrig die Funktion Dunst erst nach dem Weissabgleich zu benutzen.
 
Wenn ich bei Lightroom 6.1 den Dunst entferne und danach erst zum Weissabgleich übergehe, ist der Weissabgleichsregler kaum zu benutzen. Dieser hakt und stockt.
Also bleibt mir nur übrig die Funktion Dunst erst nach dem Weissabgleich zu benutzen.

Bei welchen Presets? Bei denen von nachbelichtet.com oder der erste Anbieter, dessen Name ich jetzt vergessen habe? 3
 
Wenn hier jemand Linux zur Verfügung hat und sich beliebige Presets für Dehaze in LR6 selbst generieren möchte, hier ein kleines Skript was ich mir dafür geschrieben hab. Damit könnt ihr genau entscheiden welche Schrittweite für euch interessant ist. Mir reicht z.B. ne Granularität von 10 (also Werte von -100, -90, ... 0, ..., 90, 100)

Den Code unten als ein ausführbares Bash-Skript speichern, dann MIN, MAX und STEPSIZE nach Belieben setzen und das Skript ausführen. Die .lrtemplate Dateien landen dann im selben Ordner.

Einzige Vorraussetzung ist das Program uuidgen, was bei mir unter Gentoo mit dem Paket "sys-apps/util-linux" schon vorinstalliert war. Schaut bei eurer Distribution nach ob es schon installiert ist bzw. in welchem Paket es daherkommt.

Hier der Code:
Code:
#!/bin/sh

# set min, max and stepsize here
MIN=-100
MAX=100
STEPSIZE=10
VALUES=`seq $MIN $STEPSIZE $MAX`

# actual code, do not touch without good reason
counter=0;

for value in $VALUES; do
    id=`uuidgen | tr [:lower:] [:upper:]`
    uuid=`uuidgen | tr [:lower:] [:upper:]`
    order=$(printf %02d $counter)
    case "$value" in
        $MIN)  valname="$value — Min" ;;
        0)     valname="$value   ─────" ;;
        $MAX)  valname="$value — Max" ;;
        *)     valname=$value ;;
    esac

cat << EOF > "$order Dehaze ${value}.lrtemplate"
s = {
        id = "$id",
        internalName = "Dehaze $value",
        title = "$order Dehaze $valname",
        type = "Develop",
        value = {
                settings = {
                        Dehaze = $value,
                        EnableEffects = true,
                        ProcessVersion = "6.7",
                },
                uuid = "$uuid",
        },
        version = 0,
}
EOF

    counter=$(($counter+1));
done

Und nein, ich stell keine Komplettsets zur Verfügung, nur den obigen Code. Sorry, aber weiss nicht wie Adobe dazu steht wenn da plötzlich zipfiles mit allen Werten auftauchen. :D
 
Wenn ich bei Lightroom 6.1 den Dunst entferne und danach erst zum Weissabgleich übergehe, ist der Weissabgleichsregler kaum zu benutzen. Dieser hakt und stockt.
Also bleibt mir nur übrig die Funktion Dunst erst nach dem Weissabgleich zu benutzen.

Nicht mit den Presets, sondern mit dem Regler von LR CC.
Zuerst dachte ich, es liegt an meinem Rechner...

Warum schreibst Du dann, das du LR 6.1 hast? Wo Du doch LR CC 2015.1 im Einsatz hast!
Auch wenn ich jetzt als Klug******er gesteinigt werde: Wir müssen uns angewöhnen, die korrekten Versionsbezeichnungen der eingesetzten Versionen zu posten.
Alles andere verwirrt (nicht nur neue) User ...
 
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