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NIK-Tools - Arbeitstechniken / Vorher-Nachher

tuxyso

Themenersteller
In den letzten Tagen haben die NIK-Tools einige Aufmerksamkeit erfahren (u.a. wegen des günstigen Preises und den tollen Möglichkeiten). Ich bin absoluter Neuling was diese Software angeht. Deswegen fänd ich es klasse mehr von Eurer Arbeitsweise damit zu erfahren, hier scheinen ja einige Profis unterwegs zu sein. Color Efex 2 scheint besonders mächtig zu sein. Welche Tools kann man wie einsetzen um bestimmte Effekte zu erzielen?

Daher die Idee dieses Threads: Vorher-Nachher-Ansichten mit der Angabe wichtiger Bearbeitungsschritte und Angabe der gesetzten Kontrollpunkte.

Ich mach' mal den Anfang, auch wenn ich nicht mehr alle Schritte 100% nachvollziehen kann (die Idee für den Thread kam mir erst danach):
Bildquelle ist eine Belichtungsreihe -2EV, 0, +2EV. Mein Ziel war es die Struktur der Brückenunterseite möglichst gut herauszuarbeiten und dem Foto eine angenehme warme Tönung zu geben, die der Stimmung vor Ort (Sonnenuntergang, Dämmerung) entsprach. Folgende Schritte habe ich durchgeführt:
1. Schärfe und Rauschkorrektur in Lightroom auf 0

2. Bilder mit Dfine 2 entrauscht (worauf achtet ihr bei Nutzung von Dfine? Ich habe mich weitgehend auf die Automatik verlassen)

3. HDR aus den drei Bildern erstellt, Effektregler dabei im natürlichen Bereich gelassen. Die Unterseite der Brücke habe ich mit drei Kontrollpunkten zusätzlich selektiv aufgehellt
RTB-01.jpg

4. Dann habe ich mit Viveza einige Lichtakzente gesetzt. U.a. das Haus links etwas aufgehellt (ein Kontrollpunkt), die Brückenunterseite aufgehellt und in der Struktur verstärkt, Wiese im Vordergrund mit drei gruppierten Kontrollpunkten etwas wärmer getönt, Brückenpfeiler mit je einem Kontrollpunkt pro Pfeiler etwas wärmer getönt und Rot-Anteil minimal erhöht
RTB-02.jpg

5. Der letzte Schliff kam dann noch mit Color Efex. Ich habe glaube ich den Filter Brilliance/Warmth kombiniert mit dem Detail Extractor. Mit Kontrollpunkten habe ich noch mal die Details der Brückenunterseite verstärkt und die Struktur des Wasser hervorgehoben
RTB-03-Final.jpg.

Insbesondere Color Efex Pro erschlägt einen von den Möglichkeiten. Da steige ich noch nicht wirklich durch. Welche Filter nutzt ihr besonders oft?

Geschärft habe ich dann ganz normal in Lightroom, der NIK Sharpender lieferte mir nicht das gewünschte Ergebnis. In LR gibt es ja den "Maskieren"-Regler, mit dem man die Schärfung von Strukturen schützen kann. Hätte man das mit NIK auch hinbekommen?
 

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Zuletzt bearbeitet:
Coole Idee!

Habe mir selbst erst gestern die Nik Collection besorgt. Hab bisher nur mit Silver Effex Pro und Color Effex Pro rumgespielt. Schon ein paar interessante Sachen. Muss mich aber noch viel mehr mit dem ganzen Paket auseinandersetzen. Sobald ich die Software gut einsetzen kann, werde auch ich hier ein paar vorher nachher bilder veröffentlichen.:)(y)
 
Und das Ergebnis:

Schick, aber die Brücke (besonders linker Rand) und die Horizontlinie zeigen einen deutlichen Halo.

C.
 
yep.

Das ist genau die Herausforderung bei NIK: so an den Regler zu ziehen, dass man es nicht sieht, dass mit NIK gearbeitet wurde.
 
Schick, aber die Brücke (besonders linker Rand) und die Horizontlinie zeigen einen deutlichen Halo.

C.

Mich persönlich stört das nicht, aber das ist Geschmackssache. Man sieht es (zumindest an der Brücke, am Horizont sehe ich nichts), da stimme ich dir zu. Ich muss allerdings gestehen, dass ich nicht viel Energie auf das HDR-Processing verwendet habe, sondern mich eher mit den nachgelagerten Schritten auseinandergesetzt habe. Bisher habe ich HDR mit Photomatix erstellt, da hatte ich irgendwann die Regler ganz gut im Griff. Gibt es für HDR Efex einen bestimmten Kniff um die Halos zu verhindern?
Übrigens stellt sich hier einer der Nachteile der NIK-Software heraus. Ich kann jetzt nicht einfach noch mal ein neues HDR-Processing durchführen und die nachgelagerten Bearbeitungsschritte darauf anwenden. Schade.

Zeigt mal Eure Beispiele, bin gespannt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe beute auch mal etwas gespielt und glaube es wir eher ein Lieben lernen als Liebe auf den Blick.

Vergleichsmaterial was ich hochladen würde hab ich noch nicht. Aber zwei Fragen.

1. Gibt es die Möglichkeit die Historie einer Arbeit zu sichern und damit später an diesem Projekt fort zu führen? Hatte es eben z.B., dass ich in Silver Efex eine Sepiatönung und einiges mehr wie Kontrollpunkte angewandt hatte, dann das Bild speicherte und damit das Prog schloss. Als ich das Bild dann wieder in Silver Efex laden wollte war die Sepiatönung weg, da das Prog erstmal alle Farbinfos eliminiert. Zudem hätte ich gerne die KP von vorher.

2. Das fiel mir grad erst ein als ich den PC aus gemacht habe, kennt jmd nen gutes Tutorial für die Halobearbeitung in PS, wenn Nik nicht so optimal gearbeitet hat?
 
Habe jetzt auch das HDR Efex dazu geschenkt bekommen. Aus eigenen Tests weiß ich das es noch nicht einmal an die SNS-HDR-Light-Version ran kommt. Habs nicht einmal installiert. Die anderen Programme sind dafür teilweise super.
Unter den kontrastbasierten Scharfzeichnern ist der Scharpener vom feinsten, wenn man die verschiedenen Parameter zu händeln weis.
 
..

1. Gibt es die Möglichkeit die Historie einer Arbeit zu sichern und damit später an diesem Projekt fort zu führen? Hatte es eben z.B., dass ich in Silver Efex eine Sepiatönung und einiges mehr wie Kontrollpunkte angewandt hatte, dann das Bild speicherte und damit das Prog schloss. Als ich das Bild dann wieder in Silver Efex laden wollte war die Sepiatönung weg, da das Prog erstmal alle Farbinfos eliminiert. Zudem hätte ich gerne die KP von vorher.
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Dazu musst du entweder ein Raw über ACR als Objekt öffnen (Shift + Öffnen) oder die Hintergrundeben in ein Smartobject wandeln, bevor du zu Nik wechselt. Beim Öffnen als Objekt hast du dann die charmante Möglichkeit, sowohl die Plugin-Settings, die KPs und auch noch die raw Einstellungen zu ändern - solange du das ganze als psd abspeicherst. (Geht nur in Photoshop, ab CS3)

Beim Franzis Verlag gibt es zur Zeit auch Webinare (kostenlose online Trainings) zu Nik Color Efex und Silver Efex - sind zwar die Vorgängerversion, aber als Einstieg allemal hilfreich.
 
Ich nutze Color Efex oft für "finishing touches", besonders mit den kontraststeigendernden Filtern lassen sich tolle Dinge anstellen.

Hier ein Beispiel:
RAW unbearbeitet
starnberger_see_boot_1.jpg

In Lightroom entwickelt
starnberger_see_boot_2.jpg

Abschluss in PS (Stempeln und Nik Color Efex, Settings unterhalb. Insbesondere der Dark Contrasts Filter holt ordentlich Details aus den Lichtern raus und sorgt in Kombination mit Tonal Contrast für schimmerndes Wasser und Detailreichtum)
starnberger_see_boot_3.jpg

settings.jpg
 
Dazu musst du entweder ein Raw über ACR als Objekt öffnen (Shift + Öffnen) oder die Hintergrundeben in ein Smartobject wandeln, bevor du zu Nik wechselt. Beim Öffnen als Objekt hast du dann die charmante Möglichkeit, sowohl die Plugin-Settings, die KPs und auch noch die raw Einstellungen zu ändern - solange du das ganze als psd abspeicherst. (Geht nur in Photoshop, ab CS3)

[...]

Genial
 
Ich nutze Color Efex oft für "finishing touches", besonders mit den kontraststeigendernden Filtern lassen sich tolle Dinge anstellen.
[...]

Insbesondere der Dark Contrasts Filter holt ordentlich Details aus den Lichtern raus und sorgt in Kombination mit Tonal Contrast für schimmerndes Wasser und Detailreichtum)

Vielen Dank für die Mühe und deinen ausführlichen Post. Dein Ergebnis-Foto hat schon fast ein wenig HDR-Look, gefällt mir aber sehr gut.
Wafür hast du den Filter "Cross Processing" 2x verwendet? Gibt es eine Daumenregel, nach der man die Filter hintereinander anordnet? Ich habe schon herausgefunden, dass eine falsche Anordnung zu z.T. merkwürdigen Ergebnissen in Color Efex führt.

Ich hatte bei dem Schnee / Schneeregen ein einfaches einzeiliges Testpanorama fotografiert (es ging nur um den Aufnahmestandort). Natürlich war das Bild entsprechend verwaschen bzw. kontrastarm. In LR hätte ich vermutlich an dem Schwarz-Regler, Klarheits-Regler und am Globalkontrast gedreht. In Color Efex hatte ich dann verschiedene Kontrastfilter (teilweise selektiv) ausprobiert. So 100% überzeugt war ich vom Ergebnis nicht, da mir die Unterschiede der Filter nicht recht klar waren und ich von der Filtervielfalt erschlagen war.
Vielleicht hat ja jemand Lust eine bessere "Nachher"-Ansicht zu erstellen und zu beschreiben wie man mit den NIK-Tools einem verschneiten kontrastarmen Foto etwas mehr rausholt. Anbei ein Ausschnitt aus dem Panorama mit Vorher und meinem schlechten Nachher.

Vorher:
Verschneit-Vorher.jpg

Nachher (schlecht):
Verschneit-Nachher.jpg

Die Schritte zu Nachher beschreibe ich gar nicht erst (Kombinationen von Kontrastfiltern und Detailverstärkern z.T. selektiv), weil ich das Ergebnis nicht besonders finde. Wie würdet ihr mit den NIK-Tools an so ein Foto herangehen? Es ist natürlich klar, dass das eine ungewöhnliche Aufnahmesituation ist und niemand ernsthaft ein Panorama bei dem Sauwetter fotografieren würde.

Weiteres Nachher?


RAW-Datei: https://www.dropbox.com/s/o9uh2i8xop4rjrb/DSC_0300.NEF
 
Die zwei Cross Processing Filter sind für die leichte Farbtonung zuständig. Warum ich genau die zwei gewählt hatte, weiß ich jetzt leider nicht mehr. :)

Ich hab mir mal erlaubt, dein Foto zu bearbeiten. Vor der Anwendung von Color Efex habe ich in Photoshop erst einmal den Kontrast erhöht.
Hier kommt Trick 17 ;)

  • Hintergrundebene duplizieren, in den Rotkanal wechseln und mit der Gradationskurve Schwarz und Weißpunkte anpassen und mit einer S-Kurve den Kontrast weiter anheben. Da die Tiefen zu dunkel sind, mit Tiefen/Lichter die Tiefen sanft aufhellen.
  • Das gleiche mit dem Grünkanal, ABER da der Grünkanal nicht annähernd so kontrastreich ist wie der Rotkanal habe ich den Rotkanal zu 80% in den Grünkanal reingerechnet (Bild->Bildberechnungen).
  • Die Verbesserung des Blaukanals habe ich mir geschenkt, da hier fast nichts zu holen ist und habe deshalb den Blaukanal über die Bildberechnungen komplett mit dem Rotkanal ersetzt.
  • Die Ebene mit den tollen Falschfarben in den Modus Luminanz und schon sieht es um einiges besser aus.
Verschneit-nachher.jpg

In Color Efex kam dann mein Lieblingsfilter Tonal Contrast zum Einsatz (Werte 25, 36, 16, 10). Die Wiese habe ich per Kontrollpunkte ausgespart, da sie sonst zu kontrastreich würde; dafür bekommt sie mit dem Foliagefilter einen knackigere Farbe verpasst (Methode 3, 50%). Zum Schluss den Detail Extractor komplett auf 0% (seltsamerweise passiert da nämlich trotzdem was. :)
Verschneit-nachher2.jpg

Die Bildqualität hat natürlich gelitten, du musst hier Kompromisse eingehen, vorsichtiges Entrauschen kann helfen. Dfine leistet hier auch automatisch sehr gute Arbeit, ein bisschen runterregeln würde ich es aber schon.
 
Ich habe in Viveza 2 ein bißchen am Kontrast, Struktur und Schatten gedreht (negativ gezogen, dadurch etwas Tiefe) und in CEP 4 eine Kombination aus Detail Extractor, Reflector, Verlaufsfilter... :) benutzt. Das wichtigste ist: fang an mit dem Filter der am meisten Veränderugen hervorruft, und setz die Filter reduziert ein mit wenig Deckkraft (unter den Kontrollpunkten hat jeder Filter einen eigenen Regler für die Deckkraft.

Die einzelnen Schritte kann ich dir gern als Smartobject in die Dropbox werfen, dann kannst du direkt per Doppelklick auf alle Einstellungen zugreifen (wenn du Photoshop > CS3 hast)

edit: hier isser https://www.dropbox.com/s/tusib405lzxklkh/DSC_0300 als Smartobjekt-klein.PSD
 

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Die einzelnen Schritte kann ich dir gern als Smartobject in die Dropbox werfen, dann kannst du direkt per Doppelklick auf alle Einstellungen zugreifen (wenn du Photoshop > CS3 hast)

Die Bearbeitung gefällt mir ausgesprochen gut. Der Zugriff auf die Einstellung via Photoshop hat auch geklappt. Normalerweise arbeite ich allerdings nicht mit Photoshop und finde es schade, dass Lightroom so etwas wie Smart-Objekte nicht anbietet. Dass man im Nachhinein (außer man nutzt eben Photoshop) nicht mehr an die Einstellungen herankommt finde ich bei den Tools schon etwas nervig.
Für didaktische Zwecke ist deine Photoshop-Datei mit Smartobjekten ideal!
Nachtrag: Mit Kontrollpunkten hast du gar nicht gearbeitet, oder werden die über die Smartobjekte gar nicht mehr angezeigt?

@konishkichen: Die auch vielen Dank für die ausführlichen Erläuterungen und Bildbeispielen. Schade, dass du recht viel in Photoshop gemacht hast, gäb es dafür auch äquivalente Korrekturen in Color Efex & Co?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind in der Tat keine KPs drin - sonst hättest du sie im Smartfilter. Für Feintuning hätte ich wahrscheinlich noch mit KPs gearbeitet, hatte heute aber was anderes vor:)
 
@Andy: Mein Kommentar bzgl. der Kontrollpunkte war eher Verwunderung: Wow, das kann man schon ohne Kontrollpunkte hinbekommen.

Ich habe Andy's Vorgehen weitgehend nachgestellt, den ein oder anderen Regler minimal anders bewegs.
Nach Color Efex habe ich zusätzlich mit Dfine leicht entrauscht um den Schnee noch etwas besser loszuwerden. Mit dem Sharpener werde ich bisher überhaupt nicht warm. Die Schärfungsfunktion in Lightroom 4 liefert in meinen Augen irgendwie bessere Ergebnisse, naja, mal abwarten.

Insgesamt bin ich mit dem Ergebnis sogar relativ zufrieden, wenn man das S*-Wetter bedenkt und ich normalerweise nie ein Panorama bei diesen miesen Bedingungen fotografiert hätte bzw. die Aufnahme direkt in den Müll gewandert wäre.

Volle Auflösung (Anklickbar):



Runterskaliert und leicht geschärft (Anklickbar):


Ich persönlich finde beeidnruckend, wie viele Details NIK bzw. CEP noch aus dem Bild gezaubert hat (man kann bei dem Bild in voller Auflösung sogar noch die Aufschrift "Friedrich Wennmann Hütte" lesen.

Ich bin auf weitere (neue) Bilder mit Vorher-Nachher-Ansicht gespannt :)
 
1. Bild nach ACR und Beschnitt in Photoshop
2. Bild nach Color Efex Tonal Contrast
3. Bild nach Silver Efex, Ausgangspunkt war das Fine Art Preset

Alle drei Bilder vor dem Posten mit Sharpener (25% Anzeige) geschärft.
 

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