Gast_17276
Guest
Da ich nach eigener Suche im Netz gemerkt habe, dass es so gut wie keine brauchbaren Erfahrungsberichte in Zusammenhang mit den Linkstations von Buffalo gibt, schreibe ich einfach mal einen, da ich meine heute morgen bekommen habe. Das könnte für den ein oder anderen, der mit dem Gedanken spielt, sich eine externe Festplatte zu kaufen vielleicht ganz interessant sein.
Eins direkt vorweg, das Ding hat seinen Preis. Nicht zu vergleichen mit irgendwelchen Billigangeboten bei Lidl, Aldi und Co. Hirt gilt wieder einmal mehr der Spruch "you get what you pay for". Ich habs mir auch ne ganze Zeit überlegt, ob ich was günstigeres kaufe oder nicht.
Lieferumfang:
Der Lieferumfang enthält die Linkstation selbst, einen Standfuss zum senkrechten Aufstellen, eine kurze deutsche (!) Bedienungsanleitung zur Inbetriebnahme, die selbe Anleitung noch einmal in Englisch, ein Netzwerkkabel (dünn und breit), Stromstecker, sowie eine CD mit weitergehender Dokumentation und der benötigten Software.
Ein USB-Kabel ist nicht dabei.
Installation:
Die Installation ist recht einfach gehalten und auch ohne Netzwerkkenntnisse zu bewältigen. Natürlich schaden solche Kenntnisse nie, vor allem im späterem Umgang mit Freigaben etc.
Buffalo empfielt in der Anleitung den Anschluss an einen Hub oder Switch und nur wenn es nicht anders geht den direkten Anschluss an einen PC. Natürlich macht dies gerade wenn man mehrere PCs sein eigen nennt Sinn. Einen genauen Grund dafür sehe ich allerdings nicht, da der Betrieb sowohl mit Crossover- ,als auch mit Patchkabel möglich ist.
Alles, was man tun muss, ist die Station an den PC anzuschliessen und ihr per mitgelieferter Software kurz eine IP-Adresse zu verpassen. Dabei können sowohl feste IPs vergeben werden, als auch IPs automatisch per DHCP zugewiesen werden. Zweites funktionierte bei mir allerdings - aus welchem Grund auch immer - nicht.
Hat man die IP-Adresse zugewiesen, wird man auch direkt im Browser zum Konfigurationsmenü weitergeleitet. Dort kann man der Linkstation einen Netzwerknamen geben, die Freigaben der Ordner verwalten und einiges mehr. Nach erfolgreicher Installation kann man die Station als Netzwerklaufwerk im Arbeitsplatz anzeigen lassen und so mit ihr arbeiten, wie mit einer internen Platte.
Des weiteren können Benutzergruppen und dem entsprechende Zugriffsberechtigungen erstellt werden.
Betrieb:
Die Geschwindigkeit ist natürlich durch das 100er Netzwerk beschränkt. Eine 2 Gigabyte Datei lässt sich in ca. 5 Minuten kopieren.
Wirklich leise ist die Linkstation nicht. Das liegt zum einen an dem eingebauten Lüfter (wobei es deutlich lautere gibt) und zum anderen natürlich an dem Geräusch der Platte selber. Alles in allem ist es aber erträglich.
Druckerserver:
kommt sobald ich ihn ausprobiert habe
Fazit:
Der erste Eindruck ist durchweg positiv. Gut gefällt mir auch die Möglichkeit, die Linkstation durch eine weitere USB-Platte erweitern zu können. Zum einen lässt sich dadurch die Kapazität erhöhen, zum anderen können dann automatische Backups der Linkstation auf die andere Platte gemacht werden.
Jetzt muss die Linkstation sich nur noch im längeren Betrieb bewähren und ich bin zufrieden.
Eins direkt vorweg, das Ding hat seinen Preis. Nicht zu vergleichen mit irgendwelchen Billigangeboten bei Lidl, Aldi und Co. Hirt gilt wieder einmal mehr der Spruch "you get what you pay for". Ich habs mir auch ne ganze Zeit überlegt, ob ich was günstigeres kaufe oder nicht.
Lieferumfang:
Der Lieferumfang enthält die Linkstation selbst, einen Standfuss zum senkrechten Aufstellen, eine kurze deutsche (!) Bedienungsanleitung zur Inbetriebnahme, die selbe Anleitung noch einmal in Englisch, ein Netzwerkkabel (dünn und breit), Stromstecker, sowie eine CD mit weitergehender Dokumentation und der benötigten Software.
Ein USB-Kabel ist nicht dabei.
Installation:
Die Installation ist recht einfach gehalten und auch ohne Netzwerkkenntnisse zu bewältigen. Natürlich schaden solche Kenntnisse nie, vor allem im späterem Umgang mit Freigaben etc.
Buffalo empfielt in der Anleitung den Anschluss an einen Hub oder Switch und nur wenn es nicht anders geht den direkten Anschluss an einen PC. Natürlich macht dies gerade wenn man mehrere PCs sein eigen nennt Sinn. Einen genauen Grund dafür sehe ich allerdings nicht, da der Betrieb sowohl mit Crossover- ,als auch mit Patchkabel möglich ist.
Alles, was man tun muss, ist die Station an den PC anzuschliessen und ihr per mitgelieferter Software kurz eine IP-Adresse zu verpassen. Dabei können sowohl feste IPs vergeben werden, als auch IPs automatisch per DHCP zugewiesen werden. Zweites funktionierte bei mir allerdings - aus welchem Grund auch immer - nicht.
Hat man die IP-Adresse zugewiesen, wird man auch direkt im Browser zum Konfigurationsmenü weitergeleitet. Dort kann man der Linkstation einen Netzwerknamen geben, die Freigaben der Ordner verwalten und einiges mehr. Nach erfolgreicher Installation kann man die Station als Netzwerklaufwerk im Arbeitsplatz anzeigen lassen und so mit ihr arbeiten, wie mit einer internen Platte.
Des weiteren können Benutzergruppen und dem entsprechende Zugriffsberechtigungen erstellt werden.
Betrieb:
Die Geschwindigkeit ist natürlich durch das 100er Netzwerk beschränkt. Eine 2 Gigabyte Datei lässt sich in ca. 5 Minuten kopieren.
Wirklich leise ist die Linkstation nicht. Das liegt zum einen an dem eingebauten Lüfter (wobei es deutlich lautere gibt) und zum anderen natürlich an dem Geräusch der Platte selber. Alles in allem ist es aber erträglich.
Druckerserver:
kommt sobald ich ihn ausprobiert habe

Fazit:
Der erste Eindruck ist durchweg positiv. Gut gefällt mir auch die Möglichkeit, die Linkstation durch eine weitere USB-Platte erweitern zu können. Zum einen lässt sich dadurch die Kapazität erhöhen, zum anderen können dann automatische Backups der Linkstation auf die andere Platte gemacht werden.
Jetzt muss die Linkstation sich nur noch im längeren Betrieb bewähren und ich bin zufrieden.
